20.708 26

ohne Titel

http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

Wichtig:

Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Comentarios 26

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 20/01/2017 19:36

    Der Fotograf milchschäfer2 schreibt:

    "Moin Allerseits,

    zu der Diskussion kurz noch ein Abschlusskommentar von mir :
    Ich habe Eure Anmerkungen mit Interesse gelesen und sie sind für mich eine Bereicherung/Auseinandersetzung zu dem Foto. Da ich nur heute - Do Abend - im Internet sein kann, werde ich auf meiner Seite das Foto zum Wochenende hin nochmal hochladen und dann auch dort zu Euren vielen und vielseitigen Anmerkungen versuchen, Stellung zu nehmen.

    Das mit einem tag "Kirche" ? (wo) war von mir nicht veranlasst)
    (Anmerkung der Redaktion: Entschuldigung, dies war ein Fehler unsererseits und wurde nun geändert)

    Zum Abgebildeten : In Jelling in Dänemark steht neben einem Wikingerhügel ein Runenstein mit einer Inschrift, die zum ersten mal das Land Dänemark geschichtlich erwähnt. Dieses für Dänemark so wichtige nationale Symbol ist geschützt durch senkrechte Gläser (quadratische Reflexion), einer Betonplatte (grauer Balken) als Dach sowie einer seitlichen Tragesäule mit Lüftungsschlitzen. Im Hintergrund führt eine Treppe auf den Wikingerhügel .

    Wir können das Foto völlig frei betrachten, ein Däne hätte vielleicht ein Detail eines für in bedeutenden geschichtlichen Monuments erkannt - ein Foto für einige mit Kontext, für andere ohne. Auch dies ein Grund, weswegen ich keinen Titel wählte.

    Danke Euch , Andreas"
  • elstp 19/01/2017 19:31

    Diese Glasscheibe: Kann es sein, dass sie nicht nur spiegelt, sondern auch eine Art Lupenwirkung hat? Die Stufen scheinen im unteren Bereich klarer dargestellt.
    (Was mag das dann fuer ein Bauwerk sein; fuer einen Zoo ist es zu steil und zu dicht dran (dort hat man im Freien aber grosse Fenster), Clara Hase schlaegt einen Schafe-Pferch vor, eine Schleuse vielleicht... Das Bild verbirgt sein Geheimnis auch weiterhin vor uns!)
  • Wolf Schroedax 18/01/2017 23:56

    Maßstäbe zu definieren, die auf das Bild nicht passen, ohne dass der Sachverhalt für d. Kommentar/in geklärt ist - er ist spätestens seit 15.1. klar - , führt nur zu persönlichen Bekenntnissen, die ins jeweilige Profil gehören. Es zeigt, dass zum Bild nichts mehr zu sagen ist, und wir uns mit unseren Ansichten zu beschäftigen hätten. Das nennt man dann Auseinander-setzung. Ein Beispiel: @ XYnil würde ich gern sagen, dass das helle Quadrat unterhalb des Balkens die Spiegelung auf der Glasscheibe ist, welche sich dort befindet, und @ elstp, dass sich der Raum eben gerade nicht durch Kontraste von Licht- und Schatten sondern lediglich durch solche von Schärfe und Unschärfe der Strukturen erschließt. Es gibt auch keine blickführenden perspektivischen Linien. Wie wär´s wenn wir es mit einem >AntifotoFoto paradox< oder >Foto absurd< zu tun haben ?
  • _visual_notes_ 18/01/2017 20:43

    Zu einem "guten Foto" gehören wohl in der Regel mehrere dieser Komponenten:

    - gutes Licht (das ist meiner Meinung nach sehr oft direktionales Licht von der Seite oder Gegenlicht oder aber auch sehr ausgefeiltes Licht von mehreren Lichtquellen),
    - oder eine gute Geometrie, meist einfache Formen, Flächen und Linien,
    - oder der entscheidende Moment einer guten Story,
    - oder etwas zutiefst emotional Berührendes, Aufwühlendes,
    - oder etwas, das den Betrachter auf einer evolutionär sehr alten, unbewussten, sehr tiefen Ebene anspricht.

    Gute Geometrie allein, so wie hier, macht kein sehr spannendes Foto.

    Trotzdem ist es aber richtig, danach zu suchen, um das Augen und den Geist zu trainieren.

    Dieses Motiv sieht vermutlich zu unterschiedlichen Tages- und Nacht- bzw. auch zu unterschiedlichen Jahrezeiten jeweils ganz interessant aus, und in einer Serie oder Synopse wirkt es vielleicht.

    Als Einzelbild in dieser Form finde ich es allerdings sehr banal. Mir fehlt irgendwie der Kontrapunkt, etwas, an dem ich mich erfreuen oder reiben kann.
  • Clara Hase 18/01/2017 13:24

    elstp - eine grafische Komposition ist es wohl - die Durchführung wie vor beschrieben.
    es gibt ja auch Leute, die Linien von der Straße fotografieren, Piktogramme nennt man die glaub ich
    -
    sie dienen in unserem Alltag eher der Orientierung.
    siehe Wiki
    ob dieses "Gemäde" mit in die Kategorie gehört bezweifle ich, weiss aber auch keinen anderen Begriff dafür.
  • elstp 17/01/2017 22:52

    Dies soll ein Bild sein, das nicht unbedingt noch Erlaeuterung durch ein anderes Medium wie Schrift o.ae. benoetigt, aber viele Diskussionsteilnehmer raetseln doch daran herum. Entweder wuerde es einige Erlaeuterungen benoetigen - oder aber es handelt sich bei dieser Aufnahme um ein Oxymoron, einen Widerspruch in sich, kaum geeignet, eine Diskussion anzuregen.

    Die Spanne zwischen Verstaendnis und Unverstaendnis, zwischen Vordergrund, Zentrum und Hintergrund ist gar nicht sehr gross, sie laesst nur allerlei Meinungen zu.
    Besteht das Interessante in der windschiefen Anodnung der drei Ebenen, die man kaum erkennt?
    Wenn der Autor der Ansicht ist, dass das Bild keine Fragen aufwirft, hat er selbst dann eine so klare Vorstellung von der Aufnahmesituation? Soll der Betrachter darauf verzichten, in dem Bild etwas anderes zu sehen als eine grafische Komposition in s/w?

    Auf einen Titel zu verzichten, ist in diesem Fall leicht. Aber zu verlangen, dass ein Betrachter die Arbeit versteht, eine Antwort findet auf Fragen, die gar nicht gestellt werden, ist - na ja, ein bisschen anmassend vielleicht!

    Vielleicht aber soll dieses Bild ein Sinnbild sein fuer die schwierige Gegenwart, in der sich Kommunikation erst wieder einueben muss, und der quer zum Betrachter angeordnete Durchgang fuehrt zu einer steilen hohen Treppe, die in vorparadisische Kommunikationsweisen fuehrt?
    Dann komme ich gerne mit!!!
  • XYniel 17/01/2017 13:39

    ist da ein heller Bereich mit stufigen übergang unterhalb des balkens? gewollt? fehler? darstellungsproblem?

    mit nur einem bild erschließt sich da nichts. alles kann sehr gezielt gewollt sein, alles reiner zufall, Produkt blinden abdrückens. jeder darf sich aussuchen, was er will.

    dazu würde man auch mehrere "unerläuterte " Fotos benötigen, um die -vielleicht- sehr durchdachte bildsprache enträtseln zu können. und am besten Kenntnisse über den Autor. dann ersetzt dieses wissen -derzeit nötige- Erläuterungen und titeln.

    ohne dem ists ein willkürliche bild, dass man rein willkürlich sehen und bewerten kann...
  • TSB 17/01/2017 11:08

    Ich zitiere noch einmal den Einführungstext des Fotografen:
    "ein Foto bedarf für mich nicht unbedingt noch einer Erläuterung durch ein anderes Medium wie Schrift o.ä."
    Ich persönlich bin gespannt auf Eure Gedanken und Assoziationen zum Bild."


    Ich bin der Meinung, dass ein Foto sich in erster Linie über seinen Inhalt erschließen soll, dann über einen Bildtitel und eventuell noch ergänzend dazu über einen begleitenden Text im Untertitel - aber nicht über irgendwelche Schlagwörter am Rand. Dies propagiert er ja auch in seinem Einführungstext (s. o.)

    Dieses Foto zeigt nichts, was auf eine Kirche oder etwas Sakrales hindeutet. Es zeigt ein belangloses Detail, welches überall gefunden werden kann.
  • twelve_pictures 17/01/2017 10:40

    Von links nach rechts absteigend ist auf jeden Fall nicht der Weg in den Himmel sondern eher der Highway to hell
  • Sag mal Micha 17/01/2017 10:16

    Na endlich merkt's jemand: Kirche !
    ...und weiter denken => Treppe...wohin ? abstrakt (Auf- und Abstieg !), Fenstergebilde (Durchblick...), Geschichte (alt, Ursprung...), bedarf keiner weiteren Erläuterung (wozu spiele ich eigentlich den Vorbeter ?)...meine Güte.
    Weil's grafisch auch ganz schön ist, amen.
  • TSB 17/01/2017 9:36

    Der Fotograf wünscht Assoziationen und Gedanken. Ehrlich gesagt, fällt mir dies hier schwer. Ein minimalisitisches Spiel mit einer grauen rechteckigen Fläche, die im rechten Teil durch Grauabstufungen für mich fehlerhaft wirkt. Das Auge findet lediglich einen Halt bei den waagerechten Strichen am Pfosten. Sind die vielleicht als Pendant zur Treppe im Hintergrund gedacht? Das Einzige, was eventuell neugierig machen könnte, das ist der Nippel im rechten Winkel.
    In den Schlagwörter taucht das Stichwort Kirche auf. Diese finde ich im Bild nicht einmal ansatzweise wieder.
    Fazit: Unspannend in jeglicher Hinsicht.
  • RKPictures 16/01/2017 11:03

    "ein Foto bedarf für mich nicht unbedingt noch einer Erläuterung durch ein anderes Medium wie Schrift o.ä."

    .... dann müssen wir es hier ja auch nicht weiter diskutieren ;)
  • Wolf Schroedax 15/01/2017 22:56

    Thema sind m.E. die drei Materialqualitäten von Glas (mit Spiegelung), Beton und Gras. Was die optische Wahrnehmung provoziert, ist der Schärfe- nicht der Hell/Dunkel- bzw. Struktur-Kontrast. Autor/in hat leider darauf verzichtet, den nächsten Graupelschauer abzuwarten. Der hätte nicht nur eine Qualität hinzugefügt, sondern auch die Kulisse durch Handlung ergänzt. Somit ist es ein recht genügsames Foto geworden. Assoziationen Fehlanzeige .
  • Bernard B.. 15/01/2017 20:48

    „Mein Bestreben ist es, durch den Zauber von Licht und Schatten die Form mit größter Klarheit herauszulösen, zu vereinfachen und zu betonen. Die ideale Proportion zu zeigen (...) ist mein Ziel“, sagte die Fotografin Ruth Bernhard. – War das auch Ihr Bestreben, lieber Fotograf dieses Fotos?

    Zunächst aus der Perspektive des Fotografen: Was wollten Sie m.E. vermitteln, und wie? Und wie hätte ich es evtl. gemacht? Ihre Entscheidung, das Bild in Schwarzweiß umzuwandeln, betont Ihren Akzent auf Formen und Strukturen in diesem Foto. - Im Gegensatz zum Maler, der sein Bild mit Linien, Flächen und Farben, Licht und Schatten frei komponieren kann, haben Sie als Fotograf es mit in der Realität vorgefundenem Material zu tun, also weniger kreative Freiheit in der Bildgestaltung, dennoch Möglichkeiten, wie im Zitat genannt, Formen herauszukristallisieren und zu betonen, und zwar durch den Zauber von Licht und Schatten – Ihnen gelingt das in diesem Foto nach meiner Meinung kaum, die Formen könnten und sollten deutlicher herausgearbeitet werden; Ihr Foto weist einen für mich zu geringen tonalen Umfang (tonal range) auf, alles grau in grau, es fehlt das Herangehen an die Enden der tonal range, die Dynamik und Spannung, das Akzentuieren von Strukturen - mehr Kontrast, mehr clarity, die tonal range breiter nutzen, mehr Helligkeit, mehr Hell-Dunkel-Akzente?

    „Die ideale Proportion zu zeigen (...) ist mein Ziel“: Das visuelle Gleichgewicht der Bildkomposition ist für mich hier gegeben, durch Symmetrien visueller Elemente (hell/dunkel, Strukturen), jedoch wirkt es durch die Platzierung dieses horizontalen „Balkens“ im Bild auch allzu statisch; wo Sie den Balken im Bildrahmen auf der vertikalen Achse hinlegen, wirkt für mich wenig: Sie platzieren ihn nämlich nicht genau in der Mitte, aber auch nicht so asymmetrisch, dass dahinter eine Absicht erkennbar wäre, Spannung durch visuelles Ungleichgewicht zu schaffen (ich hätte den Balken leicht asymmetrischer im Bild platziert, ohne jedoch mich um irgendwelche angeblichen Regeln zu kümmern).

    Das Foto muss, da es keinen rein dokumentarisch-fotojournalistischen Charakter hat, natürlich nicht mit einem Titel oder einem erläuternden Begleittext versehen werden; ein eher formal-abstraktes Foto benötigt in der Tat bei Deutung und Assoziierung keinen Wegweiser und keine Leitplanken durch einen vom Fotografen vorgegebenen Titel; Assoziationen und Deutungen entstehen ohnehin nicht aufgrund der Wahrnehmung der (reinen) Form an sich, sondern aufgrund der Verknüpfung mit gespeicherten individuellen Erfahrungen des Betrachters.

    Nun aus der Perspektive des Betrachters: Was sehe ich? Sie zeigen uns einige Formen und deren Beziehungen zueinander im Bild, auf nur zwei flachen, ziemlich eng aneinander gerückten Ebenen: Vordergrund (das Gebilde – Tür-/Torrahmen?) - Hintergrund. Eine gewisse formale Beziehung zwischen beiden Ebenen wird hergestellt durch einerseits viele, die Diagonale der steilen, geländerlosen Treppe im Hang strukturierende kurze Horizontalen (die Stufen) und andererseits, ziemlich symmetrisch zur mittigen vertikalen Achse, die Entsprechung im Vordergrund: längliche Öffnungen in vertikaler, treppenähnlicher Anordnung.

    Die dominierende, das ganze Bild durchziehende, geometrische Figur ist natürlich die Horizontale, die Sie von einem solchen Standpunkt fotografierten, dass wir deren Ansicht direkt von vorne sehen, sie damit sozusagen ihre Räumlichkeit verliert, auf ein zweidimensionales grafisches Element reduziert wird, ja sogar, wenn man abstrahiert, auf ein eindimensionales der Linie, rechts im Bild wieder ihre Flächigkeit und Räumlichkeit erlangend.

    Weitere geometrische Figuren, die Sie uns zeigen: Rechtecke, zum einen begrenzt durch die Kanten des Gebildes im Vordergrund, und zum anderen die Rechtecke (unterhalb der Horizontalen) in links vier und rechts fünf unterschiedlichen Graustufen, die einen gewissen Effekt räumlicher Tiefe und Öffnung erzeugen. Dazu: Winkel, Linienkreuzungen, Radialstruktur/Kreis des Spinnennetzes; letzteres sowie Bolzen und zwei kleine Erhebungen links auf der Horizontalen helfen, dem Bild einen Größen-Maßstab zuzuordnen.

    Weiter aus der Perspektive des Betrachters: Was ist für mich das Thema des Bildes? Formen, Strukturen, Zweidimensionalität (Vorder-/Hintergrund), Offenheit und doch Markierung einer Linie.

    Wie wirkt das Bild auf mich, und wie schätze ich es ein? Starr, leblos, trüb, kalt; der Mensch ist abwesend, oder nur indirekt (durch Werke) anwesend (die Fotografie der historischen Stilrichtung „Neue Sachlichkeit“ zuzuordnen würde sie verkennen) - eine belanglose formalistische Spielerei. Nicht, dass das Foto vor lauter Form keinen Inhalt hätte, ist, was ich kritisch anmerke, sondern schwache Umsetzung und Darstellung dieser Form in diesem Foto.
    Form, Stil und Ästhetik können, wenn ansprechend und kraftvoll-gekonnt gemacht, nach meiner Meinung durchaus eine vom Betrachter zu entschlüsselnde inhaltliche Aussage des Werks („was will er/sie uns damit sagen?“) sekundär erscheinen lassen und selbst die Substanz eines Werks bilden, wobei allerdings Kunst nach Heidegger nicht nur rein ästhetisch zu verstehen ist, als eine Weise des Schönen, noch nur formal, als ein Formgefüge von innerer Logik - leider bleibt dieses Bild für mich bereits im oberen Teil dieser oberen, formal-ästhetischen, Ebene stecken.
    Das Motiv Ihrer Entscheidung, diesen Realitätsausschnitt fotografisch festzuhalten, und genau so, und ihn dann auch als wert zu erachten, ihn anderen zu zeigen, war und ist sicher für Sie gegeben - für mich als Betrachter ist das Foto, um an das Eingangszitat anzuknüpfen, in Thema/Form und Umsetzung ohne starkes, lohnendes Thema, ohne optimale Herausarbeitung des gegebenen Themas, emotional unterkühlt, formal-ästhetisch-stilistisch unsicher und nicht ansprechend gestaltet, und auch keine gedanklichen Impulse gebend – meine Antworten auf (wie Robert Adams bei Betrachtungen zu Fotos bemerkte) „the only question that matters: Why care?”

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