Dusty Shelbyville


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Ohne Katzen wäre das Leben oft nur halb so lebenswert und schön.

Katzenregeln: Was jede Katze wissen muss
Was man als Katze nicht alles zu lernen hat ...

Wie jedes andere Tier auch haben Katzen bestimmte Eigenschaften, die für ihre Art ganz typisch sind. Doch sind sie angeboren?

Wir vermuten, dass unsere Schmusetiger ihre Mantras in einer geheimen Katzen-Schule lernen und es dafür ein Buch ähnlich unserem Knigge gibt. Und wir haben sie: die goldenen Regeln für die perfekte Samtpfote!


1. Die Mahlzeiten

Ein Napf ist leer, wenn man den Boden erahnen kann. Ob und wieviel Futter an den Rändern klebt, ist irrelevant. Verlange umgehend und lautstark neues Futter!
Generell: Jammere bereits bei leichtem Appetit so laut, als ob du seit Wochen nichts gefressen hast.
Ganz wichtig ist jedoch: Sobald du neues Futter bekommen hast, ignorierst du es zunächst. Eine gute Katze frisst nicht sofort!


2. Der Umgang mit Gästen

Begleite den Besuch immer auf die Toilette - nur dann fühlt er sich wirklich wohl.
Zu dem selben Zweck musst du vor Ort stets Augenkontakt halten.
Wähle den Schoß, auf dem du sitzen möchtest, mit Bedacht: Er sollte einen guten farblichen Kontrast zu deiner Fellfarbe haben. Besonders Menschen in schwarzer Wollkleidung lieben weiße Katzen.


3. Keine Toleranz für Türen

Eine geschlossene Tür ist eine schlechte Tür. Fordere nachdrücklich, dass sie geöffnet wird. Sofort!
Sobald sie offen ist, ist alles gut. Ein Hindurchgehen ist nicht erforderlich.
Dasselbe gilt für die Terrassentür: Dass du miauend davorsteht, ist vorbildlich. Warum dein Mensch erwartet, dass du hinaustrittst, ist ein Mysterium dieser Spezies.


4. Wo darf ich schlafen?

Grundsätzlich gilt: Wo du schlafen willst, kannst du schlafen.
Dein bediensteter Mensch hat kein Recht auf einen persönlichen Platz. Lege dich ruhig auf sein Gesicht, wenn du magst. Er mag das auch.
Ein Korb mit sauberer Wäsche steht dort, damit du dich hineinlegen kannst.
Liest dein Mensch ein Buch, dann setze dich darauf. Gleiches gilt für die Benutzung von Handys und Tablet-Computern.
Wenn das nicht möglich ist, lege dich zwischen das Objekt und das Gesicht deines Menschen. Was gibt es Schöneres als deinen Anblick?


5. Benutzung des Katzenklos - wann ist der richtige Zeitpunkt?

Wenn es frisch gereinigt wurde. Blöde Frage.

So sagst du deinem bediensteten Menschen, was du willst:


Die Katze miaut – und die Nachtruhe ist offiziell für beendet erklärt. Aber was möchte Ihre Katze damit sagen?

Manche sagen keinen Ton, andere sind wahre Plaudertaschen: Katzen miauen sehr unterschiedlich – aber wenn sie es tun, hat das eigentlich immer einen Grund.


3:17 Uhr: Zeit, aufzustehen!

Sie liegen gemütlich eingemummelt im Bett und schlafen wie ein Baby – wie unverschämt von Ihnen! Dass Ihre Katze Sie in die Schranken weisen muss, ist ja wohl klar. Nachts zu schlafen ist schließlich vollkommen überflüssig – wenn Sie Ihre Katze fragen. Die ist nämlich dämmerungs- beziehungswiese nachtaktiv und sich nicht zu schade, Ihnen das regelmäßig mitzuteilen.

Was ist zu tun?

Eine heikle Situation, die über das Schicksal Ihrer Nachtruhe entscheidet: Wenn Sie dem nächtlichen Quengeln nachgeben, merkt sich Ihre Katze das – und wird auch in Zukunft mitten in der Nacht miauen, um Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Taktisch klug ist es deshalb, dass Miauen zu ignorieren – auch wenn der Quälgeist sich Mühe geben wird, dass Ihnen das nicht gelingt.


Belanglos miauend tapst Ihr Stubentiger durch die Gegend – bis Sie ihn irgendwann genervt fragen: „Was möchtest du denn??“ Sein verwirrter Blick möchte Ihnen sagen: „Nichts – ich rede nicht mit dir“, denn er redet mit sich selbst. Auch Katzen führen Selbstgespräche, wenn Sie das so nennen möchten. Irgendein Gedanke schwebt im Katzenköpfchen umher und regt anscheinend zu heftigen innerlichen Monologen an, die einen verbalen Ausgang suchen.

Was ist zu tun?

Schenken Sie Ihrer Katze eine erwünschte Ablenkung – welcher Gedanke es auch sein mag, der sie so stark beschäftigt: Leckerchen oder Krauleinheit können nicht schaden.


„Miiiiaaaaauuuu“. Übersetzt: „Ich bin am Verhungern!“

Dem Hungertod ins Auge blickend steht Ihre Katze lauthals protestierend vor dem Futterschrank. Wenn die kleine Lunge es hergeben würde, würde sich ein Mauzer über mehrere Minuten ziehen.

Was ist zu tun?

Füttern. Schnell. Am besten Vorgestern.



Ode auf dem Örtchen

Sorgt für Verwunderung, kennen aber viele Katzenbesitzer: die tonale Untermalung des Toilettengangs. Das kehlige „Maou“, gefolgt von PFEG (Fachbegriff aus Kennerkreisen; postfäkaler Erleichterungs-Galopp), stellt uns vor die Frage: „Woher bekomme ich einen Katzen-Exorzisten?“

Was ist zu tun?

Bevor Sie Ihre Katze einer Not-Taufe im Waschbecken unterziehen, sollten Sie die Möglichkeit ausschließen, dass sie krank ist. Und damit ist keine Besessenheit durch den Teufel gemeint – sondern Krankheiten wie eine Blasenentzündung oder ein Kokzidien-Befall. Gibt der Tierarzt grünes Licht, müssen Sie der Wahrheit ins Gesicht sehen: Katzen können komisch sein.


Die Schnurr-Miau-Kombination

Ein wahrer Liebesbeweis: Langsam blinzelnd kommt Ihre Katze auf Sie zu und scheint sich nicht entscheiden zu können: Miaue ich noch, um anzukündigen, dass ich auf dem Weg zu meinem Menschen bin? Oder fange ich schon an zu schnurren, im Hinblick auf die bevorstehende Kuschel-Einheit? Ach, vorsichtshalber beides.

Was ist zu tun?

Genießen Sie den beruhigenden Klang des schnurrigen Mauzens. Ihre Katze will sagen: "Du da: Dich mag ich."
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