• Runzelkorn 10/11/2021 16:36

    Ich denke, eine Impfpflicht sollte es schnellstens geben.
    Ansonsten aber gebe ich Dir recht: Den Gesundheitssektor zu privatisieren, war ein großer Fehler. Man kann nicht Krankheit und Not der Menschen quasi an der Börse handeln. Daß dann die Kosten, besonders fürs Personal, extrem gedeckelt werden, um möglichst hohe Gewinne zu erzielen, das hatte man wissen können. Und das betrifft auch andere Bereiche, etwa die Wohnungswirtschaft. Die Pandemie allerdings würde das nicht beheben, es würde die Behandlung Betroffener einfacher machen und den Stress für Ärzte und Schwestern geringer - immerhin. Mehr aber auch nicht.
  • Neydhart von Gmunden 11/11/2021 16:25

    Es ist die Solidargemeinschaft, die dem Einzelnen seine Individu-
    alität absichert. Hätten wir ein Gesundheitssystem wie in den USA,
    wo nur der Hilfe in Anspruch nehmen kann, der auch das Geld hat,
    dann wären viele Impfgegner schon unter der Erde. Es ist die Soli-
    dargemeinschaft, die z.B. mit ihren Beiträgen die Künstler bei Krank-
    heit und im Alter absichert.
    Diese Solidar-Gemeinschaft schützt und ernährt den Einzelnen, da-
    her hat dieser auch Veranwortung dafür, die Gemeinschaft zu schüt-
    zen und nicht zu schaden, durch sein individuelles Verhalten.
    Ansonsten: Impfverweigerer, trage die Kosten für Deine Behand-
    lung selber und trage die Kosten für die Schäden, die du anderen
    zugefügt hast. Freiheit hat eben auch seinen . . . . Preis !
  • Gerd Scheel 11/11/2021 17:30

    Gerade im MT, Singapur führt es ein.