Charly Charity


Premium (Complete), Schleswig - Holstein

Läuterung

Jane Goodall schreibt in der Serie "Ein Foto und seine Geschichte"


... Leben im Dschungel.

"Ich lebte im Zelt mit einem Feldbett und besaß kaum Kleidung.
Ich hatte nichts - und doch alles: das plätschernde Wasser des Sees,
die funkelnden Sterne am Himmel, die Sinfonie der Vögel
und Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach fallen. Ich fühlte mich reicher
als je zuvor. Ich lernte, dass du dein Glück auch in einem simplen,
dafür aber sinnvollen Leben finden kannst."
*
*
*

Wandlung
Wandlung
Charly Charity

Akzeptanz
Akzeptanz
Charly Charity



ENDE der Serie

Comentarios 26

  • wenigstens 17/08/2018 17:58

    tolle Serie! Dieses hier erinnert mich an eine Taube,
    oder Auerhahn.... :)
    lg, Werner
  • Pixelknypser 16/08/2018 19:28

    Eine wunderbare Arbeit,Daumen hoch+++VG Ingo
  • Feefee 12/08/2018 20:04

    Diese kleine Serie gefällt mir sehr gut.
    Liebe Grüße Ingrid
  • Misme 07/08/2018 19:09

    Klingt nicht nur wie ein Traum, ist wohl auch einer!:)))
    LG Misme
  • rm48 05/08/2018 7:36

    Es dürfte nicht ganz einfach sein, so eine radikale Wandlung zur Bescheidenheit zu vollziehen. Doch kann sie das große Glück bedeuten.
    Liebe Grüße Reinhard
  • lolita cecilia 03/08/2018 23:27

    Bellísima luz y excelentes colores....
    Una serie MAGNÍFICA*****!!!
    Bravo...!!!
    Un abrazo.
    Lola
  • Adele D. Oliver 03/08/2018 22:23

    my favourite of your series - a very beautiful abstract creation ...
    and Jane Goodall an amazing woman !!
    warm regards, 
    Adele
  • Claudio Micheli 03/08/2018 22:07

    Mi piace molto!
    Ciao
  • Dorothee 9 03/08/2018 18:48

    Sie hat so viel für die Affen getan.
  • Rubie 03/08/2018 15:30

    Eine wunderbare Serie Torsten hat es gesagt hat ein bischen vom Weltraum.LGRubie
  • Torsten TBüttner 03/08/2018 13:29

    sieht aus, als ob man aus dem Weltraum auf die Erde schaut
  • sabiri 03/08/2018 12:50

    Eine schöne Serie! Ich hoffe du bist nicht böse aber ich sehe bei dieser herrlichen Arbeit ganz viel gemischtes Eis. Muß an der Hitze liegen:-)
    LG Gerhard
    • Charly Charity 03/08/2018 15:25

      ;-))* Klar, Gerhard ... ich esse auch gerade ein Eis und es hat eine gewisse Ähnlichkeit, schmunzel*
      Danke*
  • Werner.Jena 03/08/2018 12:19

    *******************
    Schade dass die Werke als solche nicht mehr existieren……..
    Farben, Formen und Strukturen erinnern mich an die Wärme, Kälte, die Höhen und Tiefen, so wie das Gute und Böse im Leben.
    Ganz bewusst habe ich abgewartet, wie sie sich entwickelt und was die Bilder in sich bergen, verbergen und offenbaren……. Was verborgen bleibt und was sie uns erzählen wollen, von dem was sie erzählen könnten……..
    Ich denke dass jeder Künstler Phasen hat, in denen er einige seiner Werke anders sieht, interpretiert, verändert oder gar eliminiert…… Förmlich in das Nirwana (Endziel des Lebens als Zustand völliger Ruhe….) schickt……, versucht sie zu vergessen, als ob sie niemals gefertigt wurden.
    Wie im wahren Leben ändern sich die Dinge, winden sich Protagonisten unter Verrenkungen aus Szenen des Seins, verachten das Schreckliche, das Böse, die Widrigkeiten des Lebens.
    Immer schwerer fällt es ihnen zu akzeptieren und es beginnen Zweifel, am Leben, am Vertrauen, am Glauben und an dem Schicksal, das doch so viele andere Menschen ebenfalls trifft.

    Mein bisheriges Leben hat mich gelehrt, dass solches „Löschen“ nur Versuche sind……. Die Erinnerungen wiegen schwerer als gedacht und irgendwann sind sie vor den Augen wieder präsent und es beginnen die Zweifel, ob man dieses oder jenes nicht doch hätte bewahren sollen………
    Glücklicher Weise hast du nicht nur die Erinnerungen bewahrt, sondern die Bilder auch digital gesichert…….
    Ich habe vieles unwiederbringlich „entsorgt“, Abstand genommen, Kapitel beendet und die „Weite“ gesucht……… Vergessen habe ich dabei, dass man die Erinnerungen niemals löschen kann und vieles aus der Zeit wieder empor strebt, sich „breit macht“ und dann doch, wenn auch nur Kleinigkeiten, fehlen und vermisst werden……
    Persönliche Quintessenz diese wohl viel zu langen Monologes:
    „Wir sollten uns bewusst sein dass unser Leben, Tun und Schaffen vielen Wandlungen unterliegt, wir es nur mit Akzeptanz meistern können und so manches Mal die Läuterung zu spät oder gar schmerzhaft einsetzt…..“

    Chapeau und Fav !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Viele liebe Grüße
    Werner
  • Gudrun Wilhelm 03/08/2018 11:32

    Es kann ein Glück sein zu erleben das man mit viel weniger auskommen kann und doch ein schönes Leben hat :-).
    LG Gudrun
  • Maud Morell 03/08/2018 11:22

    Schön deine Bildgestaltung und die Worte.
    Um zu dieser Erkenntnis zu kommen braucht man wahrscheinlich die eigene Erfahrung.Gesagt sind die Worte schnell.
    LG von Maud