26.429 22

Vincenzo Pascale


Premium (Basic), München

AUSGANG

Gefangen!
Gefangen im Fahrstuhl.
Enge. Beklemmung. Ungutes Gefühl.
Man ist froh, wenn man ihn wieder verlassen hat.
Ausgang.
Frei.
Endlich frei.
Entlassen in die Freiheit.

Freiheit

**********************************************************************************
Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.
Mehr dazu - Fight-Club

Comentarios 22

  • Tunnel-Blick 09/02/2020 15:24

    Die starken Kontraste gefallen mir hier sehr gut!
    TB
  • elstp 13/06/2017 16:34

    Ich persönlich empfinde das ‚Außen‘ in diesem Bild als so aggressiv, dass mir die Vorstellung, im Fahrstuhlkorb zu sein, eher wie ein Schutzraum erscheint. Um so wichtiger ist die Perspektive, die sich durch die Anzeige ‚Ausgang‘ auftut: Man wird aus einer bedrängenden Umgebung in die Freiheit entlassen, und die kann man sich vorstellen, wie man mag.
  • Fotobock 13/06/2017 11:20

    Stimmt, das können lange Minuten werden... eine interessante Umsetzung. lg Barbara
  • Andrea Kusajda 13/06/2017 9:10

    Sehr gute Umsetzung in monochrom.
    LG Andrea
  • norbert lampe 12/06/2017 23:48

    Die Beklemmung hast du hier sehr gut dargestellt.
    VG Norbert
  • Petra Lubitz 12/06/2017 13:33

    Eine wahrlich gruselige Szene, die du da beschreibst.
    Die SW-BEA, die starken Kontraste, die Silhouetten, die Spiegelungen schaffen eine sehr konzentrierte Situation. Sehr gut gemacht!
    Gruß Petra
  • Inge Striedinger 11/06/2017 22:56

    Wenn er dann noch steckenbleibt im 10. Stock dann habe ich auch das gruselige Gefühl ... gute Idee zu Thema!
    LG Inge
  • Maria Kaldewey 11/06/2017 22:11

    Das ist so was von klasse gemacht. Mir wird schon vom Hinschauen ganz mulmig. Nichts für Klaustrophobiker. Eine tolle Fotoarbeit.

    Liebe Grüße, Maria.
  • Bär Tig 11/06/2017 20:48

    Klaustrophobisches Bild. Prima.
  • FotoNeuGier 11/06/2017 19:14

    Eine schöne Idee, die hintere Scheibe des Fahrstuhls nochmal gedreht vorzusetzen. Das verdeutlicht die Enge und die Panik. Gleichzeitig wird sie ja gerade zur Seite gezogen - sie gibt also den Weg frei - man kann wieder atmen.
    LG
  • milchschäfer2 11/06/2017 16:33

    fav
    Gruß Andreas
  • Frau von Bödefeld 11/06/2017 16:06

    Sehr feiner und gelunger Themenbeitrag !
    Deinem Text kann ich nur beipflichten.....
    VG Babs
  • hexe adriana 11/06/2017 12:56

    da sagst du was...platzangstfeeling pur! respekt!
    lg
  • Gerhard Körsgen 11/06/2017 10:04

    Finde ich ausgezeichnet gemacht, fast schon ein Sinnbild für Klaustrophobie, deine Aufnahme.
    Dass die Aufnahme ein Querformat ist finde ich gerade interessant, weil es dadurch , insbesondere durch die Einbeziehung der abstrakt-strukturellen Linien links des "Ausgang" , das "Gefangensein" der mittigen Person betont. Von rechts dieser helle eckige "Zacken" wirkt bedrohlich auf den Kopf...und dieser scheint mir wiederum rechts unten, wenn auch versetzt, wieder vorzukommen...einiges drin, einiges dran, viel zu loben aus meiner Sicht !
    LG.
  • Anette Z. 11/06/2017 6:56

    Die Unsicherheit und Verwirrung kommt in dem Bild gut rüber. Ist auch super gemacht. Aber ich habe so meine Probleme gehabt, den Fahrstuhl zu erkennen. Das fing schon damit an, dass Fahrstühle hoch und schmal sind und ich das Querformat nicht damit verbinden konnte.
    Die Symbole oben, die man ja überall findet, sind dagegen sehr passend. Und da kommt man dann auch drauf, wo man ist, denn da ist ja das Fahrstuhlsymbol.

    Von daher finde ich Idee und Bearbeitung prima. Aber ich kann mit dem Bildaufbau nicht so.
    Gruß, Anette