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Lichterzauber ueber dem See

Lichterzauber ueber dem See

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Lichterzauber ueber dem See

Die Spielregeln der Sektion "Agora - Bilddiskussion intensiv" findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

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Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
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4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Comentarios 16

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 05/02/2016 18:36

    Der Fotograf Hardy Konzelmann bedankt sich und schreibt:

    "Herzlichen Dank allen, die mir ihre konstruktive Kritik mitgeteilt haben. Es ist interessant,
    andere Meinungen zum eigen Bild zu bekommen.
    Da wird einem bewusst, das man immer noch näher am Knipsen als am fotografischen Gestalten ist.
    Wie überall im Leben sind es immer Ansichten und Meinungen, die einem weiter bringen. So hoffe ich,
    immer perfektere Fotos zu "schießen"!

    Mit freundlichen Grüssen und einen DANKESCHÖN
    Hardy Konzelmann"
  • elevatorjwo 02/02/2016 8:10

    Einige sagen es hier ja schon; es ist eigentlich nichts Interessantes auf dem Bild.
    Der Autor hat es "Lichtzauber über dem See" genannt.
    Im Originalbild verschwindet der Lichtzauber im Überbelichtungsmatsch und in den vorgeschlagenen Schnitten wird der See entfernt oder zumindest minimiert.
    Was bleibt, ist diffuses Leuchten vor einer Industriekulisse ohne erkennbare Struktur, wei M v S schreibt.
    Von einer Klasse Stimmung, die gut eingefangen wurde, kann hier keine Rede sein.
  • Cologne-Soul 01/02/2016 22:32

    Danke Dir
  • Clara Hase 01/02/2016 22:27

    Frank, man kopiert einfach die Nummer unten rechts am Bild mit den Klammern

  • Cologne-Soul 01/02/2016 21:10

    ich würde auf jeden Fall den Anteil des Himmels reduzieren, da dort nicht viel passiert und nur vom Wesentlichen ablenkt. Ein Versuch ist es wert, die Spiegelungen in den Mittelpunkt zu stellen. Habe einfach mal was probiert und nur einen Teilausschnitt aus dem linken Teil des Bildes genommen.

    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/37547843

    VG Frank
  • Hans-Peter Möller 01/02/2016 16:48

    Bestimmt ein schönes Fotomotiv zur Blauen Stunde.
    Der Kontrast könnte etwas höher sein.
    Am linken Bildrand Mitte hätte ich den weißen Fleck noch weggeschnitten.
    Die Lichter links im Bereich des Riesenrads sind überhellt.
    Grüße aus Berlin
  • Matthias von Schramm 31/01/2016 15:52

    ich kann nun nicht allzu viel mit dieser fotografischen stimmung anfangen. es leuchtet bunt ohne eine struktur oder grafik anzubieten. allenfalls der bergrücken im hintergrund bietet mit riesenrad und baum rechts elemente die das bild mit grafischem inhalt erhellen. vermutlich wird das bild interessanter diesbezüglich, wenn man es auf den kopf stellt. im übrigen sollte man als fotograf wissen, dass man beim ausschnitt immer eine wahl hat. und das angeschnittene lichtelement ganz links macht keinen wirklich erkennbaren sinn.
  • XYniel 31/01/2016 12:11

    mit der wahl des bildausschnitt alles richtig gemacht?

    nun, dass seh ich ganz anders. da gibt es noch ne menge mmn bessere... bis hin zum engen hochformat....
    auch die belichtung ist für mich nicht wohldurchdacht. um grosse belichtungen in den griff zu bekommen eignet sich dr sehr gut...
    und wenn man die bildüberschrift berücksichtigt, so ists solala.... da für mich nicht konzentriert genug umgesetzt.
    für mich ists "einfach abgedrückt" als das auge was schönes sah ohne sich "fotografische" gedanken zu machen
  • Clara Hase 31/01/2016 12:03

    ich tue mich schwer hier etwas eindeutiges zu schreiben

    zunächst fiel mir links der helle fitzel auf - der kann weg
    der Himmel ist mir auch sehr hell noch und auch zuviel - lieber mehr Wasser

    das Panorama an sich wirkt zweigeteilt - links das Riesenrad - rechts die Tanne die aber nicht leuchtet halten ein bisschen die Waage zur Mitte die durch Abgang und Bäume wie ein dunkler Punkt wirkt.

    nach Horizontalen suchend, fiel mir im Wasser auf, dass die farbigen Lichter rechts und links ganz aussen an die Ränder spreizen - also das Objektiv verzerrt
    Das Gebäude rechts scheint eine bessere Lichtquelle zu haben, als Links, obwohl gerade das Riesenrad doch unter dem ganzen Led zuviel an Farbe verliert und überstrahlt

    Der Uferstreifen liegt lichtbedingt völlig in der Dunkelheit - lach, in Hamburg tippelt man da längs und alles hat irgendwie Licht - in Luzern liegt es eher in der zweiten Reihe und das Gewässer lebt ausschliesslich von den Reflexen

    Ich möchte vorschlagen doch mal zwei Bilder aus diesem Pano zu machen und dann auch etwas näher ran und weniger Himmel - wobei die Berge ja ortsbildprägend sind und als Schemen noch da sein sollten.
    elevatorjwos Bea mag schärfer und deutlicher sein, aber die farben sehen mir zu sehr nach Bonbon aus.
    und, dass das Foto mehr Wasser braucht, wird mir da besonders deutlich

    Das Wasser auch Wellen hat finde ich normal, und in Ordnung - diese filterglätte wäre mir zu unnatürlich

    PS Elstp - die Nordlichter gehören aber nicht nach Luzern - es sind nur Wolken
  • twelve_pictures 31/01/2016 11:29

    Da ich die Örtlichkeit kenne, hier einige Erläuterungen zum Bildinhalt:
    Das Foto wurde von der gegenüberliegenden Seite der Reuss, ein Zufluss zum Vierwaldstättersee, aufgenommen. Der Standort des Autors lässt sich aus Brennweite und damit verbundenem Bildwinkel leicht ermitteln.
    Vom Bildaufbau her hatte der Autor überhaupt keine andere Wahl als diese hier gezeigte.
    Von links nach rechts befinden sich das Kultur- und Kongresszentrum, welches bei Tageslicht keine wirkliche Augenweide ist. Dann schließt sich der flache Bau an. Das ist der neue Bahnhof. Der alte ist irgendwann mal abgebrannt. Der von elstp bezeichnete Pavillon ist das „Alte Bahnhofsportal“ mit der Figurengruppe „Zeitgeist“.
    Rechts würde jetzt gleich die Brücke über die Reuss anschließen und links neben dem Kongresszentrum wäre nichts mehr. Der Anschnitt des linken Randes des Kongresszentrums stört mich nicht so, denn schließlich muss ein Bild auch irgendwann einmal zu Ende sein.
    Die Brücke rechts würde die strenge horizontale Ausrichtung extrem stören
    Die vordere Uferkante ist mit Bäumen bewachsen und beherbergt Schiffsanleger.
    Mit der Wahl des Ausschnittes hat der Autor also erst einmal alles richtig gemacht und eine andere Brennweite als 60mm konnte er für seinen Ausschnitt nicht realisieren (Bildwinkel)

    Nun zu elstps Kommentar:
    elevatorjwo hat schon die Überbelichtung thematisiert. Auch ich habe mir das im Histogramm angesehen. Es stimmt, die Lichter sind ausgebrannt und das Bild komplett überbelichtet.
    Damit dürfte die Lichtstimmung anders als von elstp behauptet, eine dunklere gewesen sein.
    Ob so dunkel wie in elevatorjwos Vorschlag weiß nur der Autor.
    Auch die von elstp angenommene Intension des Autors, die Gebäude und die Zeltstadt abzubilden, kann ich nicht nachvollziehen, denn dort ist ehrlich nichts Interessantes abzubilden.
    Bleibt also nur, dass der Autor tatsächlich, wie er auch beschreibt, die besondere Lichtsituation durch die Kirmes auf dem „Bahnhofplatz“ zu thematisieren.
    Dazu hätte wirklich korrekter belichtet werden oder zumindest nachgearbeitet werde müssen.
    So gesehen kommt der Vorschlag von elevatorjwo dem Wollen des Autors und den tatsächlichen Lichtverhältnissen bei der Aufnahme wahrscheinlich ziemlich nahe.
    Danke dem Autor fürs Zeigen.
  • elstp 30/01/2016 19:02

    Der bearbeitete Vorschlag von @elevatorjwo nimmt und gibt dem Bild etwas:

    Das ursprüngliche Bild zeigt ein deutliches Gewicht auf der Kulisse, also den Häusern und der Zeltstadt, während das bearbeitete die Lichter, nicht nur die farbigen, als das wesentliche wirken lassen will. Hier gefällt mir besonders der Gebäudekomplex rechts mit den Pavillons davor und den dazwischen wachsenden Bäumen.

    Die Arbeit des Autors dagegen weist ausdrücklich auf die angehende Dunkelheit hin, die den Lichterzauber noch nicht unterstreichen kann, aber - und das fiel mir sofort auf - ein wenig erinnert an Nordlichter am Polarkreis, dort eben nach oben strebend. Dazu passt dann auch der Himmel mit seinen Wolken und die Natürlichkeit der übrigen Lichtverhältnisse.
  • elevatorjwo 30/01/2016 17:51

    Das Motiv finde ich schon fotografierenswert und Gott sei Dank hat uns der Autor mit HDR verschont.
    Trotzdem finde ich eine ganze Reihe von Kritikpunkten.
    Bildgestaltung/Schnitt ist hier mehrfach kritisiert worden, spare ich mir also.
    Was mich wundert, ist, dass hier ein Fotograf mit einem Superequipment zu Gange ist und es nicht einmal schafft, eine ordentliche Belichtung hinzubekommen bzw. diese später im RAW Entwickler nachzuarbeiten.
    Meine Vermutung ist; Vollformat, Automatik, JEPG.
    Wie dem auch sei, schaue ich mir das Histogramm an, sehe ich sofort, dass das Bild an den hellen Stellen (Lichter) besonders linke Hälfte überbelichtet ist. Darüber hinaus ist die Objektivverzerrung durch nach innen Kippen der Ränder noch deutlich wahrzunehmen.
    Auch die "Einnachtung" kommt durch die Überbelichtung nicht zum Ausdruck und die schöne Lichtstimmung verschwindet in "Lichtermatsch".
    Ohne zu beurteilen, ob eine andere Belichtungszeit, eine andere Blende oder eine andere Brennweite zu einem anderen Ergebnis geführt hätte, hier mein Vorschlag der sanften Überarbeitung, hoffentlich in der Intension des Autors.
  • XYniel 30/01/2016 17:23

    1. links gehört für mich der helle schein weggeschnitten
    2. ich hätte die stimmung dünkler und somit
    3. die farben "prächtiger" gemacht.
    4. der himmel gibt nicht wirklich etwas her, deswegen hätte ich ihn wohl weggelassen und mich mehr aufs farbendpifl konzentriert, bzw. die bergsilhouette schön hervorheben können
    5. die kamerakippung spricht mich dann mehr an, beim derzeitigen beschnitt gefält er mir nicht

    6. vielleicht hätte man auch dann die lichter durch feines hdr besser abstimmrn können
  • Helge Jörn 30/01/2016 0:54

    Die Stimmung ist schon mal klasse und gut eingefangen. Da macht es Spaß Fotos zu schießen. Bei der Belichtung wirkt der See schon fast wie eine Glasfläche. Aber eben nur fast. Die Wellen auf dem See verzerren die Spiegelungen und so kommt eine erste Bewegung in das Bild.
    Interessant wäre eine noch längere Belichtung mit Graufilter um den See ganz glatt zu bekommen.
    Warum mit 60mm? Die Kamera verfügt hier über mehr Möglichkeiten. Eine kleinere Brennweite wäre wohl besser gewesen. Dann hätten auch die unglücklichen Anschnitte links (Licht von was auch immer) und rechts (das halbierte Boot) vermieden werden können.
    Aus der Unschärfe schließe ich, dass sich das Boot am rechten Rand in Fahrt befindet. Wenn ich das richtig sehe, scheint es sich aus dem Bild zu bewegen. Erste Lösung: Warten bis das Boot ganz weg ist. Dann würde man aber auf die interessanten Spiegelungen verzichten.
    Zweite Lösung: Da bin ich wieder bei der Brennweite. Den Zoom weiter aufziehen, damit es ganz auf das Bild kommt.
    Für den linken Rand des Fotos gilt das Gleiche. Die abgeschnittene Ecke des Daches und das eben noch am Bildrand zu erkennende Licht irritieren einfach. Dabei könnte man auch in Erwägung ziehen mehr vom See und etwas weniger vom Himmel ins Bild zu nehmen, um die Spiegelungen nicht durch den unteren Rand abschneiden zu lassen.

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