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Oliver Rausch


Free Account, Köln

Comentarios 69

  • Hammermännchen 28/08/2019 8:25

    Einfach WAHNSINN!! So gut!
    Herzlichen Glückwunsch zur Startseite!!

    Liebe Grüße
    Katrin
  • Heiko Schulz ² 27/08/2019 20:47

    Das hat mich 2013 schon sehr beeindruckt. Schön, es so mal wieder zu sehen. :o)

    Grüße, Heiko.
  • MooR-Picture 27/08/2019 20:20

    Hammer!
  • ausgelagert 08/09/2013 16:54

    faszinierende Serie! Wundervolle Bilder...
  • Gert Reinstadler 08/09/2013 13:23

    anerkennend muss ich fest stellen, eine berauschende Serie!!
  • LAVA EIKON 08/09/2013 13:10

    Absolut packend!

    KaroMB
  • Photoddity 09/08/2013 21:38

    Nach der Erklärung von Oliver Rausch wechsel ich mein Pro auf Contra.
  • Heiko Schulz ² 06/08/2013 23:18

    Zu später Stunde dann auch noch etwas von mir.
    Einige Anmerkungen während des Votings konnte ich nicht so recht nachvollziehen, weil sie eigentlich nichts direkt mit diesem Bild zutun hatten. Armin hat das ja schon beschrieben. Dieses Bild, wie auch die anderen der Serie stechen für mich unbedingt heraus. Das Statement von Dir, Oliver werde ich morgen Abend in Ruhe durch lesen, jetzt ist es zu spät. Wichtig für mich ist aber im Endeffekt, was bei mir da rüber kommt. Und das ist eben eine Menge. Gerade diese scheinbare Leichtigkeit in Körperspannung und Gesichtsausdruck im Gegensatz zu diesem anscheinend unglaublich schweren Gewicht macht dieses Bild für mich so spannungsgeladen, dass da einfach etwas bei mir passiert. Wenn ich vor einem Foto oder einem Bild sitze und davon fast nicht mehr los komme, dann hat es mich gepackt. Dann ist es für mich eine Form der Kunst. Das hier ist für mich große Kunst. Aber das muss es ja nicht für jeden sein.
    Was mich aber auch nervt, ist die Tatsache, dass bei solchen Entscheidungen diese dann immer gleich mit der fc gleich gesetzt wird. Doofe Entscheidung gleich doofe fc. Die fc ist ein Forum für alle, die gerne fotografieren - wie auch immer. Sie ist ein Dienstleister und gibt jedem die Möglichkeit, sich hier nach seinen oder ihren Vorstellungen auszutoben. Und jeder kann hier das finden, was er oder sie mag. Nicht mehr, nicht weniger. Da gibt es dann die Stillen, und da gibt es eben auch die Besserwisser. Wie im wahren Leben auch. Aber das sind die Nutzer.
    Ich auf jeden Fall freue mich, dass ich über diese community auf solche Bilder stoße - nicht mehr und nicht weniger ;o).
    Oliver, vielleicht zeigst Du ja auch hier mehr von Deinen Werken.
    Herzliche Grüße, Heiko.

    07.08.2013
    Jetzt habe ich auch Deine Erklärungen zum Bild gelesen - zunächst abgeschreckt von der Menge ;o). Jeder Satz ist für mich stimmig und nachvollziehbar. Das ist durchdachte Fotografie. Jetzt drücke ich Dir die Daumen für den Fotobuchpreis 2013.
  • Frank Lange 06/08/2013 11:28

    Danke für die Ausführungen...
    Die Anmerkung "nett, aber zu wenig Muckis..." fand ich auch nicht so toll. Solche Anabolika-Typen braucht die fc nicht. Das ist die Figur eines sportlichen Mannes....und das ist gut so.
    Männerfotos, egal ob Akt oder "normales" Portrait, haben es hier ohnehin schwer.
    Freue mich auf weitere interessante Fotos...

    Gruß Frank
  • Oliver Rausch 06/08/2013 11:06

    Herzlichen Dank für all die Kommentare...

    Jip, ich war schon lange nicht mehr hier und die gründe sind die hier vermuteten. Ich halte mich mal lieber zurück und danke all denen, die sich tatsächlich berühren liessen.


    Allen anderen diesen Kommentar:

    Mukkis? Was für Mukkis? Der "Stein" wiegt knappe 10 kg... wiegt also ordentlich. Das arme Modell hatte 3 Tage Rückenschmerzen... .

    Und bei den gestreckten Armen n dicken Bizeps Zaubern? Dann höchstens mit Photoshop... . Aber von Sport oder zumindest von Anatomie hat der begnadete Schreiber genau so wenig Ahnung wie von Fotografie... . Sorry... . Nix gegen deine Vorliebe zu einem motivischen wahrnehmen von Bildern... .

    Aber Bilder haben mehr als eine Motivische ebene. Wenn der gute Mann deiner Meinung nach "mehr Körperspannung" braucht, bitte. Aber was soll das? Das wäre meiner gewünschten Aussage völlig zuwider... Der mann umarmt seine Last, er hat die Augen geschlossen wie bei einem Kuss oder einem Traum. Die Hände sind nicht verkrampft und kämpfend sondern sanft und tastend. Und das ist kein Zufall. Ebensowenig ist es Zufall, das der Stein in etwa die Helligkeit hat, wie die Haut des Modells. Damit wird er nicht zu einem Gegenpart, dem zu widerstehen ist, sondern er wird ein Teil des Modells. Der erste Stein wahr zu hell und zu spitz und erinnerte eher an die Dolomiten. Dieser zweite Stein ist eher wie eine Asteroid, eine Ansammlung von "Weltraumschrott, der eingefangen wurde. Aber zumindest viel weniger Spitz und kantig, eher etwas weicher, er sollte etwas anschmiegsames haben... .
    Auch das der Stein eine leichte Neigung nach rechts zeigt ist durchdacht. Er kommt ins Wanken. Evtl. weil der Träger gerade weggenickt ist und die Körperspannung verloren hat? Es ist der Moment in dem es eventuell noch gelingt die Last wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sollte er schnell genug erwachen oder es bricht alles zusammen. Ein Moment, in dem die Last das Gleichgewicht des Systems zerstört, welches bisher nur durch große Anstrengung erhalten blieb. So wie bei vielen Neurosen der innere Zustand immer und immer wieder erneut durchlebt werden muss ohne ihn ändern zu können. So mancher Zwangsneurotiker weiß ein Lied davon zu singen... ?
    Das diese "leichte Schräglage" wohl bedacht ist wird auch daran deutlich, das das sehr zarte Netz in zwei kleinen Spitzen die gegenläufige Neigung aufweist. Dieses Netz, in dem das Gesamtsystem "gefangen" ist bringt auf gestalterischer Ebene ein wenig Dynamik in die Gestaltung. Währen die Netztspitzen symmetrisch und der Stein waagerecht währe die Szene komplett in Statik wiedergegeben. Ein ewiges Halten und nicht entweichen können.... . Das fände ich aber recht langweilig, auf der thematischen Ebene betrachtet. Und solche Lasten, die man mit sich herumschleppt sind auch nie solchermassen statisch, sondern haben ein recht dynamisches Eigenleben, wie wohl jeder bei sich selber feststellen kann. Und ich wollte die innere Anstrengung zur Erhaltung solcher dysfunktionalen Systeme zeigen. (Wie viele Therapeuten haben sich an solchen Systemen schon versucht ohne sie auflösen zu können?) Und ich wollte den Moment zeigen, in dem es dennoch kippen könnte. Evtl. aus Unachtsamkeit, Erschöpfung, innerer Aufgabe, oder einfach nur dem Versuch, die Last umzugreifen um sie evtl. los zu werden und sich von Ihr zu befreien statt sie auf ewig mit sich herum zu tragen... . Oder wie auch immer der Betrachter das Bild aus der eigenen Erfahrung solcher Zustände heraus "lesen" möchte? Wenn er es den lesen möchte....?
    Manchmal ist es aber auch schwer sich mit solchen Bildern auseinander zu setzen, wenn die Inhalte einen zu sehr berühren und die innere Abwehr einsetzt. Dann ist es oft so, das nur noch einzelne Ebenen des Bildes wahrgenommen werden. Wie zum Beispiel die (zugegeben schlechte) Technik über die man sich dann aufregen kann, oder es wird nur noch die motivische Ebene wahrgenommen ohne diese in der Gesamtschau zu betrachten. Dann kann man sich über fehlende Mukkis aufregen und sich so um eine innere emotionale Bewegtheit und Auseinandersetzung mit dem Bild herumschleichen... .
    Wie dem auch sei, das Bild zeigt nun mal ein allgemeines Menschliches Problem der mitzuschleppenden Altlasten und den Umgang damit. Was bitte brauchen solche Fotos einen Titel? Ein Titel währe für den Betrachter viel zu direktiv. Die Bilder sind aber wie die Klecksbilder des Rorschachtests (Diagnoseverfahren in der Psychologie) aufgebaut. Fast symmetrisch in der Mitte des Bildraums. Dabei ist diese Ähnlichkeit kein Zufall, sondern entsprach meiner Meinung nach sehr gut dem darzustellenden Thema. Zudem sollte für mich ein gutes Bild zwar deutlich und lesbar sein aber gleichzeitig so offen für den Betrachter sein, das er es als Projektionsfläche für seine eigenen Ideen nutzen kann. Nur so kann ein Bild nicht nur konsumiert, sondern in einen inneren Austausch gebracht werden.
    Als hinweis darauf habe ich das erste Bild der Serie auch so angelegt, das es mit zugekniffenen Augen betrachtet die Form eines Totenschädels ergibt (die zwei Personen, die es nicht zueinander schaffen... .).
    Und zudem: Ja Es ist sinnvoll auch mal eine Serie für die Galerie zu zu lassen, zumal die Bilder als Serie gedacht sind. Es gibt drei Bilder, bei denen die Personen innerhalb des Bildraumes "gefangen" sind und drei, bei denen über die Seile Kontakt mit der "Aussenwelt" hergestellt wird (die Seile ragen über den Bildraum hinaus). In sichtiger Hängung ergibt sich so ein Rhytmus von offenen und geschlossenen Bildern. Und das Ei ist für mich das schwächste Bild. Es ist der Schluss, in dem sich der Mensch aus seiner eigenen Schale befreit. Zugegeben eine etwas platte Metapher. Es ist auch das einzige Bild, das die Symetrie des Rorschachklekses verlässt. und ebenfalls kein Zufall ist, das das Ei in etwas die Form und die selbe Oberflächenbeschaffenheit hat, wie die "Last", die zunächst noch getragen wurde. Ist nicht das, was uns als Last begleichet auch das, woran wir wachsen, wenn wir es überwunden haben?

    So... und da ich mich gerne über Bilder austausche also mal was zu meinen eigenen Bildern und zu den Kommentaren die ich darauf erhalte als Anregung zur weiteren Diskussion ... .



    Und für all die, die die Grauwerte bemängeln: Ihr habt recht. Die sind Grotte!

    Warum? Weil ich meine Bilder schon öfters und an anderer Stelle publiziert habe und davon immer wieder gerne Kopieen gemacht werden und dann auf anderen Homepages auftauchen. Die Qualität ist daher so Heruntergedreht, das das nicht möglich ist. In recht guter Qualität ist es auf dem Cover von "Gestalten mit Licht und Schatten" zu sehen.
    (http://www.amazon.de/Gestalten-mit-Licht-Schatten-Landschaft/dp/3827331366/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1375779524&sr=8-1&keywords=oliver+rausch)



    Und für die Technikfreaks unter uns ;-)

    Hasselblad 2000 FC-M, 40mm, 80mm, 150mm, Objektive (je nach Foto). Jeweils bei förderlicher Blende. Auf Plus-x Pan, belichtet wie Iso 12. Entwickelt in Mikrodol-X bei einer N-1 Entwicklung nach Zonensystem. Das entspricht einer Auflösung von etwa 250 bis 300 MP in Digitaltechnik (je nach verwendetem Objektiv) und einem gezeichnetem Dynamikumfang von 9 Blendenstufen! Da kannst du die Hährchen auf den Armen Zählen! Ja ich bin auch ein bekennender Technikfreak... ;-)
  • harry k. 06/08/2013 0:38

    Anstatt auf Gestaltung, Linien, Formen, Texturen, Komposition, Idee, Kreativität etc zu schauen, wird die Ausformung des Bizeps nachgemessen .....Als würde sich dadurch eine Logik ergeben, die das Bild nachweißbar, meßbar, einordenbar macht.
    Kinners, dass da oben ist unlogisch - aber wunderschön!

    fav und wech
  • Lutz-Henrik Basch 06/08/2013 0:01 Comentario de la votación

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  • Holger G. Mx 06/08/2013 0:01 Comentario de la votación

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  • Dieter Geßler 06/08/2013 0:01 Comentario de la votación

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  • mike snead 06/08/2013 0:01 Comentario de la votación

    pro

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