Dein Hinweis darauf, dass der wehende Sand wie gelber Nebel wirkt,
hat mich nach der Verschlusszeit schauen lassen.
Ich wundere mich selbst darüber, dass eine so hohe Verschlusszeit
von 1/2500sec damals offensichtlich bewusst gewählt worden war,
denn es handelt sich hier um eine Gegenlicht-Aufnahme,
bei der aber eine Blende 11 oder 16 durchaus ebenfalls gepasst hätten...
Ich kann mir nachträglich nur zweierlei dafür erklären -
alle Bewegungen sollten eingefroren werden:
...die der Menschen, der Wellen und auch meine eigene
der "bewegten Kamera"...
Der Sand hätte natürlich nicht scharf
und somit "körnig" abgebildet werden können,
sehr wohl aber die Bewegung der wehenden Sandschwaden,
wie hier "verwischt" zu sehen...
Bei längerer Verschlusszeit hätten sie sich so vielfältig "überlagert",
so dass sich nur noch eine unstrukturierte helle Fläche
über den Strand gelegt hätte...
HG Klemens
KLEMENS H. 01/02/2024 18:43
Dein Hinweis darauf, dass der wehende Sand wie gelber Nebel wirkt,hat mich nach der Verschlusszeit schauen lassen.
Ich wundere mich selbst darüber, dass eine so hohe Verschlusszeit
von 1/2500sec damals offensichtlich bewusst gewählt worden war,
denn es handelt sich hier um eine Gegenlicht-Aufnahme,
bei der aber eine Blende 11 oder 16 durchaus ebenfalls gepasst hätten...
Ich kann mir nachträglich nur zweierlei dafür erklären -
alle Bewegungen sollten eingefroren werden:
...die der Menschen, der Wellen und auch meine eigene
der "bewegten Kamera"...
Der Sand hätte natürlich nicht scharf
und somit "körnig" abgebildet werden können,
sehr wohl aber die Bewegung der wehenden Sandschwaden,
wie hier "verwischt" zu sehen...
Bei längerer Verschlusszeit hätten sie sich so vielfältig "überlagert",
so dass sich nur noch eine unstrukturierte helle Fläche
über den Strand gelegt hätte...
HG Klemens