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  • N. Nescio 21/09/2022 21:45

    schau, matthias, agoras fähigkeiten sind auch begrenzt, hab doch ein einsehen, daß sie sich nach besten möglichkeiten bemühen, es dir und uns allen recht zu machen. ich sehe sie als team, und da ein kollektiv normalerweise ein besseres wissen hat als eine einzelperson, halte ich die hinweise, die agora gibt, schon als sehr hilfreich und kompetent. man sollte dieses team nicht allzusehr ärgern, sonst nimmt die qualität hier ab, wenn hier nur einzelne  opinion leaders das sagen haben und das geschehen beeinflussen.

    nachtrag nach 9 mnuten:
    wie man diese woche hier sieht, sind wir ein diffuser flohhaufen von künstlern mit jeweils unterschiedlichen ideen und forderungen.. jeder will irgendwas anderes verbessern, was andere gar nicht wollen, jeder will regeln erfinden, stellt kritische fragen und stellt das bestehende in frage ... das endet im chaos, wenn nicht das agora team eine gewisse führung macht, einen rahmen, der für alle gültig ist, setzt.
  • Clara Hase 21/09/2022 21:46

    Matthias, es geht nicht um Agora, sondern den Fotografen, der sich bewertet fühlen kann und leidet. Und Agora sagte sie* wolle mit der Gängelung nun aufhören, du dann bitte auch - bei Dir ist das doch meist "sauber".
  • Matthias von Schramm 21/09/2022 21:53

    @N. Nescio  ich habe eine Antwort erhalten, mit der ich etwas anfangen kann. Das ist ein guter Ansatz, die Resterklärung erfolgt nicht - das kann ich akzeptieren. Endergebnis ist allerdings, wir fangen alle wieder bei Null an. Das Agora wahrscheinlich mehr weiss als ich, davon gehe ich aus. Ich will auch das Team nicht ärgern, nur ärgere ich mich über Eingrenzung mit gleichzeitigem Freifahrtschein für alles. Ich komme mir vor wie in der Uni ;))
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 21/09/2022 22:12

    @Matthias von Schramm      Die Annahme dass man etwas richtig oder falsch macht, führt in die Irre. Wir verstehen nicht, was Agora hierbei bewerten sollte. Die Person, die kommentiert, macht beim kommentieren ihre Erfahrungen. 
    Als Beispiel, dass so eine Erfahrung gemacht wird, würden wir den Kommentar von NikoVS sehen, der in der Agora Woche diesen Fotos:
    Ohne Titel
    Ohne Titel
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

    eine Entwicklung durchgemacht zu haben scheint. Der Kommentar am 26. August 2022, 11:33 ist gemeint.

    Beim Kommentieren kommt es nicht darauf an, ob man irgendwas, das im Abschlusskommentar erwähnt wird, korrekt errät. Der Kommentar dreht sich um die eigene Erfahrung einen Kommentar zu formulieren.

    Das Format Agora bewertet keinen Kommentar und auch keine Person, die kommentiert. Wir sind der Ansicht, dass jeder Kommentar seine Berechtigung hat.
    Eigene Erfahrungen im Agora Team zeigen, dass eine anfangs gemachte Bewertung sich verändert, wenn eine Beschreibung eines Fotos formuliert wurde. 

    Man muss nicht auf das nächste Agorafoto warten, in der fotocommunity gibt es viele Fotos, die man kommentieren kann.

    Wir sind hier mit unserem Latein am Ende. Man könnte sich die Frage stellen, nach welchen Schemata ein Foto beschreiben könnte, zB Aufzählung der konkreten Objekte, die Beschreibung der Abstraktion (also Linien, Flächen, Punkte, Formen) Relationen zwischen abstrakten, konkreten Elementen, sowie den Bildrändern, Bilden sich vielleicht gedachte Formen zwischen den Objekten?Man kann Assoziationen herstellen beim Beschreiben, Referenzen auf andere Fotos. Keine dieser Beschreibungen erfordert die Einordnung in ein Gut/Schlecht Schema.

    Dein Beispiel mit dem Stierkopf ist hilfreich.

    Nichts davon braucht eine Bestätigung durch "Agora".

    Wir sind nun "leer". Keine Kraft mehr weiter zu argumentieren. Die Erfahrung können wir für niemanden machen, das muss jede Person selbst tun.