• Gerhard Körsgen 08/02/2024 13:02

    Interessante Annahmen.
    Eine Art Tunnelblick stellt es wohl dar durch die extrem mittige Lichtverteilung während die Ränder sehr abdunkeln, durch das Fehlen erhellender Laternen/Lampen erklärbar.
    Einen spezifisch weiblichen Blick vermag ich hier nicht zu erkennen - ich wüsste auch nicht wie dieser, speziell in betrunkenem Zustand, visuell schlüssig umgesetzt werden sollte.
    Gegen einen generell betrunkenen Blick spricht dass nicht alles verschwommen ist sondern insgesamt das meiste (was nicht zu diunkel ist...) ganz gut erkennbar ist.
    Das mit dem Tunnelblick sehe ich eher in einer Art Darstellung die dem Spruch "das Licht am Ende des Tunnels sehen", also Hoffnung haben, entspricht.
    Das könnte hier ein Sinnbild dafür sein.