Mis fotos destacadas
Sobre mi
wenn ich endgültig gehe
würde ich nicht viel mitnehmen
vielleicht, dass mein Vater
mir erklärte,
dass die Steine unter der Erde wachsen
ich war da vier
und ich wurde nie älter seitdem
vielleicht, dass die Kartoffeln, dies lehrte mich meine Mutter, nur eben und eben bedeckt sein müssen und gar sind, wenn sie von der Messerspitze zurück ins Wasser fallen
ganz bestimmt werde ich wohl
nur dies mitnehmen, wenn ich endgültig gehe immerhin dies beides - es ist genug
©Werner Weis
(01.08.1951 - 26.12.2022)
SCHAU MAL - KLICK MAL
https://www.youtube.com/watch?v=SZE0zmbSTfE
ich bin der mit der Bayern-Cap
flaggenartig leuchtend:
======================
---------H A M B U R G---------
======================
--------------------------------------
WER IST "GINGER WHITE"?
(diese Frage beantwortete ich gerade):
Petra Jacobi
Liebe Petra,
-
ich habe einmal in einer Band aus praktizierenden
Philosophen gespielt, in der ein slightly-arroganter
elitärer Jazz-Saxophonist und auch ein spritig-
spirituellerTrompeter waren und ein keith-versierter
Rock-Gitarrist und ein Akkordeonspieler, der das
Keyboard übernahm und weil in der Band ein drummer
fehlte, lernte ich schnell die neuen Jazz-Rock-Stücke
dazu und trommelte sie in leichten Variationen meines
Wald-und-Wiesen-Schlagzeugspieles mit den dann
aber passenden Gefühlen.
-
Selbst der Jazz-Saxophonist schätzte meinen Beitrag
ohne zu deutlich zuzugeben, dass mein drumming
vieles trug und es ohne es auch nicht gut gegangen
wäre.
-
Er nun wieder forderte mich immer wieder auf,
loszuspielen und er nannte mich "Ginger" -
"Ginger White", weil ich durchaus leicht rötliches
Blond auf Kopf und im Bart hatte und weil der
drummer der Band CREAM (Neben Eric Clapton
und Jack Bruce) "Ginger Baker" ist, mit roten
Haaren und Bart - sozusagen ein verstecktes
Kompliment.
-
In der fc ist mein Profilbild so rechtzeitig und auch
leicht von seitlich-oben so geschickt aufgenommen
(Selbstbildnis), dass ich diesen rötlichen ("ginger" -
Ingwer) Haarglanz noch gut zeige.
-
Deswegen für meine fc-Gedichte das Alias "Ginger
White" - unter dem ich manchmal auch singe oder
Gitarre und bass spiele.
-
MhG Werner
=====================================================
BEGRÜßUNG:
Sei gegrüßt, Wanderin in Kunst und Bild!
Sei gegrüßt, Wanderer im virtuellen Space!
TAGE- und LOG-BUCH:
Fotos sind für mich manchmal durchaus eine Art Tagebuch - insofern finden sich unter manchen Bildern auch Geschichten aus dem Alltag - optimal wäre es, ein Foto würde allein "alles" aussagen - auf den Weg dorthin habe ich mich schon aufgemacht...
BEGRÜßUNG:
Schön, dass Du bei mir schaust!
Wunderbar, wenn Du mir etwas sagst!
Das aktuelle Profilfoto ist ein
Selbstporträt
vom 18.3.2008
mit meiner
KODAKeasyShareC613.
Und nun geht es los!
Mit herzlichen Grüßen
Euer Werner
BIOGRAFISCHES
Geboren 1951
Hobby:
Oldie-Rockband "Out Of Bounds"
NY-Rockband: "THE KEYS tys"
Folk-Duo: "Canadian River Shore"
Ich fotografiere zuallererst, weil
- es so kreativen Spaß macht wie Malen oder Musizieren
- und man kann es auch mal gut alleine machen
- daneben denke ich nach, über
hauptsächlich (fast nur) das MOTIV, das einerseits ich grad dabei habe und andererseits, das, was der Betrachter wahrnimmt, wenn er das Bild dann anschaut.
BILDBETRACHTUNGEN
Ich mache Streifzüge durch die Bilderwelt von fc und bleibe immer dann länger an Fotos hängen, wenn
- das Motiv mir etwas intensiv erzählt
- das Motiv foto-handwerklich interessant verwirklicht
ist (egal wie).
Dann übe ich es, dies in Worte zu fassen, weil die mit Herzblut geschaffenen (oder zufällig entstandenen) Bilder eine intensive Resonanz und Rückmeldung verdient haben.
Dabei lernte ich in den wenigen Monaten bisher bei fc selber viel besser zu fotografieren oder eigene Bilder für die Diskussion sowohl nach meinem persönlichen Vorlieben als auch nach den o.g. Kriterien auszuwählen für die Diskussion.
Latest NEWS:
---Ich nehme fast alle Handy-Fotos raus - die
---solidarische Kritik daran hat mir zu
---neuen Einsichten verholfen, Danke.
---Schilder gefallen mir oft als Handy-shot eher
Neuester PLAN:
Ich
werde noch
aus meinem Archiv eigene Fotos (habe schon ein paar hochgeladen) aus den Bereichen zur Diskussion stellen, zu denen ich selber bei anderen fc-lern immer so gerne ausführliche Bildbetrachtungen beisteuere:
---Landschaften mit einem kleinen "aktiven" Subjekt
---Porträts "ohne" Pose (meine Herausforderung)
---Wanderer im Vordergrund - hintergründig die Landschaft
---Ruinen und Natur
GEDANKEN 1
--------------Resonanzen
Was vom Bild rüberkommt, was es ausdrückt, was es sagen will, was man denkt, merkt, wie es Gedanken und Gefühle schärft, wenn man es anschaut - auf die Message kommt es mir an, Realität, ihre Hintergründe, Tiefen und Höhen aufnehmen und verbinden mit dem, was im Herzen des Betrachters ist.
Wundersames und Offenbarendes sind so
-----MEIST NUR ZUR NOT
auch mit der schnellen Handy-Camera oder mit einer unter widrigen Umständen unscharfe Bilder malenden Kamera möglich.
GEDANKEN 2
---------------Vibrationen:
Die Botschaft, die das Foto im Auge und im Herzen des Betrachters erzeugt - manchmal faszinieren mich Filme - so wie ein Film sollte auch ein Foto ein paar Stunden wirken können - ich räume ein, dass ich hier durchaus einem Traum von Foto nachjage - - -
Wenn ich fotografiere wünsch ich mir aber genau dieses und mir sind technische Tiefenschärfe oder gute Apparate nur dann wichtig, wenn sie in die oben genannte Richtung weiterhelfen -
Ansonsten kann es auch ein unscharfes, rauschendes oder verhuschtes Foto sein...
...oder ein Gegenstand, eine Pose, eine Flusslandschaft, ein Schild...,
- wenn dadurch etwas von sich erzählt......
======Sonder-Projekt SCHILDER:=========
Kunst der Schilder-Fotografie
Ich bin hin und wieder meine Fotografien von Schildern durchgegangen.
Ich habe immer wieder und auch täglich Fotografien anderer Fotografen angeschaut, die Schilder ablichten.
Mir fiel auf, dass manchmal pur nur das
"nackte Schild"
fotografiert wurde.
Ich hatte am Anfang auch fast immer versucht, das Schild
"ohne alles"
raufzukriegen -
- denn das Schild schildert eigentlich einsam und alleine seine Botschaft, und das Schild soll nach dem Willen des Schilderaufstellers, dies auch souverän tun, ja sogar "hoheitlich"
- - - später ergaben sich Fotografien, die das Ambiente des Schildes mit in das Foto hinein nahmen - diese Richtung verfolge ich neuerdings selber auch fast immer - manchmal genügt ein Spalt am Schild vorbei, der den Blick freigibt auf
Zusammenhänge,
die der Schilderaufsteller
- wollte,
- miteinbezog,
- vergaß oder sogar
- missachtete.
Nun zur "Kunst" -
kunstvoll sollen diese Schilder-Fotos durchaus auch sein, oder können es.
Nehmen wir einmal das Beispiel
"tagsüber" :
- es hat für mich Ästhetik...(siehe die Anmerkungen dort unter dem Foto)
Was ist nun das Ziel generell?
Ich denke, zur Zeit dazu drei Eckpunkte:
- Ambiente und Zusammenhänge
- ästhetisch und kunstvoll
- schildern
Nehmen wir hierzu bald auch andere Schilder unter die Lupe, bitte - ich würde mich freuen.
z.B. dieses:
dieses Schild, für sich schon eine kleine Sensation
- Du hast es wunderbar fotografiert, Du zeigst nur das "nackte" Schild allein und der Betrachter selber spintisiert die Geschichte weiter...
dieses Schild scheint noch mit zwei Schrauben angeschraubt zu sein...
Früher, als wir 12 oder 13 waren, da gab es einen in unserer Klasse, der immer einen kleinen Schraubenzieher in der Lederjacke hatte und damals in den S-Bahnen, U-Bahnen und DB-Zügen derartige Schilder (z.B. "Bitte nicht hinauslehnen") schnell unauffällig von den Holzrahmen abschraubte, er hatte bald eine ansehnliche große Sammlung dieser Schilder...
diese wahre Geschichte spintisiert bei mir jetzt grad in den Erinnerungen, wenn ich diese zwei Schrauben zu sehen meine...
Und Michael, so hieß er, und er spielte in der Schülerband "The Wet-Stones" das Schlagzeug, Michael trug seine Schildersammlung immer bei sich in der Jackentasche und als er von der Schule flog und man wegen einer anderen Untat dann seine Kleidung durchsuchte, fand und beschlagnahmte man seine Schilder-Sammlung...
wie gerne hätte ich wenigsten ein Foto davon ...
würde ich nicht viel mitnehmen
vielleicht, dass mein Vater
mir erklärte,
dass die Steine unter der Erde wachsen
ich war da vier
und ich wurde nie älter seitdem
vielleicht, dass die Kartoffeln, dies lehrte mich meine Mutter, nur eben und eben bedeckt sein müssen und gar sind, wenn sie von der Messerspitze zurück ins Wasser fallen
ganz bestimmt werde ich wohl
nur dies mitnehmen, wenn ich endgültig gehe immerhin dies beides - es ist genug
©Werner Weis
(01.08.1951 - 26.12.2022)
SCHAU MAL - KLICK MAL
https://www.youtube.com/watch?v=SZE0zmbSTfE
ich bin der mit der Bayern-Cap
flaggenartig leuchtend:
======================
---------H A M B U R G---------
======================
--------------------------------------
WER IST "GINGER WHITE"?
(diese Frage beantwortete ich gerade):
Petra Jacobi
Liebe Petra,
-
ich habe einmal in einer Band aus praktizierenden
Philosophen gespielt, in der ein slightly-arroganter
elitärer Jazz-Saxophonist und auch ein spritig-
spirituellerTrompeter waren und ein keith-versierter
Rock-Gitarrist und ein Akkordeonspieler, der das
Keyboard übernahm und weil in der Band ein drummer
fehlte, lernte ich schnell die neuen Jazz-Rock-Stücke
dazu und trommelte sie in leichten Variationen meines
Wald-und-Wiesen-Schlagzeugspieles mit den dann
aber passenden Gefühlen.
-
Selbst der Jazz-Saxophonist schätzte meinen Beitrag
ohne zu deutlich zuzugeben, dass mein drumming
vieles trug und es ohne es auch nicht gut gegangen
wäre.
-
Er nun wieder forderte mich immer wieder auf,
loszuspielen und er nannte mich "Ginger" -
"Ginger White", weil ich durchaus leicht rötliches
Blond auf Kopf und im Bart hatte und weil der
drummer der Band CREAM (Neben Eric Clapton
und Jack Bruce) "Ginger Baker" ist, mit roten
Haaren und Bart - sozusagen ein verstecktes
Kompliment.
-
In der fc ist mein Profilbild so rechtzeitig und auch
leicht von seitlich-oben so geschickt aufgenommen
(Selbstbildnis), dass ich diesen rötlichen ("ginger" -
Ingwer) Haarglanz noch gut zeige.
-
Deswegen für meine fc-Gedichte das Alias "Ginger
White" - unter dem ich manchmal auch singe oder
Gitarre und bass spiele.
-
MhG Werner
=====================================================
BEGRÜßUNG:
Sei gegrüßt, Wanderin in Kunst und Bild!
Sei gegrüßt, Wanderer im virtuellen Space!
TAGE- und LOG-BUCH:
Fotos sind für mich manchmal durchaus eine Art Tagebuch - insofern finden sich unter manchen Bildern auch Geschichten aus dem Alltag - optimal wäre es, ein Foto würde allein "alles" aussagen - auf den Weg dorthin habe ich mich schon aufgemacht...
BEGRÜßUNG:
Schön, dass Du bei mir schaust!
Wunderbar, wenn Du mir etwas sagst!
Das aktuelle Profilfoto ist ein
Selbstporträt
vom 18.3.2008
mit meiner
KODAKeasyShareC613.
Und nun geht es los!
Mit herzlichen Grüßen
Euer Werner
BIOGRAFISCHES
Geboren 1951
Hobby:
Oldie-Rockband "Out Of Bounds"
NY-Rockband: "THE KEYS tys"
Folk-Duo: "Canadian River Shore"
Ich fotografiere zuallererst, weil
- es so kreativen Spaß macht wie Malen oder Musizieren
- und man kann es auch mal gut alleine machen
- daneben denke ich nach, über
hauptsächlich (fast nur) das MOTIV, das einerseits ich grad dabei habe und andererseits, das, was der Betrachter wahrnimmt, wenn er das Bild dann anschaut.
BILDBETRACHTUNGEN
Ich mache Streifzüge durch die Bilderwelt von fc und bleibe immer dann länger an Fotos hängen, wenn
- das Motiv mir etwas intensiv erzählt
- das Motiv foto-handwerklich interessant verwirklicht
ist (egal wie).
Dann übe ich es, dies in Worte zu fassen, weil die mit Herzblut geschaffenen (oder zufällig entstandenen) Bilder eine intensive Resonanz und Rückmeldung verdient haben.
Dabei lernte ich in den wenigen Monaten bisher bei fc selber viel besser zu fotografieren oder eigene Bilder für die Diskussion sowohl nach meinem persönlichen Vorlieben als auch nach den o.g. Kriterien auszuwählen für die Diskussion.
Latest NEWS:
---Ich nehme fast alle Handy-Fotos raus - die
---solidarische Kritik daran hat mir zu
---neuen Einsichten verholfen, Danke.
---Schilder gefallen mir oft als Handy-shot eher
Neuester PLAN:
Ich
werde noch
aus meinem Archiv eigene Fotos (habe schon ein paar hochgeladen) aus den Bereichen zur Diskussion stellen, zu denen ich selber bei anderen fc-lern immer so gerne ausführliche Bildbetrachtungen beisteuere:
---Landschaften mit einem kleinen "aktiven" Subjekt
---Porträts "ohne" Pose (meine Herausforderung)
---Wanderer im Vordergrund - hintergründig die Landschaft
---Ruinen und Natur
GEDANKEN 1
--------------Resonanzen
Was vom Bild rüberkommt, was es ausdrückt, was es sagen will, was man denkt, merkt, wie es Gedanken und Gefühle schärft, wenn man es anschaut - auf die Message kommt es mir an, Realität, ihre Hintergründe, Tiefen und Höhen aufnehmen und verbinden mit dem, was im Herzen des Betrachters ist.
Wundersames und Offenbarendes sind so
-----MEIST NUR ZUR NOT
auch mit der schnellen Handy-Camera oder mit einer unter widrigen Umständen unscharfe Bilder malenden Kamera möglich.
GEDANKEN 2
---------------Vibrationen:
Die Botschaft, die das Foto im Auge und im Herzen des Betrachters erzeugt - manchmal faszinieren mich Filme - so wie ein Film sollte auch ein Foto ein paar Stunden wirken können - ich räume ein, dass ich hier durchaus einem Traum von Foto nachjage - - -
Wenn ich fotografiere wünsch ich mir aber genau dieses und mir sind technische Tiefenschärfe oder gute Apparate nur dann wichtig, wenn sie in die oben genannte Richtung weiterhelfen -
Ansonsten kann es auch ein unscharfes, rauschendes oder verhuschtes Foto sein...
...oder ein Gegenstand, eine Pose, eine Flusslandschaft, ein Schild...,
- wenn dadurch etwas von sich erzählt......
======Sonder-Projekt SCHILDER:=========
Kunst der Schilder-Fotografie
Ich bin hin und wieder meine Fotografien von Schildern durchgegangen.
Ich habe immer wieder und auch täglich Fotografien anderer Fotografen angeschaut, die Schilder ablichten.
Mir fiel auf, dass manchmal pur nur das
"nackte Schild"
fotografiert wurde.
Ich hatte am Anfang auch fast immer versucht, das Schild
"ohne alles"
raufzukriegen -
- denn das Schild schildert eigentlich einsam und alleine seine Botschaft, und das Schild soll nach dem Willen des Schilderaufstellers, dies auch souverän tun, ja sogar "hoheitlich"
- - - später ergaben sich Fotografien, die das Ambiente des Schildes mit in das Foto hinein nahmen - diese Richtung verfolge ich neuerdings selber auch fast immer - manchmal genügt ein Spalt am Schild vorbei, der den Blick freigibt auf
Zusammenhänge,
die der Schilderaufsteller
- wollte,
- miteinbezog,
- vergaß oder sogar
- missachtete.
Nun zur "Kunst" -
kunstvoll sollen diese Schilder-Fotos durchaus auch sein, oder können es.
Nehmen wir einmal das Beispiel
"tagsüber" :
- es hat für mich Ästhetik...(siehe die Anmerkungen dort unter dem Foto)
Was ist nun das Ziel generell?
Ich denke, zur Zeit dazu drei Eckpunkte:
- Ambiente und Zusammenhänge
- ästhetisch und kunstvoll
- schildern
Nehmen wir hierzu bald auch andere Schilder unter die Lupe, bitte - ich würde mich freuen.
z.B. dieses:
dieses Schild, für sich schon eine kleine Sensation
- Du hast es wunderbar fotografiert, Du zeigst nur das "nackte" Schild allein und der Betrachter selber spintisiert die Geschichte weiter...
dieses Schild scheint noch mit zwei Schrauben angeschraubt zu sein...
Früher, als wir 12 oder 13 waren, da gab es einen in unserer Klasse, der immer einen kleinen Schraubenzieher in der Lederjacke hatte und damals in den S-Bahnen, U-Bahnen und DB-Zügen derartige Schilder (z.B. "Bitte nicht hinauslehnen") schnell unauffällig von den Holzrahmen abschraubte, er hatte bald eine ansehnliche große Sammlung dieser Schilder...
diese wahre Geschichte spintisiert bei mir jetzt grad in den Erinnerungen, wenn ich diese zwei Schrauben zu sehen meine...
Und Michael, so hieß er, und er spielte in der Schülerband "The Wet-Stones" das Schlagzeug, Michael trug seine Schildersammlung immer bei sich in der Jackentasche und als er von der Schule flog und man wegen einer anderen Untat dann seine Kleidung durchsuchte, fand und beschlagnahmte man seine Schilder-Sammlung...
wie gerne hätte ich wenigsten ein Foto davon ...
Marina Luise 26/03/2024 7:40
*Frau Ke 07/01/2024 1:14
*Neydhart von Gmunden 27/12/2023 16:41
Liebe Freunde, liebe Freundinnen, vor einem Jahr ist Werner Weis verstorben. Ich möch-te hiermit noch einmal an ihn erinnern, zum einjährigen Todestag, mit einem Auszug aus
der Laudatio zum Gewinn der Goldenen Kamera:
L A U D A T I O
zur Verleihung des FC FOTO AWARD 2009 - Goldene Kamera - an Herrn Werner Weis,
Hobbyfotograf aus Hamburg, in der Sonderkategorie
Beste Bildinterpretation - Beste Bildbeschreibung - Beste Community
Jedes Foto birgt eine Geschichte. Jeder Betrachter sieht „seine“ eigene darin; viele Betra-
chter, viele Geschichten. Manchmal ist der Schöpfer eines Bildes überrascht, was ein Be-
trachter darin erblickt.Das ist gut so. Bilder erzählen Geschichten. Sie erweitern unser Se-
hen, unser fotografisches Sehen. Jemand der ein Foto schießt, ist zuvor berührt worden,
hat eine Szene, ein Ereignis, eine Stimmung gesehen, die ihm/ihr wichtig ist, festgehalten,
fotografiert zu werden. Gerne wünscht er/sie sich, dass der Be-trachter dieses Fotos ähn-
lich empfindet und dies in anmerkenden aner-kennenden Worten beschreibt. Oft erleben
wir, dass es einfacher ist, ein vorzeigbares Foto zu schießen, als unter ein „fremdes“ Bild
eine vorzeigbare Anmerkung zu schreiben. Eher neigen wir dazu, Bilder zu veröffentlichen,
als Anmerkungen zu schreiben. Und doch ist es so, dass der Kreis sich nur schließen kann,
wenn wir uns bemühen, auch andere Bilder zu betrachten und das Gesehene in Worte zu
kleiden. Wir sollten lernen, andere Bilder genauer zu betrachten und zu beschreiben und
so den Kreis zu schließen: fotografieren, betrachten, beschreiben/inter-pretieren, Geschich-
ten erzählen. Darin besteht doch der Sinn der FC, der Fotocommunity.
Werner Weis versteht es, wie kaum ein anderer, sich selbstlos der Betrachtung „fremder“
Fotos hinzugeben. Es ist kein Selbstzweck; er will nicht zu seinen Bildern locken. Er ist ein
Genießer, ein Entdecker, ein stets neugieriger Betrachter, ein Wanderer, ein Geschichten-
erzähler. Dort, wo andere ihre Fotobetrachtung meinen abschließen zu können, beginnt
Werner erst mit seiner. Wie kein zweiter versteht er es, einem vermeintlich normalen Foto
Leben einzuhauchen, ihm seine Seele zu geben, es zum einem Bild, mehr noch, zu einem
Kunstwerk werden zu lassen. Die Fotos beginnen zu leben, sie erzählen eine Geschichte,
sie entfalten ihr Seelenleben, das Foto wird zum Bild, zum Kunstwerk, seiner höchsten Aus-
drucksform. Werner betreibt Bild-Betrachtung in Perfektion.
Wer von ihm entdeckt wird, kann sich wahrlich freuen. Er erhält in der Regel eine Anmerk-
ung, die einem wie ein guter Wein mundet. Seine Worte sind Balsam für Bild und Fotogra-
fen und beflügeln zu neuen Taten. Er setzt mit seinen Worten und Gedanken Maßstäbe.
Hierdurch unterscheidet er sich von vielen Hobbyfotografen. Alle, die von Werner besucht
werden/worden sind, lassen ihn ungern ziehen. Er bringt ihnen Farbe, Licht und Freude ins
Haus. Er ist ein gern gesehener freundlicher und liebenswerter Gast, er hat allen was zu sa-
gen, zu erzählen. Darin sieht ihn die Gesellschaft als wegweisendes, nachzuahmendes Vor-
bild. Um so mehr freut sich die Gesellschaft mit ihm, dass er für seine schöpferischen, zum
Teil poetischen Anmerkungen, Bildbetrachtungen, Geschichten und Interpretationen den
Preis der Preise, den FC FOTO AWARD 2009 in höchster Auszeichnungsform der Golde-
nen Kamera erhält.
Marina Luise 02/12/2023 11:20
Kleiner Adventsgruß! ;)Willi Thiel 22/11/2023 12:40
denke wir treffen uns da oben eines tages malbis dahin kann ich deine digitalen fotos und texte sehen und lesen
taradi 18/10/2023 23:17
Lebe in Frieden in deiner neuen WeltIch habe gerne hier vorbei geschaut.
Taradi
Lila 07/05/2023 18:35
Du wirst uns fehlen ...Brigitte H... 07/02/2023 9:13
Oh, da bin ich sehr bestürzt... Adieu Werner ..Little-Joe 04/02/2023 19:51
Adios my friend, we'll see each other again sometime !Joe
Manfred Wenzel 30/01/2023 14:18
*adieu*Trugbild 30/01/2023 1:39
Neydhart von Gmunden 21/01/2023 12:43
Oh man . . . . das haut rein.Lieber Werner, dass Du gehen mußtest, wie jeder von uns, das war mir klar.
Aber so schnell und so plötzlich, zumindest für mich ????!
Betroffen verharre ich in Gedanken an unsere lebendige kreative Zeit. Wir
hatten unsere Freude und einige Zeit noch einen guten Kontakt. Dann, als
Du in Rente gingst, wurde es stiller um Dich. Die fc suchtest Du kaum noch
auf. Auf meine Mails bekam ich keine Antworten von Dir. War das schon ein
Hinweis auf eine lebensbedrohliche Krankheit ? Keiner von uns weiß es.
Ich wußte nur, dass Du jemand aus dem Osten kennengelernt hattest und
Dir diese Zeit mit ihr wichtig war. Also habe ich mich damit abgefunden, dass
Du neue Schwerpunkte für Dein weiteres Leben gesetzt hast. Dies respek-
tierte ich, wenn auch schwer.
Im November traf ich mich mit einem Michael aus Harburg, der Dich kennt
und der mir sagte, dass Du keine Lust mehr auf fc hast. Ich bat ihn Dich zu
grüßen, falls er mit Dir wieder in Kontakt käme. Ob dies erfolgte, weiß ich
nicht. Michael hat sich noch nicht gemeldet.
Neulich schaute ich noch mal im Internet nach Dir. Ich hoffte, Dich als lebens-
frohen Musiker zu finden. Du hattest ja in einer Band gespielt. Aber auch die-
se Suche war vergebens.
Marina Luise schickte mir einen Hinweis über Deinen Tod, dem ich erst heute
nachgekommen bin. Auch ich bin nicht mehr so oft hier zugange. Das hat a-
ber andere Gründe. Manchmal habe ich einfach keine Lust auf die fc.
Alter Freund, erlaube mir noch einmal Freund sagen zu dürfen. Alter Freund,
es tut mir leid, dass wir uns nicht mehr getroffen und gesprochen haben. Du
hast mir so gefehlt, dass ich manchmal wütend auf Dich war, auf Dein Schwei-
gen, auf Dein weg-Sein. Nun bist Du wirklich weg, körperlich und akustisch.
Einfach weg und lässt uns, die wir Dich kannten, staunend und sprachlos zurück.
Du warst ein liebenswerter und origineller "Exot". Dein Bilder- und Sprachwitz
war einzigartig, war Kunst, norddeutsche Kunst. Und die wird fehlen, weit über
Deinen Tod hinaus.
Lieber Werner, schaue freundlich auf uns und verzeih uns unsere Schwächen.
Adieu, alter Freund,
Neydhart
"Adieu"
Nur der Tod währt alle Zeit
Er flüstert unterm Tannenzweig
Muss alles in sein Dunkel zieh'n
Sogar die Sonne wird verglüh'n
Doch keine Angst, wir sind bei dir
Ein letztes Mal, so singen wir
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Den letzten Weg musst du alleine geh'n
Ein letztes Lied, ein letzter Kuss
Kein Wunder wird gescheh'n
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Die Zeit mit dir war schön
Aus dem Leben steigst du leise
Die Seele zieht auf stille Reise
Fleisch vergeht, Geist wird sich heben
Das Sein wird sich dem Tod ergeben (Ja)
Am Ende bist du ganz allein
Doch wir werden bei dir sein
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Den letzten Weg musst du alleine geh'n
Ein letztes Lied, ein letzter Kuss
Kein Wunder wird gescheh'n
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Die Zeit mit dir war schön
Jeder stirbt für sich allein (Ganz allein)
Doch du wirst immer bei uns sein
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Den letzten Weg musst du alleine geh'n
Ein letztes Lied, ein letzter Kuss
Kein Wunder wird gescheh'n
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Die Zeit mit dir war schön
Text: Rammstein
Uli Weiler 18/01/2023 17:07
hier entsteht wirklich eine große lücke,machs gutKerstin Stolzenburg 18/01/2023 1:21
Mach's gut, Werner! Du wirst uns hier fehlen!Conny11 17/01/2023 23:10
Du bist unvergessen und bist uns nur voraus gegangenRuhe in Frieden lieber Werner, in stillem Gedenken Conny