Kla.Rusch


Premium (Basic), Neustadt an der Weinstraße

Der Nebel

Nachdem wir auf dem Felsen einen krönenden Abschluss des Tages erlebt haben, staunten wir nicht schlecht, was sich vor unseren Augen abspielte.
Der Nebel zog von der Rheinebene, die schon den ganzen Tag unter einer Nebelschicht lag, die Täler hinauf und umklammerte alles, was im Wege stand. So verschwand nach und nach alles unter einer dichten Schicht aus weiß.

Comentarios 8

  • ALLWO 06/08/2021 8:20

    Ich empfinde große Freude bei diesem wundervollen Anblick
    Landschaftsfotografie wird hier zu einem echten " Seh-Genuss "
    Du warst zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hast fotografisch
    alles richtig gemacht .. und wirst nun von einer traumhaft schönen
    Bildwirkung " belohnt " - Gruß und Glückwunsch vom Wolfgang
    mit viel Freude über Deinen Besuch bei meinen Blumen -
  • Claudia Kölling 10/04/2021 20:14

    Der Nebel sucht sich seinen Weg.
    Ein wunderschönes Naturschauspiel in herrlicher Landschaft. 
    Viele Grüße, Claudia
  • Pfotengrafie83 21/12/2020 7:26

    Stark sieht das aus! Tolles Foto!
    LG Caro
  • Wolfgang Lohmann 21/12/2020 5:32

    Im Normalfall erlebt man so etwas früh am Morgen. Aber die Natur ist immer für Überraschungen gut. Das sieht schon klasse aus, wie der Nebel zwischen den Bäumen kriecht.
    LG, Wolfgang
  • Frank Ebert 20/12/2020 20:13

    Ein besonderes Naturerlebnis an dem du uns teilhaben lässt.
    Die Natur wirkt mystisch und geheimnisvoll.
    LG Frank
  • ralf mann 20/12/2020 10:30

    Wie verzaubert doch Nebel eine Landschaft ... so lange ich Landschaften fotografiere,
    ist es mir noch nie gelungen, so einen Anblick einzufangen. Sehr schön! Gruß Ralf
    • Kla.Rusch 20/12/2020 12:59

      Es hat sich einfach so ergeben. Bei dem Bild "Krönung" sieht man am linken sichtbaren Sonnenstrahl diese Bäume. Die Aufnahme ist mit dem 300mm Tele entstanden. Diese Bild ist auch das erste dieser Art.
    • ralf mann 20/12/2020 19:46

      Wollte auch sagen, dass man solche nebligen Ansichten nicht beliebig antrifft.
      Bei uns im Elbsandsteingebirge muss man in den nächtlichen Morgenstunden aus den Federn, damit man von Dresden zur richtigen Zeit vor Ort ist.
      Und das fällt mir verdammt schwer!