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Komposti


Premium (Pro), Wedel bei Hamburg

Menschenleer

…. war dieser Strand am Mittag an der dänischen Nordsee


Ein Strand ist ein flacher Küsten- oder Uferstreifen aus Sand oder Geröll.

Ein Strand aus grobkörnigen bis feinem Sand in unterschiedlichen Farben wird als Sandstrand bezeichnet. Meistens sind diese Strände bräunlich oder weiß.

Daneben gibt es auch Strände aus schwarzem (auf Vulkan-Inseln) und (sehr selten) rosa Sand.

Im Unterschied zu Stränden aus Kies oder Geröll (Steinstrand) gelten (insbesondere weiße) Sandstrände als wichtiges Merkmal für Urlaubsorte und Ferienhotels. Oft finden sich an Sandstränden Sanddünen.

Strände liegen meistens an einer Küste zum Meer oder bilden das Ufer eines Flusses und sind daher dem Einfluss der Wasserströmung unterworfen. So kann Sand oder Gestein an Strände angespült oder vom Land abgetragen werden.

Strände, an denen Sand angespült wird, besitzen meistens breite Sandbänke. Im Abbaubereich der Meeresströmung zeichnen sich Strände durch einen leichten Steigungsabfall zum Meer aus.

An der deutschen Nordseeküste liegt der Sandstrand der nordfriesischen Insel Amrum im Anspülbereich. Dieser Kniepsand genannte Sandstreifen, geomorphologisch eine dem Geestkern der Insel westlich angeschlossene Sandbank, ist mit einer Breite von nahezu zwei Kilometern einer der breitesten Sandstrände Europas.

Original Info Wikipedia

Urlaub in Gjellerodde – Lemvig – Dänemark – Frühjahr Mai 2018

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