Auris Caeli

Über mich!

Ein "Hallo" zum Gruße!


In den 70er Jahren fand ich im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft in der Schule zum Hobby des Fotografierens, damals fast noch ein Handwerk. Wie ich zugeben will, zu Anfang eigentlich ohne großen Elan.

Es begann mit einer "Agfa Klick" und ging weiter mit einer geschenkten Balgenkamera im 6x9 cm Format, in Schwarz-Weiß. In den letzten Jahren habe ich ein paar wenige moderne Kameras ausprobiert und oft mit mir geführt. Eine digitale Spiegelreflexkamera von Canon baute ich dann auch mal daheim auf und versuchte, meine Vorstellungen von Fotografie zu fixieren und meine Perspektiven zu sehen. Hintergrund dabei war bei meinem Hobby zu Anfang die Welt des Technischen, in den letzten Jahren aber mehr das Obst und das Gemüse, für das ich mich interessierte. Inzwischen sind es überwiegend lebendige Motive der Natur, die ich suche.

Manches Mal mache ich mich daran, die Stimmung eines Spazierganges einzufangen, oder eine Tour mit dem Rad zu dokumentieren, ab und zu fahre ich mit dem Auto los.

Warum ich fotografiere? Es bereitet mir Freude und ist in gewissem Maße kreativ. Ich wende etwas Zeit auf, trage Objektive, Kameras und Stative mit mir herum, um meinem Lebensgefühl Ausdruck zu verleihen und einem Gedanken Raum zu verschaffen: Alle Natur, alles Leben um uns herum ist "Wertvoll"!

Dazu gibt es in den bei uns vertretenen menschlichen Kulturkreisen noch eine Menge anderer Dinge, die auf gute Geister schließen lassen und es verdienen, in den Blickpunkt gerückt zu werden.

Fotografieren ist eine schöne Kunst, Kunst ein starkes Wort. Sie berichtet von der Einigkeit des Herzens, des Hirnes und der Hand eines schaffenden Menschen. Sie abstrahiert und umreißt, sie ist Ausdruck einer zielgerichteten Handlung und sie muss den Betrachter ein kleines Stück erheben und mit sich ziehen.

“A good photography is like a window into the world: its invisible shutters open to the eyes of the unknown observer and reveal a secret. The limiting frame of this window gets lost in the awareness of the transmitted message and with the forgetting of one arises the desire for an utterance of the other. The mind gets enrich. "

Zu Deutsch:

„Eine gute Fotografie ist ähnlich einem Fenster in die Welt: Dessen unsichtbare Fensterläden öffnen sich den Blicken des unbekannten Betrachters und zeigen ihm ein Geheimnis. Der Rahmen dieses Fensters gerät dabei meist mit der Bewusstwerdung der übermittelten Botschaft in Vergessenheit und es erwächst mit dem Vergessen des Einen der Wunsch nach einer Äußerung zum Anderen. Der Geist weiß sich bereichert.“


Fotografische Kunst entwickelt unsere Weltschau.


Herzlich
Auris Caeli!

Ps.: Ich mach keine orthografischen und grammatikalischen Fehler, für die ich mich entschuldigen müsste, für die Wandlung meiner Texte in diesem Zusammenhang erbitte ich trotzdem um Verständnis.



Die Rechte an den in meinem Bereich dargestellten Fotografien und Texten bleiben bei mir. Eine eventuelle künstlerische Ausgestaltung und Überarbeitung der Fotos, einhergehend mit der Aufgabe deren Authentizität, unterliegen meinem Gutdünken. Den Missbrauch und insbesondere die kommerziellen Nutzung der Arbeiten ohne mein Wissen untersage ich.


Von Werbung und Links, die mit meinen Fotos in Verbindung gebracht werden, distanziere ich mich.