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Ein großer Bruder

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Ein großer Bruder

Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv


Wichtig:

1. Das Foto darf noch nicht auf der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns ( Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net ) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Schreibe 2-3 Sätze zur Entstehung des Fotos

Wer gerne selbst einmal ein Foto diskutieren lassen möchte, sende es bitte an: Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net

Comentarios 23

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  • Andreas.K 23/03/2013 18:15

    Einfach nur beeindruckend. Sie aber irgendwie nach Composing aus.

    Gruß Andreas
  • H. Sophia 27/06/2012 15:10

    Du mich überzeugt???
    Du hast mich komplett falsch verstanden... ;-)
    Macht aber nichts...
    Und das Histogramm war für mich hier nur die Bestätigung dessen, was ich sah.. s.o.
    Du darfst das gern anders sehen...

    (Ich weiß auch nicht, wie du deinen Monitor kalibriert hat.. Meiner ist so eingestellt, dass er 1:1 mit dem FC-Print übereinstimmt. Exakt so, wie ich es auf dem Monitor sehe, so wird auch das ausgeprintete Foto.. Ich kenne einige Fotofreunde, die ihren Monitor viel zu kontrastreich eingestellt haben. Die freuen sich über schöne Bilder am PC und sind über die ausbelichteten Bilder dann enttäuscht weil sie zu flau und dunkler aussehen.. Einige Fotolabore stellen ihre Printer automatisch auf mehr Kontrast und Sättigung aus diesen Gründen... Muß also eine Massenerscheinung sein.. *g)
  • H. Sophia 27/06/2012 13:20

    Eben.. man sieht es eigentlich auch ohne... ,-))
  • H. Sophia 27/06/2012 12:41

    ... und was zeigt deine Photoshopversion im Histogramm an?
    ;-)
  • H. Sophia 27/06/2012 11:51

    Das Motiv basiert eigentlich auf einer guten Idee.
    Zwiesprache halten mit dem Baum, als Symbol des Lebens.. simpel aber es kann durchaus wirkungsvoll sein. Jeder Baum ist einzigartig wie auch der Mensch

    Was mir nicht zusagt ist, dass keinerlei Zwischentöne mehr vorhanden sind. Schwarz und weiß und sonst nichts… fast wie ein simpler Scherenschnitt wenn man von den am Boden verteilten wenigen Grautönen mal absieht.

    Das reicht mir nicht.

    Bei der Nähe dürfte auch noch ein klein wenig Zeichnung im Baumstamm sein…
    Das grelle Weiß ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass die besondere Lichtsituation bei Nebel entweder nicht beachtet wurde… oder durch Nachbearbeitung die Zwischentöne flöten gegangen sind.
    Es wirkt dadurch zu hart für mich.
  • Manfred Spaude 26/06/2012 22:32

    je länger ich das Foto betrachte, umso mehr bekommt der Baum ein Gesicht (meine Fantasie); und damit hast du genau das erreicht, was ein Foto m.E. soll: es soll einen gefangen nehmen; man muss daran kleben beliben, man soll seiner Fantasie freien Lauf lassen können ..toll!
    LG
    Manfred
  • michael stein 26/06/2012 22:13

    Für mich bisher das beste, was ich in dieser Diskussion gesehen habe. Fav. !!
    Das muss zumindest von mir als Kommentar reichen.
    Gruß - Micha
  • taradi 26/06/2012 9:20


    Mir gefällt dieses Bild so wie es ist, habe nichts
    Auszusetzen. Erst durch das *Selbstbildnis des
    Fotografen wird das Motiv so richtig Spannend :)
    _______
    taradi

  • elstp 25/06/2012 20:27

    Die besondere Wirkung des Fotos entsteht vielleicht aus Wechsel des Gesamtfotos, das im Großen eigentlich eher einen Scherenschnitt-Charakter hat, zum Räumlichen, das sich bei näherer Betrachtung des Bereichs rechts zwischen Krone und Boden zeigt. Dieser Eindruck entsteht durch den Standort des Menschen etwas näher am Betrachter als der Baumstamm und die etwas größere Schärfe in diesem Bereich.

    Man kann zum einen die Proportionen zwischen Mensch und Gesamtbild sehen: Wie klein ist dann der Mensch.
    Man kann aber auch die Geschwisterschaft des Titels finden: Das durch den Nebel gefilterte Tageslicht kommt aus der Richtung, die den Rücken der Person erleuchtet und die Persönlichkeit auf die gelassen-entspannte Haltung reduziert; so wird durchaus eine persönliche Beziehung zwischen Mensch und dem Baum angedeutet, der sich ja dem Menschen zuzuneigen scheint.

    Mich stört aber der tote Ast am Stamm, der auch noch blasser ist und vom Scherenschnittartigen ablenkt - er stört mich und ich möchte ihn weg haben.
    Mit dem blöden Wetter kann man umgehen, aber man reibt sich an einem kleinen Detail - wie gut, dass hier jemand Perfektion für verzichtbar erklärt hat!
  • WMeyer 25/06/2012 20:03

    Änderung des Titels als Reparaturmaßnahme? Sicherlich legal - aber auch legitim? Während einer laufenden Diskussion für meine Begriffe kritisch hinterfragbar. In jedem Falle wird damit die Aussage, es solle Stoff für Interpretationen geliefert werden, relativiert; denn so werden die Interpretationsmöglichkeiten (im Nachgang) in eine bestimmte Richtung gelenkt und einige Kommentare, die zum Zeitpunkt ihrer Abgabe begündet waren, nachträglich unterlaufen. Neue Teilnehmer an der Diskussion werden über diese Vorgeschichte im Unklaren gelassen und werden somit möglicherweise nicht alle vorausgegangenen Diskussionsbeiträge richtig einordnen können. Ist das nicht Manipulation?
  • formlos 25/06/2012 15:19

    Von wegen perfekt:
    Nun gut, das ist sicher richtig, was die nachfolgenden
    schrieben...
    Wäre auch nicht so, dass ich von der Materie genug verstehe, um das genau beurteilen zu können...
    So verkörpert meine Meinung (und deren Artikulation) nur eine subjektive Wahrnehmung .
    Und diese empfindet das Bild als äußerst gelungen,
    Schwächen im Detail, oder nicht...
    Denn bei allen technischen Details, finde ich es wichtiger, dass ein Photo einen an der Hand fasst und mitreisst. Und dies ist mir bei diesem außer Frage widerfahren.
    Was die Information mit dem Selbstauslöser angeht,
    finde ich sie ebenfalls verzichtbar, es ist eben oft so, dass die Illusion zerplatzt, sobald man die genaue Situation kennt. Doch auch das tut der Wirkung (für mich) keinen Abbruch..Dafür ist diese zu stark.



  • Alexander v. Moeller 25/06/2012 12:24

    Ein gelungenes Bild !

    Die s/w Umsetzung ist hier zu dem Nebel und den beiden Hauptkontrasten m.E. die richtige Wahl.
    Die Lockerheit des Fotografen durch die in die Hosentaschen gesteckten Hände vermitteln mir, dass er schon öfters mit dem Baum im Zwiegespräch gewesen ist.
    Im Baum, der an sich ein nicht einzigartiger Solitärbaum ist, erkenne ich sogar ein Gesicht: 2 Augen, eine Nase und einen Mund.
    Auch ich finde das Bild zu eng beschnitten.
    Auf die Aussage :
    Um etwas Stoff für Interpretation zu liefern, habe ich mich dazu gestellt- hätte ich verzichtet; das wertet das Bild und den Fotografen ab .
    Bei der beschriebenen Stativbenutzung hätte ich die Iso weiter runter geschraubt.
    Luft bei der Verschlußzeit i.V. mit der Brennweite wäre sicherlich gegeben.

    VG
    Alexander
  • Herbert Rieger 25/06/2012 10:48

    Ich denke, dieser Aufnahme hätte eine etwas längere Belichtung gut getan. Die Zeichnung in der Baumkrone scheint mir zu gering.
    Bei noch knapperer Belichtung hätte sich ein "Schattenriß" ergeben... auch nicht schlecht.
    Jetzt sehe ich aber ein Zwischending, das ist schade.
  • WMeyer 25/06/2012 10:17

    Mit dem Begriff "perfekt" sollte man nach meiner Auffassung sehr vorsichtig umgehen. Träfe er zu, könnte oder müsste man die Diskussion beenden, weil das Nonplusultra erreicht wäre. Geht die Diskussion aber weiter, heißt das, dass nicht alle es so sehen. Wäre Perfektion unverzichtbar, könnte die fc die Tore dicht machen. Wichtig ist für meine Begriffe, dass das Streben nach Perfektion sichtbar wird. Der Fotograf hat hier einige formale Aspekte, die jeder gute Fotograf beherzigt, beachtet und ein durchaus sehenswertes Foto geschaffen. Warum aber muss er uns den Grund nennen, aus dem er sich selbst ins Bild gebracht hat. Hat er das nötig? Hätten wir uns nicht unaufgefordert Gedanken darüber gemacht? So treibt die Interpretationslust allerlei nebulöse Blüten. Die Palette ließe sich um den Gedanken erweitern, dass es der Mensch ist, der nicht nur Ehrfurcht vor Bäumen hat, sondern nach wie vor sehr viel tut, um zerstörerisch (und damit nicht sehr brüderlich) ihren Bestand zu reduzieren. Auf dem Foto befindet sich schließlich noch einer... Das Kindle-Logo beispielsweise, bei dem ich gewisse Parallelen zu erkennen glaube, wirkt - jedenfalls auf mich - konsequenter, eindeutiger und durchdachter.

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Objetivo 14.0-42.0 mm f/3.5-5.6
Diafragma 8
Tiempo de exposición 1/250
Distancia focal 14.0 mm
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