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Mein Weg zur Fotografie
Hallo allerseits,
bei mir war es der Großvater. Als ich mit 10 Jahren mit meinen Großeltern in die Berge gefahren bin hat mein Großvater mit einer Minolta X300 seine Bilder/Dias gemacht. Das hat natürlich mein Interesse geweckt selber auch zu Fotografieren.
Die ersten Versuche wurden dann mit einer kleinen Kodak Kamera mit fester Brennweite gemacht. Später mussten dann verschiedene kleine Kamera Modelle herhalten. Erst während meines Studiums der Nachrichtentechnik bin ich dann so richtig dem Virus verfallen und bei Nikon (F90X, FM2T und später D70) Spiegelreflex eingestiegen. Damit wurden dann große Fotoreisen in die USA und Kanada sowie später Neuseeland, Australien und Nepal unternommen. Da mir persönlich die Nikon Preise in den Anfängen der Digitalfotografie aber echt zu anspruchsvoll waren und ich nach den großen Reisen erstmal an meiner beruflichen Laufbahn gebastelt habe war das Foto-Hobby leider etwas eingeschlafen.
Das Interesse habe ich aber nie verloren und so bin ich 2013 auf das Fuji-X System aufmerksam geworden und habe mich sofort bei den "analogen" Steuerungsmöglichkeiten der Kameras und Objektive wiedergefunden. Nach dem Wiedereinstieg mit einer Fuji X-E2 bin ich später von X-T1 / X-T3 heute bei der X-T5 und einer X100VI gelandet und fühle mich damit, wie man so sagt, pudelwohl ;-). Das Foto-Hobby hat damit natürlich auch wieder neu an Fahrt gewonnen.
Viele Grüße,
Dirk
bei mir war es der Großvater. Als ich mit 10 Jahren mit meinen Großeltern in die Berge gefahren bin hat mein Großvater mit einer Minolta X300 seine Bilder/Dias gemacht. Das hat natürlich mein Interesse geweckt selber auch zu Fotografieren.
Die ersten Versuche wurden dann mit einer kleinen Kodak Kamera mit fester Brennweite gemacht. Später mussten dann verschiedene kleine Kamera Modelle herhalten. Erst während meines Studiums der Nachrichtentechnik bin ich dann so richtig dem Virus verfallen und bei Nikon (F90X, FM2T und später D70) Spiegelreflex eingestiegen. Damit wurden dann große Fotoreisen in die USA und Kanada sowie später Neuseeland, Australien und Nepal unternommen. Da mir persönlich die Nikon Preise in den Anfängen der Digitalfotografie aber echt zu anspruchsvoll waren und ich nach den großen Reisen erstmal an meiner beruflichen Laufbahn gebastelt habe war das Foto-Hobby leider etwas eingeschlafen.
Das Interesse habe ich aber nie verloren und so bin ich 2013 auf das Fuji-X System aufmerksam geworden und habe mich sofort bei den "analogen" Steuerungsmöglichkeiten der Kameras und Objektive wiedergefunden. Nach dem Wiedereinstieg mit einer Fuji X-E2 bin ich später von X-T1 / X-T3 heute bei der X-T5 und einer X100VI gelandet und fühle mich damit, wie man so sagt, pudelwohl ;-). Das Foto-Hobby hat damit natürlich auch wieder neu an Fahrt gewonnen.
Viele Grüße,
Dirk
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