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nude photo with a long exposure of a waterfall

nude photo with a long exposure of a waterfall

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nude photo with a long exposure of a waterfall

Die Spielregeln der Sektion "Agora - Bilddiskussion intensiv" findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

Wichtig:

Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Comentarios 28

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 20/11/2015 19:17

    Der Fotograf hat sich schon bedankt - da ist etwas schief gelaufen, ich bitte um Entschuldigung.

    (interessiert hat es mich aber auch schon immer, wie es laufen könnte, wenn man noch ein wenig gemeinsam nach dem Kommentar des Fotografen/ der Fotografin diskutieren würde...ich denke, wir sollten es bei dem kurzen Experiment belassen)
  • Bergfex 20/11/2015 9:24

    Dass der Fotograf sich zu früh und auf dem falschen Wege gemeldet hat, zeigt entweder Nachlässigkeit (die Regeln der AGORA stehen ja nicht nur unter jedem Bild, sondern auch in der Mail vom Team), oder eine gewisse Chuzpe. Vielleicht aber auch nur Ungeduld. So muss er nun wohl oder übel damit leben, dass das auch diskutiert wird.

    Als Bergfotograf kenn ich die Problematik sehr gut, einen passenden Standort zum Fotografieren zu finden. Allerdings verstehe ich die Argumentation des Fotografen nicht. Mit "anderer Brennweite" meinte ich nämlich: weitwinkliger und näher ran, damit das Model in Relation zum Hintergund größer ins Bild kommt. Aber dann wären wir - wie Rüdiger Hartung oben anmerkt - näher am Klischeebild.

    So, wie der Fotograf beschreibt, hätte er nicht weiter ins Wasser gehen können. Bleibt die Frage offen, ob ein Standort am anderen Ufer möglich gewesen wäre. Dann wäre das Model in der Relation zum Wasserfall kleiner gewordfen, und damit zu einer echten, klassischen Staffagefigur, wie man sie aus der Malerei kennt. Die den Blick nur ins Bild hineinzieht und auf das Hauptmotiv lenkt. Aber dann wärs ein Landschaftsbild, und als solches nicht so besonders.

    Vielleicht braucht es einfach nur die klare Entscheidung, was für ein Bild es werden soll. Dann kann man die Bildgestaltung konkret daraufhin ausrichten - mit einem möglicherweise besseren Ergebnis. Oder sich inspirieren lassen, wie Andere an die Aufgabenstellung herangehen:
    Wasserfall
    Wasserfall
    Judith Geiser

    (Wobei im Voting die Modelpose kritisiert wurde, die mir auch viel zu gekünstelt aussieht. In der Idee ist also noch viel Potenzial. Geh's an!)
  • shinkotora 20/11/2015 8:37

    Zunächst einmal ist die verfrühte Wortmeldung des Photographen ein faux pas; als wie schlimm dieser nun empfunden wird, bleibt Geschmackssache wie auch das eingestellte Photo selbst.
    Zum anderen ist der Vorwurf von Eigenwerbung - noch dazu ohne die Urheber von Kommentar und Bild abgeglichen zu haben - in etwa auf dem Niveau, auf welchem ich das Photo mit meinem hintersinnigen Kommentar (14.11.) einordnen wollte; angesichts des allgemeinen Zuspruches zog ich es lediglich vor im weiteren Verlauf der Diskussion den Mund zu halten. Um es nun aber doch auf den Punkt zu bringen:
    Die Kulisse ist mir zu kitschig und mutet mir allzu sehr nach Studio und Plastik an. Aus dem gewählten Blickwinkel heraus fehlen mir jegliche räumliche Tiefe und Spannung. Der Sinn der s/w Wandlung erschließt sich mir nicht - ich hätte mir "Monochromie" allenfalls in gedeckten Blau- und Grüntönen gewünscht. Vielleicht wäre das Photo dann auch nicht so tonal flach ausgefallen. Für mich schlicht ein Screenshot aus einem B-Movie.

    Die harsche Kritik darf gerne auch als Statement gegen das überzeichnete Auftreten mit Samtpfoten gewertet werden.
    Schön daß es heute um 20:00 wieder weitergeht...
  • Teuchersfotografie 20/11/2015 6:17

    Hallo zusammen

    Hier also meine Abschlussbemerkungen...

    Ich möchte Euch für die vielen Kommentare erstmals recht herzlich danken... Es hat viele neue Anregungen drin und es hat mich mehrheitlich bestätigt, dass solche Bilder ankommen.

    Die meistgenanten Diskussionspunkte waren:

    Blick in die Kamera - Ist geschmacksache und ich werde nächstes mal zwei verschiedene Bilder machen und dan entscheiden.

    Mehr Kontrast - Ich habe das ausprobiert. Es verändert das Bild etwas, aber zu viel ist auch nicht schön... Ich lasse das Bild so...

    Zum Thema Bildschnitt - Es war in der Tat so, dass ich mind. 1Meter im Flussbett mit der Kamera stand... Somit ist ein anderer Bildschnitt sowie auch eine andere Brennweite - bei einer Langzeitbelichtung wohlbemerkt - fast unmöglich gewesen... Es hat mich mit der Kamera eh schon fast in den Fluss geworfen...

    Zum Thema Seltenheit - Auch wenn im Kommentar ein Bild gepostet wurde - (war aus meiner Sicht ein Werbeeinschub für sein Bild) - bleibe ich dabei, dass das es solche Bilder selten gibt.

    Zur Langzeitbelichtung: Ja, es waren 1,3sec, wie in den Angaben zu lesen...

    So, nun hoffe ich auf weitere Bilder in diesem Forum....

    Freue mich auch weitere konstruktive Kritik...
    Gruss Patric
  • Max Medl 19/11/2015 23:57

    Es geht mir wie einigen anderen hier auch: der Blick pendelt zwischen Wasserfall und Model hin und her. Obwohl (für mich) das Modell im Mittelpunkt steht (der m.E. gut gestaltete Bildaufbau spricht dafür), triftet der Blick immer wieder ab zum Wasserfall, der durch das „Werkzeug“ Langzeitbelichtung ebenfalls in den Mittelpunkt drängt. Das Model trägt mit dem Wasserfall einen „Kampf“ um die „Vorherrschaft“ im Bild aus, den es - bei mir zumindest – gewinnt, weil sie mich direkt anschaut. Würde sie das nicht tun, wäre der Kampf für sie verloren, und sie wäre tatsächlich nur Beiwerk; bei anderen Diskutanten hier reicht auch der direkte Blick nicht aus, sie konzentrieren sich auf den Wasserfall.

    Ob durch die so erzeugte Disharmonie eine spannendes Bild entsteht oder eines mit einem Hauptmotiv zuviel, darüber werden die Meinungen auseinander gehen.
  • milchschäfer2 19/11/2015 20:45

    Ein Halbakt in der Natur, das macht Sinn
    aber der Ansatz - Akt in einer langzeitbelichteten = verzerrten/verfälschten Natur - ist m.E. unglücklich gewählt , für mich macht der keinen Sinn.
    Bei einer sehr kurzen Belichtung hätte die Frau mit dem Licht auf ihrer Haut ein Alleinstellungsmerkmal in einer schroffen und dynamischen (Wasser) Umgebung gehabt.
    Oben hat das weichgeschmierte Wasser Ähnlichkeiten mit ihr, beide korresopondieren verhakt zum Negativen miteinander , das Auge springt irritiert hin und her.
    Sorry, hab versucht, es mit etwas Überhöhung klarer rauszuschälen.
  • marslicht 19/11/2015 17:45

    Über eine anderen Schnitt hat ich auch schon nachgedacht. Vieleicht obne und rechts, dann rückt das Modell mehr in den Mittelpunkt. Und der Blick in die Kamera nicht mehr so stöhrend.
    Grüsse
  • Joachim Hasche 19/11/2015 14:09

    Erst einmal freut es mich, dass hier endlich mal wieder ein Bild zur Diskussion steht, über das es sich auch lohnt, ein paar Gedanken zu machen. Mir gefällt das Bild. Dennoch: Ich hätte vielleicht auch das Model nicht unbedingt in die Kamera schauen lassen und die Anmerkung hinsichtlich des Kontrastes teile ich. Ich glaube, das Bild würde auch sehr gut wirken, wenn man es oben so beschneiden würde, so dass man die Felskante nicht sieht.
  • Willy Brüchle 19/11/2015 13:03

    Mir ist es - zumindest auf meinem Monitor- zu kontrastarm. Die Schwärzen hätten dunkler sein können. MfG, w.b.
  • Steffi Bunterkunt 19/11/2015 10:01

    Wahnsinnig gut ist dir das geldungen! Sehr stimmungsvoll, einzig die Äste oben im Bild finde ich störend, machen den weichen Look des Bilds ein wenig kaputt.
  • Clara Hase 18/11/2015 11:44

    ich hadere mit mir, weil Akt nicht mein Ding ist
    Hart_Felsen und weich -Frau zerbrechlich empfinde ich als einen guten Gegensatz
    Das Wasser, beliebt, weil es fliesst in diese Weichheit und Unschärfe zu bringen - widerspricht der Natur, denn es hallt, donnert rauscht und die gesamte kraft geht durch die LZB verloren. Auch ist es vermutlich ziemlich kalt, so dicht daran.
    Das die Frau in die Kamera schaut gefiel mir von Beginn an nicht.
    Insgesamt ist die LZB wohl gelungen, aber das Motiv lässt noch Wünsche offen - die Verbindung ebenfalls.

    Nehme ich den gesamten Wasserfall fort und nur das Linke erste Drittel- massiver Fels in rauh und die LZB-Frau wäre es ein neues Bild mit Kontrasten

    Anmerken möchte ich aber auch, dass die heutige Frau doch noch anderes im Kern hat und nicht nur "zur Verfügung" steht, weichgeschleudert sozusagen.
    :-) wie gesagt - ist nicht mein Genre und auch ohne Frau täte ich dem Wasserfall nicht seine Natur nehmen wollen.

    PS romantisch ist daran auch nichts für mich
  • Elke Palmer 17/11/2015 23:59

    Hast du wirklich nur 1,3 Sekunden belichtet? Das kann ich jedenfalls den Daten entnehmen (wenn ich mich nicht täusche).
    Für diese relativ kurze Zeit für eine LZB ist aber das Wasser sehr schön geworden - und das Mädel musste nicht ewig zur Salzsäule erstarren :-)
  • Max Stockhaus 17/11/2015 21:43

    Der Blick in die Kamera lenkt etwas ab von der Ruhe im Bild.
    Es könnte insgesamt kontrasreicher sein, obwohl das ist Geschmacksache.
    Mich würde interessieren, wie viele Sekunden das Model sich nicht bewegen durfte.

    lgm
  • johnny winter 17/11/2015 11:09

    Ich schließe mich der Meinung an, dass es im Bild das Model gar nicht gebraucht hätte. Die SW-Lösung finde ich gut, schön, wie alles was Fließendes kriegt, ein toller Ort. Aber das Model ist für mich hier ein Fremdkörper - beim ersten Draufschauen dachte ich überhaupt, es sei eine Puppe!

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