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Ausgezeichnete Weinarchitektur des Weingut Andreas Männle

Ausgezeichnete Weinarchitektur des Weingut Andreas Männle

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Chris Rebok


Free Account, Berg

Ausgezeichnete Weinarchitektur des Weingut Andreas Männle

Nicht nur von außen schön anzusehen, hier einen Innenaufnahme des Verkostungsraumes des Weingut Andreas Männle im Weinparadies Durbach, Ortenau.

Comentarios 5

  • Richard Stratmann 21/02/2018 7:12

    Schönes Foto.
    Aber einmal ganz ehrlich, kommt es auf die Architektur an?
    Es sollte doch immer das Produkt, also der Wein im Vordergrund stehen.
    Ma(n) gewinnt so den Eindruck, dass man mit solchen Marketingstrategien versucht vom eigentlichen, nämlich vom Produkt abzulenken (also vom Geschmack des Weines).
    Auch finde ich solche Bezeichnungen wie Weinparadies für einen Riesling oder Spätburgunder doch recht weit hergeholt.
    Nun bin ich persöhnlich auch kein Freund von deutschen Weinen, ich bevorzuge da eher einen Italiener, Franzosen oder Südafrikaner.
    Wie gesagt, sollte es nicht auf das Äussere ankommen, sondern auf den Geschmack.
    • Chris Rebok 21/02/2018 20:22

      Weinparadies nennt sich die Gegend rund um Durbach, wohl auf Grund der schönen Gegend. Von einem "Weinparadies" Riesling oder Spätburgunder habe ich noch nichts gehört, aber was die Namensgebung anbelangt so kann ja jeder Winzer machen was er will wie z.B. Delheim bei Stellenbosch (Südafrika) einen Wein "Spatzendreck" nennt. Soll man davon halten was man will, hauptsache der Inhalt ist gut!
      Was die Architektur anbelangt so gibt es keine Garantie das guter Wein auch immer in guter Weinarchitektur entsteht. Betrachtet man jedoch das Gesamterlebnis wenn man auf einem Weingut eine Weinverkostung macht, so verkoste ich lieber in ansprechender Umgebung.
  • Eckhard Paul 19/02/2018 18:06

    Sieht ähnlich aus wie bei Robert Weil. Gut getroffen