Brandenburger Landschaft

pictureuser 21/04/2019 20:03

sehr stimmungsvolles Motiv mit den Windrädern im Hintergrund..v.g pu

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dudaffa 21/04/2019 11:13

Eine stimmungsvolle Aufnahme.
Wenn ich so viele Windräder sehe, werde ich immer an die vielen "Nebenwirkungen" erinnert, die auch diese Energiegewinnung mit sich bringt.
VG Norbert

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Helma B. 20/04/2019 22:57

Tolle Farb- und Lichtstimmung.
LG Helma

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awuensch 19/04/2019 14:38

eine schöne stimmungsvolle Landschaftsaufnahme.
LG awuensch

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W.H. Baumann 18/04/2019 19:00

Bei so vielen Windrädern fühlt man sich gleich wie zuhause ;-). Wahrscheinlich habt Ihr dort oben noch weit mehr als hier in Oberfranken. Eine klasse Aufnahme am Frühlingsmorgen.
VG Werner

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Pixelknypser 18/04/2019 17:49

wunderbar in Szene gesetzt,VG Ingo

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Paulibär14 18/04/2019 10:22

Feine Einstellung, Bildschnitt und schönes Farbenspiel.
LG Georg

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Bernhard Kuhlmann 17/04/2019 22:51

Eine interessante Bildgestaltung hast du mit diesem Bild vorgenommen !
Gruß Bernd

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Rita340 17/04/2019 21:11

Hab gerade gelesen, dass die Windräder abertausende von Insekten killen. Es gibt keine unschädliche Energie. Was immer man auch erfindet. Raus aus Atomstrom, raus aus Kohle, raus aus Windkraft und dann?
Also wozu mich dein Bild an Gedankengänge anregt ist wirklich erstaunlich. Ich wünsche dir schöne Ostertage. :-)
LG Rita

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A.-J. O. 17/04/2019 21:21
Es ist seltsam, wie wenig uns diese Insekten interessieren, wenn sie an unseren Autoscheiben zu Myriaden zerplatzen. Oder beim Tagebau weggebaggert, auf Industrieflächen zubetoniert und ihrer Lebensgrundlage beraubt, auf den Äckern vergiftet – und wer weiß was und wo noch.

Wenn Windräder uns dazu animieren, über anderes Leben nachzudenken, würde ich dies sehr begrüßen. Und darüber, was wir brauchen und was nicht.
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Rita340 17/04/2019 21:36
Lieber A.-J. Ich denke viel über unsere Umwelt nach, dachte aber bisher das die Bauern mit ihrem Sprühen von Glyphosat Schuld am Insektensterben haben. An Windräder habe ich dabei nie gedacht. Nur im Hinblick auf Vögel die von den Windrädern getroffen werden.
Es gibt also keine Art der Energiegewinnung, die "Sauber" ist.
LG Rita
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A.-J. O. 17/04/2019 22:47
Es gibt in diesem Sinne auch keine Art der Fortbewegung, die „sauber“ ist. Leben, ohne einem anderen Wesen auch nur ein sprichwörtliches Haar zu krümmen, ist unmöglich. Zumindest für nichtpflanzliche Eukaryonten. Es macht aber durchaus Sinn, sich Gedanken darüber zu machen, welche Folgen unser Handeln hat – unmittelbar und mittelbar. Und zu prüfen, was vermeidbar ist und was nicht.

In diesem Sinne stünde bezüglich der Insekten und Vögel, die an Windkrafträdern zu Schaden kommen, die Frage, ob deren Anzahl hinnehmbar ist, wenn dabei eine Störung oder gar Zerstörung der Lebensgrundlage fast aller Wesensformen auf diesem Planeten vermieden werden kann.

Ein radikaler Gegenentwurf zu unserem heutigen Leben bliebe: Der konsequente Rückbau unseres Energiebedarfs. Keine Industrie, kein privater Komfort, keine Autos oder Flugzeuge, kein Internet oder Telefon – Leben fast wie in der Steinzeit. Mit der Konsequenz, dass jeder heute eigentlich harmlose Infekt (wie z. B. ein Schnupfen) zum Tode führen kann. Diese Vorstellung dürfte keinem gefallen.

Dazwischen gibt es unendlich viele Variationsmöglichkeiten. So stolz wir auf unser weit entwickeltes zentrales Nervensystem sind, sollte uns Selbiges eigentlich ermöglichen, gangbare und sinnvolle Wege zu finden …

Nachtrag: Bezüglich dem Rückgang von Insekten aller Art lässt sich in unserer Gegend feststellen, dass dieser selbst mit ungeübtem Auge dramatisch ist. Und es steht nicht ein einziges Windrad im Umreis von dutzenden Kilometern. Aber jeder Streifen Grün wird mehrmals im Jahr knöcheltief mit Schweine- und Rindersch… bedeckt. Außer fäkalcoliforme Bakterien dürfte nichts diese Prozedur überleben. Und da es kaum mehr Hecken und Blühpflanzen gibt, das Laub konsequent im Herbst und Frühjahr eingesammelt wird, auf Feldern und in Gärten gesprüht wird, was geht – oder gleich englischer Rasen oder besser noch Steingärten angelegt werden – wird dieser leere Raum auch so bleiben.
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