Merchandising im Hippodrom
[Skurriles und Besonderes aus den Museen in Madrid – Museo Arqueológico Nacional de España]
Die naiven gekneteten und gebrannten Tonfigürchen wurden als Fanartikel bei den antiken Pferderennen verkauft.
Die vordere Figur zeigt einen Streitwagenlenker à la Ben Hur, die hintere einen Reiter in typischer Jockeygröße.
Die beiden schnell und billig gefertigten Spielzeuge stammen aus Olympia, ca. 500 vor Christus.
Weitere griechische Hippodrome befanden sich in Delos, Delphi, Isthmia, Lykaion und Nemea.
Im Alten Rom hießen diese Anlagen Circus, z.B. der Circus Maximus inmitten der Ewigen Stadt.
In beiden Welten war die Längsausdehnung der Rennbahnen doppelt so groß wie bei den Stadien der Athleten.
Comentarios
9
Información
| Secciones | Motive: Spielzeug Motive: Figuren und Miniaturen Viaje: Madrid |
| Carpeta | KUNST + Architektur |
| Vistas | 9.838 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Exif
| Cámara | ILCE-6000 |
| Objetivo | DT 16-300mm F3.5-6.3 SSM |
| Diafragma | 4.5 |
| Tiempo de exposición | 1/13 |
| Distancia focal | 45.0 mm |
| ISO | 6400 |
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Dorothee 9 01/12/2020 17:35
Jetzt hast du uns bald alles gezeigt.anne47 30/11/2020 1:24
Die Menschen von damals haben sich nicht wesentlich von uns heutigen unterschieden. Sie mochten sicher ebenso gerne Souvenirs und Spielzeug wie heute. Diese kleinen Figuren sind doch sehr geschmackvoll und hübsch gemacht.LG Anne
homwico 29/11/2020 19:29
Schon interessant wenn man hier die künstlerische Entwicklung der Jahrtausende vergleicht.LG homwico