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Sonnenuntergang am See

Sonnenuntergang am See

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Sonnenuntergang am See

Die Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv

Wer gerne selbst einmal ein Foto diskutieren lassen möchte, sende es bitte an: Bilddiskussion Intensiv@fotocommunity.net
Teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf nach der Diskussion genannt werden willst (+ User ID) und schreibe wenn möglich, 2-3 Sätze zur Entstehung des Fotos.

Das Bild ist an einem See im Raum Bramsche in einem Naherholungsgebiet entstanden. Genauer gesagt ist es der Alfsee in Rieste. Eigentlich wollte ich einen Bootssteg als Hauptmotiv wählen, war aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Die Idee meine Frau als Motiv in der Vordergrund zu setzen kam spontan, war aber im Nachhinein goldrichtig.

Comentarios 32

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 21/12/2011 15:51

    Hier geht es mit einer Architekturaufahme weiter:
    Rundfunkhimmel
    Rundfunkhimmel
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

    dankt für die Diskussion.
  • lophoto 21/12/2011 13:55

    ich kann einfach nix finden was mich wirklich anspricht aber auch nix was ich als grauenvoll bezeichnen würde.

    das foto reizt mich einfach nicht
  • cube51 21/12/2011 9:45

    Zum Bild:
    In einem "schlauen" Buch habe ich mal gelesen, man sollte sich für ein Motiv entscheiden und dieses herausarbeiten.
    Ich finde dass ist dem Fotografen nicht so gut gelungen.
    Ich kann mich einigen Vorrednern nur anschließen und sagen, dass eine Lösung des "Problems" ein anderer Schnitt sein könnte.
    Auch Jens Lotz kann ich zustimmen. Es bedarf allerdings einiger Erfahrung auf all diese Dinge zu achten und ein Bild nach diesen Kriterien umzusetzen.
    Mancher macht eben ein paar Schnappschüsse und freut sich über gute Ergebnisse.
    Der Nächste frickelt so lange herum bis er aus seiner Sicht ein Brauchbares Bild gemacht hat.
    Die Gründe hierfür sind so vielfältig wie die Menschen selbst.
    Auch der Anmerkung, dass man eine Stimmung für andere Betrachter durch bloßes Ablichten einer Situation nicht unbedingt sichtbar machen kann, stimme ich zu.
    Anwesende, Freunde oder die Frau mögen es anders sehen, da sie ähnliche Assoziationen zum Bild haben. Dieser Unterschied zu "Außenstehenden" bekräftigt die Existenzberechtigung der Agora.
    Dass es hin und wieder zu einem Urteil über den Fotografen kommt ist wohl menschlich, da ja oft das eigene Tun und Handeln als das richtige angesehen wird. Was nicht heißt dass es richtig ist!!!
    Mit dem anderen Schnitt ist dem Fotografen denke ich geholfen, sonnst kann er sich ja an die anderen genannten „Fehler“ heranmachen.

    Gruß Cube
  • Th. Maess 21/12/2011 1:06

    Das ist schon wirklich eine Überlegung wert und immer auch ein interessantes Thema, inwieweit der Fotograf/die Fotografin durch die eigenen Fotos kenntlich wird. Sicher können wir keiner allgemeinen Stammtischpsychologie folgen, nach der ein weniger gutes Bild auf einen minderen Charakter des Autors schließt. Nach meiner Erfahrung verbieten sich auch weniger holzschnittartige Parallelen. Ich kenne Fotografen, die vorrangig s/w-düstere Bilder produzieren, aber einen sehr farbenfrohen Lebensstil pflegen. Ebenso gibt es das Gegenteil. Und Fotografen, die besonders sensibel mit Porträts etc. umgehen, also das, was wir "menschlich" nennen, ablichten, können richtig verbohrte und verschlossene Typen sein. Freilich kann die fotografische Kunst auch ein Ausdrucksmittel für die verborgenen Seiten einer Persönlichkeit sein. Gibt es alles! Und man kann durch eine Reihe von Bildern auf die Weltsicht/Sichtweise des Fotografen schließen. Das ist auch legitim, hat aber mit einer Bewertung des Fotografen nichts zu tun. Insofern darf man auch ein Bild mal als mißlungen bewerten, ohne den Fotografen zu beleidigen, sowie man ja auch ein Foto sehr positiv beurteilen kann, auch wenn der Fotograf eine schwierige Nummer ist... Wer hier in der Agora sein Bild zeigt, ist klug genug, die Bewertung seines Bildes nicht mit der Beurteilung seiner Person zu verwechseln ... - hoffentlich... :-)
  • Klaus Peter Neßler 20/12/2011 22:34

    Kompliment......
    Ihr versteht es schon einen Fotografen fertig zu machen.
    Könnt Ihr Euch vorstellen wie er sich jetzt fühlt?
    Er wird hier, bei Agora, kein Bild mehr einstellen.
    Mit Bildkritik, hat das meiste hier nichts mehr zu tun.

    Zum Bild.

    Ich finde das Bild gar nicht so schlecht.

    Die Farben können wirklich so gewesen sein.
    Das habe ich schon erlebt.

    Die Fläche, die der Körper Bildet, ist keinen schwarze Fläche.
    Bildschirm richtig einstellen bringst es zum Vorschein.

    Jemand der versonnen, bei Sonnenuntergang am See sitzt, bringt Sinn. Da kann man sich einen Kleine Geschichte ausdenken.

    Mein Vorschlag währe lediglich den Schnitt zu verändern.



    KPN
  • Rauch Albert 20/12/2011 21:51

    Agora- Bilddiskussionsbeitragsdiskussion ??
  • webhein 20/12/2011 19:47

    @TH. Maess
    Und ein Bild soll nichts über den Fotografen aussagen, hat´s wohl schon die Robotertechnik alleine gemacht?
    Gibts ja mittlerweilen.
    Und gibt´s dann noch eine Kritik, die ausserhalb des Blickfeldes des Autors selber liegt, ja die gibts.
    Die gibts immer, und die kann auch bereichern, wenn sie der Autor zulassen kann.
    Gruß Henry
  • Th. Maess 20/12/2011 18:31

    Es mag ja sein, dass der Fotograf sein Bild liebt, seine Gründe für die Gestaltung hat und auch seine Freude an der Farbe, der Stimmung, seiner Frau etc. - nur sind das alles keine Kriterien für eine Bildkritik. Jemand, der eine Kritik äußert nach Kriterien, die außerhalb des Blickfeldes des Autoren liegen, wird dann natürlich der "Überklugheit" geziehen oder ihm wird "überstudiert" attestiert (was ist das eigentlich?). Das Bild ist jedenfalls sowohl farblich als auch in seiner Gesamtkomposition sehr schwach. Das sagt überhaupt nichts über den Fotografen, denn der steht hier ja nicht zur Debatte. Ich schließe es auch nicht aus, dass der Fotograf durchaus exzellente Fotos machen kann. Dieses würde ich aber nicht zu seinen Favoriten zählen... :-)
  • harry k. 20/12/2011 16:35

    ...und was wolltest du uns jetzt nochmal übers Bild sagen?
  • Rauch Albert 20/12/2011 10:32

    das Hauptmanko des Bildes ist, dass es verwackelt ist. Die Person ist zu dominant ins Landschaftsbild gesetzt.
    Einzig die Farben lassen eine schöne Abendstimmung erkennen.
  • Kurnuto 19/12/2011 13:44

    ich stimme jbw voll zu. Die Erfahrung musste ich auch machen-der Eindruck und die Umgebung ist live so gut, aber im Bild wird das (leider) nicht übermittelt. Wenn man dann später das Bild betrachtet, steigen die Erinnerungen wieder hoch weil man die Situation sehr genossen hat. Ich tendiere auch dazu zu sagen, dass das Bild super als Erinnerungsfoto ist, aber für einen externen Betrachter ist es schwer, nur anhand des Bildes die Stimmung zu übernehmen.
    Am Bildaufbau selbst würde ich versuchen, mehr Steg auf das Bild zu bekommen. Des weiteren entspricht es nicht meinem Geschmack, Personen abzuschneiden-daher wäre mein Vorschlag, beim Foto eher nach unten hin mehr Platz zu lassen.
    lg
  • jbw 19/12/2011 11:04

    Ich denke der Fotograf hat sich hier von der Licht u.Farbenstimmung am See zu sehr verleiten/überrumpeln lassen.Es reicht nun mal nicht das nur abzuknipsen was man gerade sieht,um das im Moment, 'empfundene', auf ein Bild zu übertragen, um es später zu reproduzieren.
    Der Bildaufbau(auch mit Ehefrau) wirkt nicht sehr überlegt.Es wurde nicht versucht,das Licht/Farbe durch etwas anderes hervorzuheben/betonen zu steigern oder Zäsuren durch Linien/Flächen spannunngssteigernd ein zu setzen.Den Steg,Umgebung,die Person oder was auch immer.
    Uferlinien an kleineren Seen sind als Horizontlinie nicht unbedingt brauchbar.
    Ein Erinnerungsfoto für einen schönen Abendspaziergang am See.
  • Th. Maess 18/12/2011 23:30

    Dass es Farben des Himmels gibt, die im Foto unerträglich kitschig sind, ist eine bekannte Tatsache, die beim Fotografieren berücksichtigt werden muss. Es bleibt dem Fotografen nur die Verfremdung durch die Wahl von schwarz/weiß oder man fotografiert nicht, sondern legt den Apparat beiseite und genießt still diese Stimmung. Ein Bild, das es nicht gibt, vermisst auch niemand. Ein guter Fotograf ist fähig, im entscheidenden Augenblick nicht auf den Auslöser zu drücken. Hier hat der Fotograf diese Gelegenheit verstreichen lassen. Die eigene Frau zur Verschönerung des Bildes zu benutzen, halte ich für problematisch; dieses Problem hat der Fotograf gelöst, weil von seiner Frau nun wirklich nichts zu sehen ist außer einem dunklen Fleck... Wäre ich seine Frau, ich hätte protestiert!
  • harry k. 18/12/2011 23:01

    Okay, diskutieren wir ....
    Was ist an dem Himmel und an den Spiegelungen toll?
  • A C H I L L E S 18/12/2011 22:26

    Ich sehe einen gemütlichen Moment an einem See, die Sonne geht gerade unter. Eine Person sitzt an einem Steg, denkt vielleicht nach?!
    Die Spiegelungen im ruhigen Wasser sind toll, der Himmel sowieso.

    Und an diesem Foto sieht man, dass Frauen oft sehr gute Ideen haben.

    In diesem Sinne: "Glückwunsch zu dieser tollen Aufnahme"!

    Grüße aus Dortmund

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