Sobre mi
(30.12.2015)
Ich fotografiere seit ich 16 Jahre alt bin und vom ersten verdienten Geld meinen Traum, eine Canon EF mit einem 50mm Objektiv, kaufen konnte ... das sind nun immerhin schon fast 40 Jahre her.
Die SW-Fotografie und die Möglichkeit Fotos gelegentlich im privaten Labor eines Freundes zu entwickeln, machten meine "Lehrjahre als Autodidakt" einigermaßen finanzierbar. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass man beispielsweise bei einer Hochzeit tausende von Fotos würde schießen können, um daraus dann "the best of" zu präsentieren. Vielmehr war man eins ums andere Mal gespannt bis man nach ca. 8 Tagen die (positiven oder negativen) Ergebnisse der verschossenen 36er-Filme zu sehen bekam.
Ende der 90er Jahre schwenkte ich dann auf die digitale Fotografie um und genieße seither die kreativen Möglichkeiten die diese Technik bietet. Zunächst waren es digitale Kompaktkameras und schließlich ab 2008 DSLRs, die ich für meine Fotoarbeit nutze.
Die Fotografie blieb immer eines meiner liebsten Hobbies. Glücklicherweise nur ein Hobby, denn so konnte ich immer das fotografieren, was ich auch selbst wollte und war nur selten fremdbestimmt. Ich bin weniger auf fotografische Experimente aus, als auf das, was meinem Auge auffällt und gefällt.
Meine Vorliebe gilt der Reisefotografie ... ich genieße die schönen Orte auf unserer Welt und möchte meine Erinnerungen daran mit Fotos für mich und vielleicht auch für andere festhalten. Einige Fotos sind zwischenzeitlich mit meiner Genehmigung in diversen Bildbänden, Kalendern, auf Ausstellungen oder auf Webseiten veröffentlicht worden, was mich persönlich freut und auch ein wenig stolz macht.
Gewisse Erfahrungen in der Portraitfotografie habe ich zwischenzeitlich ebenfalls sammeln dürfen. Ich verzichte dabei aber zu 99% auf Fotolicht, um die Authentizität der Person(en) zu wahren.
Ich fotografiere seit ich 16 Jahre alt bin und vom ersten verdienten Geld meinen Traum, eine Canon EF mit einem 50mm Objektiv, kaufen konnte ... das sind nun immerhin schon fast 40 Jahre her.
Die SW-Fotografie und die Möglichkeit Fotos gelegentlich im privaten Labor eines Freundes zu entwickeln, machten meine "Lehrjahre als Autodidakt" einigermaßen finanzierbar. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass man beispielsweise bei einer Hochzeit tausende von Fotos würde schießen können, um daraus dann "the best of" zu präsentieren. Vielmehr war man eins ums andere Mal gespannt bis man nach ca. 8 Tagen die (positiven oder negativen) Ergebnisse der verschossenen 36er-Filme zu sehen bekam.
Ende der 90er Jahre schwenkte ich dann auf die digitale Fotografie um und genieße seither die kreativen Möglichkeiten die diese Technik bietet. Zunächst waren es digitale Kompaktkameras und schließlich ab 2008 DSLRs, die ich für meine Fotoarbeit nutze.
Die Fotografie blieb immer eines meiner liebsten Hobbies. Glücklicherweise nur ein Hobby, denn so konnte ich immer das fotografieren, was ich auch selbst wollte und war nur selten fremdbestimmt. Ich bin weniger auf fotografische Experimente aus, als auf das, was meinem Auge auffällt und gefällt.
Meine Vorliebe gilt der Reisefotografie ... ich genieße die schönen Orte auf unserer Welt und möchte meine Erinnerungen daran mit Fotos für mich und vielleicht auch für andere festhalten. Einige Fotos sind zwischenzeitlich mit meiner Genehmigung in diversen Bildbänden, Kalendern, auf Ausstellungen oder auf Webseiten veröffentlicht worden, was mich persönlich freut und auch ein wenig stolz macht.
Gewisse Erfahrungen in der Portraitfotografie habe ich zwischenzeitlich ebenfalls sammeln dürfen. Ich verzichte dabei aber zu 99% auf Fotolicht, um die Authentizität der Person(en) zu wahren.
vincent dagniesse 12/04/2016 10:47
hallo.danke.
LG. vincent