Hallo Ela,
Danke erst mal für Deine Ausführungen,ich glaube nun auch zu erkennen bzw. zu wissen warum Du und einige Andere so denken oder empfinden.
Der Grund könnte darin liegen,daß wir genau an den von Dir aufgeführten Dingen völlig unterschiedlicher Meinung sind.
Dies betrifft:
1.) diesen Punkt an dem für Dich dann Schluss ist
Wenn Du Kritik übst kann doch nicht danach Schluß sein,um die geübte Kritik konstruktiv werden zu lassen,muß/sollte man sie mit Ideen, Vorschläge, Verbesserungsmöglichkeiten oder Tipps versehen um dem Angemerkten die Möglichkeit zu geben, es auch umzusetzten.
Wer „A“ sagt muß auch „B“ sagen!
Es könnte ja sein,der Bildautor hat überhaupt keine Vorstellung wie die Verbesserungen aussehen könnten und ist durch das ganze verlogene Buddygeschleime tatsächlich der Meinung sein Bild ist „perfekt“,deshalb sollte man sie Ihm aufzeigen.
Du hängst Dich aus meiner Sicht dabei zu sehr an dem Wort“belehren“ auf.
Ich habe bewusst dieses Sprichwort mit diesem extremen Widerspruch gewählt, es sagt nämlich alles aus und ich bin mir nicht sicher ob Du den tieferen Sinn darin erkannt hast?
Jemand der dazu lernen will MUSS automatisch auch dazu bereit sein,
Sich belehren zu lassen…
Denn ist Er das nicht ist das dazulernen UNMÖGLICH!
...denk mal darüber nach...
Es spielt auch keine Rolle,wer hier wen kritisiert,es kann doch sein das Jemand der fotografisch nicht in der Lage ist Top Fotos zu machen, aber Er kann doch in der Lage sein Dinge zu erkennen die verbesserungswürdig sind, oder?
Was ich damit sagen will: “warum sollte nicht ein fotografischer Nobody oder Anfänger etwas Verbesserungswürdiges an einem Foto eines Starfotografen finden können?“
Und wen Er sich tausendmal dabei blamieren sollte…das spielt keine Rolle,er könnte ja auch Recht haben, oder?
Wenn sich alle auf diese Art gegenseitig belehren würden, käme doch gar Keiner auf die Idee von verschiedenen Ebenen zu sprechen oder, daß es etwas Böses oder Schlechtes ist und an Überheblichkeit würde dabei sicher auch Keiner denken.
Und weißt Du was das Irrwitzige ist?
Weit über 90% der fc`ler praktizieren dieses Prinzip,aber nur bei postiver Kritik nach dem Motto:"Lobst Du mich lob ich Dich".
Warum kann das bei negativer Kritik nicht auch funktionieren nach dem Moto:"Du gibst mir einen Tip zur Verbesserung und ich geb Dir einen"
Niemand ist perfekt und fehlerfrei,auch kein Starfotograf in dem Punkt sind wir alle gleich und da gibt es keine niedrige oder höhere Ebene.
Der einzige Unterschied besteht darin,daß die Fehlerzahl bei Anfängern höher ist.
Durch dieses notwendige Aufzeigen kann der Angemerkte Fehler verringern, was aber Jeder für sich entscheiden kann, ob er die ihm gebotene Chance nutzt oder nicht,in dem Punkt denke ich sind wir uns einig.
2.) Das Analysieren von den vielen Faktoren….
Auch hier bin ich völlig gegensätzlicher Meinung, denn ich kann nur das beurteilen und kritisieren was ich sehe und das ist nur das „Endergebniss“ das Foto selbst.
Wenn es so wäre wie von Dir aufgezählt, mal ehrlich Ela dann dürftest Du, nein wir alle dürften kein einziges Foto kritisieren, da Keiner alle Faktoren und Hintergründe kennt, oder?
Beim Einen war die Scheibe im Zoo verdreckt, beim Anderen war das Model zickig, beim Nächsten hatte der Fotograf die Nacht zuvor durchgezecht….. usw.
Es gibt Millionen von verschiedenen Faktoren wer soll das bitte alles analysieren und wozu?
Da diese Faktoren eigentlich nur Ausreden sind,warum das Bildergebniss so wurde wie es ist, und es kann doch nicht die Aufgabe eines Bildkritikers sein bei der Bildkritik nach Ausreden für die gemachten Fehler zu suchen,oder?
Vielleicht kannst Du auf Grund meiner Ausführungen verstehen warum ich in meinem Satz des Anstosses absolut nichts Schlechtes und Unangenehmes finden kann.
Liebe grüße Martin
Hey Ela ,
mach Dir bloss keinen Stress deswegen,wollte Dir nur kurz schreiben ich fühlte mich nicht "angegriffen",wenn dann eher als "nicht verstanden".
Und das ist ein riesen Unterschied.
grüße Martin
es tut mir leid, dass das alles so seltsam ausgeartet ist. Ich habe mit meiner Anmerkung dann aber gar nicht mehr Dich 'angreifen' wollen, was mir hier insgesamt fern liegt - aber offensichtlich hast Du das so empfunden -, ich wollte die letzte Richtung, die all die Beiträge genommen haben, wieder in die ursprüngliche bringen. So wie ich geschrieben habe, ging es wahrscheinlich einigen, und nicht nur mir: Es war nur diese eine Formulierung und nicht die Kritik an und für sich - ich bin selber eine, die das schreibt, was sie sieht, auch wenn es nicht das übliche Lobgehudel ist, sondern durchaus Fakten, die für den Bildautor nicht immer so ganz angenehm sind.
Und genau an diesem Punkt ist für mich dann Schluss. Denn um noch weitere Tipps zu geben, die sehr oft in Belehrungen ausarten, müsste man sich viel mehr mit dem Bildautor und seinen Bildern beschäftigen - es gibt so viele Faktoren, warum ein Bild genau so eingestellt wurde und die müsste man vorher analysieren. Das alles will ich mir jetzt ersparen - als kurze Zusammenfassung will ich jetzt schreiben, dass ich mich möglicherweise sehr ordentlich mit meinen Tipps blamiere, da der Bildautor wesentlich mehr Können hat als ich selber. Und Belehren hat immer die Position des Belehrenden und Belehrten auf verschiedenen Ebenen inbegriffen, also der Belehrende stellt sich immer auf eine höhere Ebene. Und genau das soll es ja nicht sein und hat auf mich herablassend gewirkt.
Du selber hast es mit dem Sprichwort 'Jeder möchte dazu lernen,aber man sollte es nicht waagen Ihn zu belehren!' auf den Punkt gebracht.
Was Du hättest anders machen können? Und das schreibe ich jetzt nur, da Du mich dezitiert danach fragst: Genau diesen einen Satz gar nicht schreiben und vielleicht bestärken, dass das, was Du vorher an Kritik geschrieben hast, Deine Sichtweise wäre - was der andere dann draus macht, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Hallo Ela,
vielen Dank für Deine ehrliche Anmerkung zum Votingfoto „Frühjahrsputz“ bezügl.meiner Äußerungen, da Du mir so die Möglichkeit gibst das Ganze aus Deiner Sichtweise zu sehen.
Bei meinen Anmerkungen lege ich stets Wert darauf ehrliche, konstruktive Kritik zu vermitteln ohne Jemand zu verletzen oder zu beleidigen.
Wenn ich nun lesen muß, daß meine Anmerkungen herablassend und sehr viel unangenehmes enthalten, trifft mich dies besonders hart und ich habe mich hinterfragt :“was hat in Dir diese Annahme ausgelöst?“
Daß, man ehrliche Kritik sehr vorsichtig vortragen muß ist mir bekannt und das jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muß auch…
Sind es die Worte:“kleine Fehler?“ …ist das bereits zuviel ?….darf ich diese Worte gar nicht verwenden?....wird damit bereits verletzt?
Auch den Satz des Anstoßes habe ich Wort für Wort analysiert und kein Wort darin strahlt für mich irgend etwas Negatives aus.
Ob das Wort "Chance" oder "geben" oder "verbessern",ich habe nirgends auch nur den Hauch von einem negativen Touch gefunden.
Es tut mir weh,daß dieses eigentlich Positive mir als äußerst Negatives ausgelegt wird.
Und obwohl ich mich in aller Form entschuldigt hatte, dies gar nicht wahrgenommen wurde.
Und daß ich mich für etwas Positives entschuldigen muß?
Was mich aber an der ganzen Sache unheimlich wurmt ist, daß sich über die eigentliche Kritik "kleine Fehler der Proportionen"kein Einziger äußert, stattdessen wird ein Nebenschauplatz aufgebaut mit dem Thema meine Überheblichkeit.
Ich frage Dich:
"Darf ich nicht mal den kleinsten begründeten Kritikpunkt vortragen oder ist das generell nicht erlaubt?
Wenn Du dies mit „Ja“ beantwortest solltest Du eventuell Deinen Profiltext bezüglich Kritik neu überdenken.
Und was ich mich immer mehr frage:“kann es mir nicht egal und Wurst sein ob in Zukunft Irgend einer sich hier verbessert oder nicht?“
Der Umgang mit Kritik ist hier ungefähr so wie bei Jemand der gewaschen werden möchte,aber man Ihn nicht nass machen darf.
Oder wie es in einem Sprichwort heißt:“Jeder möchte dazu lernen,aber man sollte es nicht waagen Ihn zu belehren!“
Ich erwarte nicht,daß Du meine Sichtweise teilst,wollte Sie Dir aber nicht vorenthalten und hoffe Du trägst es mir nicht nach.
Da Du die Formulierung angemahnt hast würde mich Deine Formulierung für das Ansprechen solcher Dinge wirklich interressieren oder um es anders zu formulieren:
"Bitte gib mir eine Chance mein Anmerkverhalten zu verbessern".
Liebe Grüsse Martin
oh, doch Gerd, sonst hätt ich diese ja gar nicht gezeigt. Außerdem bin ich keine Vertreterin von strahlend blauem Himmel, das kann schnell langweilig werden und dann kann eine diesige Stimmung wesentlich farbintensiver sein.
Hallo Ela,
wenn Du es Dir vielleicht nicht wünscht, aber mir gefallen
Deine Aufnahmen vom verregneten Prag ausgesprochen gut. Vielleicht auch deswegen, weil morgens und bei Regen nicht solche Menschenmassen die Ansichten
stören.
LG Gerd
hallo ela,
bin beim stöbern auf dein profil gestossen, auch wenn du es vielleicht nicht hören willst: gibt zu denken...
hier noch ein gedanke, der zu deinem "eröffnungsspruch" passt: "wenn immer der klügere nachgibt, wird das die herrschaft der dummheit!"
in diesem sinne... dir alles gute und lg uwi
tja, pech ghabt ... meine ansage soll ja nicht bedeuten, dass ich das immer so mache, manchmal ists eben anders ;-))) ...... und nein, gehen sie weiter, hier gibts nix zu lernen ....
Ela Ge 04/04/2012 23:23
duc50 , 4.04.2012 um 23:12 UhrWünsche Dir und Deinen Liebsten
ein wunderschönes Osterfest
Viele liebe Grüsse Kurt
Martin Gratz 03/04/2012 11:37
Hallo Ela,Danke erst mal für Deine Ausführungen,ich glaube nun auch zu erkennen bzw. zu wissen warum Du und einige Andere so denken oder empfinden.
Der Grund könnte darin liegen,daß wir genau an den von Dir aufgeführten Dingen völlig unterschiedlicher Meinung sind.
Dies betrifft:
1.) diesen Punkt an dem für Dich dann Schluss ist
Wenn Du Kritik übst kann doch nicht danach Schluß sein,um die geübte Kritik konstruktiv werden zu lassen,muß/sollte man sie mit Ideen, Vorschläge, Verbesserungsmöglichkeiten oder Tipps versehen um dem Angemerkten die Möglichkeit zu geben, es auch umzusetzten.
Wer „A“ sagt muß auch „B“ sagen!
Es könnte ja sein,der Bildautor hat überhaupt keine Vorstellung wie die Verbesserungen aussehen könnten und ist durch das ganze verlogene Buddygeschleime tatsächlich der Meinung sein Bild ist „perfekt“,deshalb sollte man sie Ihm aufzeigen.
Du hängst Dich aus meiner Sicht dabei zu sehr an dem Wort“belehren“ auf.
Ich habe bewusst dieses Sprichwort mit diesem extremen Widerspruch gewählt, es sagt nämlich alles aus und ich bin mir nicht sicher ob Du den tieferen Sinn darin erkannt hast?
Jemand der dazu lernen will MUSS automatisch auch dazu bereit sein,
Sich belehren zu lassen…
Denn ist Er das nicht ist das dazulernen UNMÖGLICH!
...denk mal darüber nach...
Es spielt auch keine Rolle,wer hier wen kritisiert,es kann doch sein das Jemand der fotografisch nicht in der Lage ist Top Fotos zu machen, aber Er kann doch in der Lage sein Dinge zu erkennen die verbesserungswürdig sind, oder?
Was ich damit sagen will: “warum sollte nicht ein fotografischer Nobody oder Anfänger etwas Verbesserungswürdiges an einem Foto eines Starfotografen finden können?“
Und wen Er sich tausendmal dabei blamieren sollte…das spielt keine Rolle,er könnte ja auch Recht haben, oder?
Wenn sich alle auf diese Art gegenseitig belehren würden, käme doch gar Keiner auf die Idee von verschiedenen Ebenen zu sprechen oder, daß es etwas Böses oder Schlechtes ist und an Überheblichkeit würde dabei sicher auch Keiner denken.
Und weißt Du was das Irrwitzige ist?
Weit über 90% der fc`ler praktizieren dieses Prinzip,aber nur bei postiver Kritik nach dem Motto:"Lobst Du mich lob ich Dich".
Warum kann das bei negativer Kritik nicht auch funktionieren nach dem Moto:"Du gibst mir einen Tip zur Verbesserung und ich geb Dir einen"
Niemand ist perfekt und fehlerfrei,auch kein Starfotograf in dem Punkt sind wir alle gleich und da gibt es keine niedrige oder höhere Ebene.
Der einzige Unterschied besteht darin,daß die Fehlerzahl bei Anfängern höher ist.
Durch dieses notwendige Aufzeigen kann der Angemerkte Fehler verringern, was aber Jeder für sich entscheiden kann, ob er die ihm gebotene Chance nutzt oder nicht,in dem Punkt denke ich sind wir uns einig.
2.) Das Analysieren von den vielen Faktoren….
Auch hier bin ich völlig gegensätzlicher Meinung, denn ich kann nur das beurteilen und kritisieren was ich sehe und das ist nur das „Endergebniss“ das Foto selbst.
Wenn es so wäre wie von Dir aufgezählt, mal ehrlich Ela dann dürftest Du, nein wir alle dürften kein einziges Foto kritisieren, da Keiner alle Faktoren und Hintergründe kennt, oder?
Beim Einen war die Scheibe im Zoo verdreckt, beim Anderen war das Model zickig, beim Nächsten hatte der Fotograf die Nacht zuvor durchgezecht….. usw.
Es gibt Millionen von verschiedenen Faktoren wer soll das bitte alles analysieren und wozu?
Da diese Faktoren eigentlich nur Ausreden sind,warum das Bildergebniss so wurde wie es ist, und es kann doch nicht die Aufgabe eines Bildkritikers sein bei der Bildkritik nach Ausreden für die gemachten Fehler zu suchen,oder?
Vielleicht kannst Du auf Grund meiner Ausführungen verstehen warum ich in meinem Satz des Anstosses absolut nichts Schlechtes und Unangenehmes finden kann.
Liebe grüße Martin
Martin Gratz 02/04/2012 23:37
Hey Ela ,mach Dir bloss keinen Stress deswegen,wollte Dir nur kurz schreiben ich fühlte mich nicht "angegriffen",wenn dann eher als "nicht verstanden".
Und das ist ein riesen Unterschied.
grüße Martin
Ela Ge 02/04/2012 1:39
Und jetzt bemerke ich, dass ich sehr ungenau geantwortet habe, ich hole das sehr bald nachEla Ge 02/04/2012 0:41
Hallo Martin,es tut mir leid, dass das alles so seltsam ausgeartet ist. Ich habe mit meiner Anmerkung dann aber gar nicht mehr Dich 'angreifen' wollen, was mir hier insgesamt fern liegt - aber offensichtlich hast Du das so empfunden -, ich wollte die letzte Richtung, die all die Beiträge genommen haben, wieder in die ursprüngliche bringen. So wie ich geschrieben habe, ging es wahrscheinlich einigen, und nicht nur mir: Es war nur diese eine Formulierung und nicht die Kritik an und für sich - ich bin selber eine, die das schreibt, was sie sieht, auch wenn es nicht das übliche Lobgehudel ist, sondern durchaus Fakten, die für den Bildautor nicht immer so ganz angenehm sind.
Und genau an diesem Punkt ist für mich dann Schluss. Denn um noch weitere Tipps zu geben, die sehr oft in Belehrungen ausarten, müsste man sich viel mehr mit dem Bildautor und seinen Bildern beschäftigen - es gibt so viele Faktoren, warum ein Bild genau so eingestellt wurde und die müsste man vorher analysieren. Das alles will ich mir jetzt ersparen - als kurze Zusammenfassung will ich jetzt schreiben, dass ich mich möglicherweise sehr ordentlich mit meinen Tipps blamiere, da der Bildautor wesentlich mehr Können hat als ich selber. Und Belehren hat immer die Position des Belehrenden und Belehrten auf verschiedenen Ebenen inbegriffen, also der Belehrende stellt sich immer auf eine höhere Ebene. Und genau das soll es ja nicht sein und hat auf mich herablassend gewirkt.
Du selber hast es mit dem Sprichwort 'Jeder möchte dazu lernen,aber man sollte es nicht waagen Ihn zu belehren!' auf den Punkt gebracht.
Was Du hättest anders machen können? Und das schreibe ich jetzt nur, da Du mich dezitiert danach fragst: Genau diesen einen Satz gar nicht schreiben und vielleicht bestärken, dass das, was Du vorher an Kritik geschrieben hast, Deine Sichtweise wäre - was der andere dann draus macht, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Martin Gratz 01/04/2012 21:33
Hallo Ela,vielen Dank für Deine ehrliche Anmerkung zum Votingfoto „Frühjahrsputz“ bezügl.meiner Äußerungen, da Du mir so die Möglichkeit gibst das Ganze aus Deiner Sichtweise zu sehen.
Bei meinen Anmerkungen lege ich stets Wert darauf ehrliche, konstruktive Kritik zu vermitteln ohne Jemand zu verletzen oder zu beleidigen.
Wenn ich nun lesen muß, daß meine Anmerkungen herablassend und sehr viel unangenehmes enthalten, trifft mich dies besonders hart und ich habe mich hinterfragt :“was hat in Dir diese Annahme ausgelöst?“
Daß, man ehrliche Kritik sehr vorsichtig vortragen muß ist mir bekannt und das jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muß auch…
Sind es die Worte:“kleine Fehler?“ …ist das bereits zuviel ?….darf ich diese Worte gar nicht verwenden?....wird damit bereits verletzt?
Auch den Satz des Anstoßes habe ich Wort für Wort analysiert und kein Wort darin strahlt für mich irgend etwas Negatives aus.
Ob das Wort "Chance" oder "geben" oder "verbessern",ich habe nirgends auch nur den Hauch von einem negativen Touch gefunden.
Es tut mir weh,daß dieses eigentlich Positive mir als äußerst Negatives ausgelegt wird.
Und obwohl ich mich in aller Form entschuldigt hatte, dies gar nicht wahrgenommen wurde.
Und daß ich mich für etwas Positives entschuldigen muß?
Was mich aber an der ganzen Sache unheimlich wurmt ist, daß sich über die eigentliche Kritik "kleine Fehler der Proportionen"kein Einziger äußert, stattdessen wird ein Nebenschauplatz aufgebaut mit dem Thema meine Überheblichkeit.
Ich frage Dich:
"Darf ich nicht mal den kleinsten begründeten Kritikpunkt vortragen oder ist das generell nicht erlaubt?
Wenn Du dies mit „Ja“ beantwortest solltest Du eventuell Deinen Profiltext bezüglich Kritik neu überdenken.
Und was ich mich immer mehr frage:“kann es mir nicht egal und Wurst sein ob in Zukunft Irgend einer sich hier verbessert oder nicht?“
Der Umgang mit Kritik ist hier ungefähr so wie bei Jemand der gewaschen werden möchte,aber man Ihn nicht nass machen darf.
Oder wie es in einem Sprichwort heißt:“Jeder möchte dazu lernen,aber man sollte es nicht waagen Ihn zu belehren!“
Ich erwarte nicht,daß Du meine Sichtweise teilst,wollte Sie Dir aber nicht vorenthalten und hoffe Du trägst es mir nicht nach.
Da Du die Formulierung angemahnt hast würde mich Deine Formulierung für das Ansprechen solcher Dinge wirklich interressieren oder um es anders zu formulieren:
"Bitte gib mir eine Chance mein Anmerkverhalten zu verbessern".
Liebe Grüsse Martin
Ela Ge 29/02/2012 0:44
oh, doch Gerd, sonst hätt ich diese ja gar nicht gezeigt. Außerdem bin ich keine Vertreterin von strahlend blauem Himmel, das kann schnell langweilig werden und dann kann eine diesige Stimmung wesentlich farbintensiver sein.Gerhard23 28/02/2012 23:38
Hallo Ela,wenn Du es Dir vielleicht nicht wünscht, aber mir gefallen
Deine Aufnahmen vom verregneten Prag ausgesprochen gut. Vielleicht auch deswegen, weil morgens und bei Regen nicht solche Menschenmassen die Ansichten
stören.
LG Gerd
UwiDerFrosch 08/12/2011 21:25
das seh ich auch so und deshalb mach ich das manchmal, aber bitte nicht weitersagen...Ela Ge 08/12/2011 2:09
Denken soll nicht das schlechteste sein ;-)))UwiDerFrosch 07/12/2011 23:14
hallo ela,bin beim stöbern auf dein profil gestossen, auch wenn du es vielleicht nicht hören willst: gibt zu denken...
hier noch ein gedanke, der zu deinem "eröffnungsspruch" passt: "wenn immer der klügere nachgibt, wird das die herrschaft der dummheit!"
in diesem sinne... dir alles gute und lg uwi
Ela Ge 14/11/2011 20:45
das freut mich aber - danke dirDer Frosch 12/11/2011 22:02
*MalnenGrußdalass* :)pixiepictures 18/10/2011 11:43
Nichts zu danken! Es freut mich, wenn meine Bilder und die meiner Fotografen andere inspirieren.LG epiclady
Ela Ge 29/09/2011 20:11
tja, pech ghabt ... meine ansage soll ja nicht bedeuten, dass ich das immer so mache, manchmal ists eben anders ;-))) ...... und nein, gehen sie weiter, hier gibts nix zu lernen ....