• Etienne Benoit 10/12/2023 21:50

    Das ist falsch! Man sollte nicht davon, wie die Tagebaue in der ehemaligen DDR hinterlassen wurden, auf andere Regionen schließen. Die Tagebaue im Rheinischen Braunkohlerevier werden nach Beendigung der Kohleförderung rekultiviert und es ist bereits vieles rekultiviert worden. Dort sind wieder Ackerflächen, Waldgebiete und Seen entstanden, die teilweise als Naherholungsgebiete genutzt werden.
  • smokeonthewater 11/12/2023 10:12

    Das ist falsch! Die Tagebaue in der DDR wurden nach Beendigung der Kohleförderung rekultiviert. Dort sind wieder Ackerflächen, Waldgebiete und Seen entstanden, die teilweise als Naherholungsgebiete genutzt werden.

    RWE beteiligt sich nur zu knapp einem Drittel an der Gestaltung der Tagebaufolgelandschaften, wie das Beispiel Jülich zeigt, den Rest trägt der Steuerzahler:
    https://rp-online.de/nrw/staedte/juechen/so-plant-juechen-die-zukunft-nach-der-kohle_aid-21124967

    So ist das: Privatisierung der Gewinne, Vergesellschaftung der Kosten.