Ver más comentarios
  • Matthias von Schramm 26/08/2022 11:57

    Genug des Gesülzes und die Erkenntnis, dass es immer wieder in die gleiche Richtung geht, was das Befindlichkeitstum angeht. Diese meistens Jungs, merken es halt nur nicht so.
  • wittebuxe 26/08/2022 14:06

    Watt'n Geschleime hier. Tzz. Dies Statement von Marianne Rosenberg, da kann ich nicht drüber weg: "Beobachten ohne zu bewerten", funktioniert m.E. überhaupt nicht, da wir Menschen evolutionspsychologisch dazu bestimmt sind, JEDE Situation (= Bild) zu bewerten bzw. einzuschätzen. Das ist auch gut so, schließlich geht es ums Überleben. Ich ordne dies Bild als "harmlos" ein, in diesem Sinne,  und wäre wahrscheinlich gleich weitergegangen. 

    Ja, Jungs schon, aber eben alt und weißhaarig; die müssen es  nur noch lernen: nicht so viel zu quatschen ;-).
  • Matthias von Schramm 26/08/2022 14:26

    ""Beobachten ohne zu bewerten", funktioniert m.E. überhaupt nicht, da wir Menschen evolutionspsychologisch dazu bestimmt, JEDE Situation (= Bild) zu bewerten bzw. einzuschätzen." @wittebuxe      bringt es auf den Punkt. So habe ich das auch mal gelernt ... und Carl Rogers, bzw u.a. Gandhi auf die sich Rosenberg bezieht, haben es auch anders gemeint. Es geht um die Vermeidung der Verletzung und nicht der Einschätzung, auch qualitativ. Klar kann man darüber diskutieren, ob z.B. Schulnotensysteme bei der Bildbetrachtung Sinn machen. Es geht viel eher darum, dass man akzeptiert, dass die Bewertungen unterschiedlich sind und z.B. der Begriff "schlecht" keine hinreichende qualitativ sinnvolle Bewertung ist.

    Vieles was hier aber geschrieben wird, ist aber eben keine Bewertung mehr, sondern lediglich ein nachsülzendes bestätigen des eigenen Stand und Sichtpunktes.
  • N. Nescio 26/08/2022 15:35

    Beim analysieren und kommentieren eines Bildes ist man auf augenhöhe mit dem Bild … beim bewerten stellt man sich drüber und das verleitet zu kommentaren von oben herab.