Mémécassel


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Tempel auf der Schwaneninsel in der Karlsaue


Neben dem Bergpark Wilhelmshöhe ist der Staatspark Karlsaue die zweite große Parkanlage Kassels. Eingebettet zwischen Rosenhang und Fulda liegt der heute 150 Hektar große Park in direkter Nähe zur Kasseler Innenstadt und dem Orangerieschloss. Die historische Parkanlage lädt zum Flanieren und Verweilen ein.
Um 1700 zunächst als symmetrisch ausgerichteter Barockgarten mit Wasserbassins und fächerförmig angelegten Kanälen angelegt, wurde die Karlsaue Ende des 18. Jahrhunderts zum Landschaftsgarten umgestaltet. Die barocken Sicht- und Bedeutungsachsen erschließen sich dem Besucher bis heute.
Am südlichen Ende des Parks liegt die Insel Siebenbergen, die wegen ihrer in der Frühlings- und Sommerzeit wechselnden Blütenpracht auch »Blumeninsel« genannt wird. Malerische, botanische Vielfalt wird im Park wie auch auf der Insel Siebenbergen bewahrt und gepflegt.

Quelle MHK Kassel

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