hi günter
jetzt habe ich die ganze rodensteiner geschichte ja noch mal schriftlich...danke schöön..:-)
war ein klasse tag mit vielen kleinen überraschungen..
hat richtig spaß gemacht, diese gegend von dir gezeigt zu bekommen ..:-)
lg petra
Die Burgruine Rodenstein liegt unspektakulär auf einer leichten Anhöhe im Wald und ist wie andere stolze Burgen nicht sichtbar von Weitem. Sie schläft einen Dornröschenschlaf. Auf dieser Burg saßen die Rodensteiner, ein verarmtes Rittergeschlecht, das eher nur lokale Bedeutung hatte. Die Burg musste an die Grafen von Katzenellenbogen oder die hessischen Landgrafen verpfändet werden. Der personifizierte Rodensteiner steht in der Grablege des Geschlechts, der heutigen ev. Kirche in Fränkisch-Crumbach, Hans von Rodenstein (er verstarb im 16. Jahrhundert anlässlich einer Wallfahrt in Rom). Diese etwas finster dreinblickende Gestalt wurde „der Rodensteiner“, der kurz bevor Kriege ausbrechen vom Schnellerts (eine Burgruine bei Brensbach) mit seinem Geisterherr lärmend mit Kriegsgeschrei, Pferdegetrappel und Hundegebell durch die Lüfte auf die Burgruine Rodenstein zieht. Kurz vor Kriegsende zieht er dann wieder von der Burg Rodenstein auf den Schnellerts. Begründet wurde diese Sage durch die sog. „Reichenberger Protokolle“, damals begaben sich im 18. Jahrhundert auf das Amt Reichenberg (auf die Burg Reichenberg in Reichelsheim) und berichteten, dass sie diese Erscheinung wahrgenommen hätten. Diese Wahrnehmungen hatten Menschen noch vor dem 1. Und 2. Weltkrieg. In HR III sah ich eine Frau, ich meine die Witwe eines Lehrers, die das glaubhaft versicherte. Man versucht diese Geräusche durch Erdspalten usw. zu erklären.
Ende Juli dieses Jahres sah der Rodensteiner, der jetzt gemütlich durch seine ehemalige Herrschaft streift, auf der Burgmauer eine Burgfräulein, das von den spärlichen Sonnenstrahlen beschienen lächelte. Es erinnerte ihn an längst vergangene Tage, als er dort noch mit seiner Familie wohnte und in den Wintern fürchterlich fror. Es ergriff ihn Wehmut, er musste an seine Frau denken, die er, seitdem er ruhe- und rastlos durch den Odenwald streifte nicht mehr gesehen hatte. Ihm war, als zwinkerte ihm die unbekannte Schöne zu. Das tat dem Rastlosen gut. Und wie es der Zufall wollte, feierte auf dem Hofgut unterhalb der Burg eine Hochzeitsgesellschaft. Die Braut ganz in Weiß, sie zuckte für einen Moment zusammen. Es war der Rodensteiner, der sie tollkühn auf die Schulter geküsst hatte. Sie hatte für Sekundenbruchteile seine kalten Lippen gespürt und in diesem Moment hatte sie das Gefühl, als hätte sich ein Vorhang wie auf einer Bühne kurz gelüftet. Schemenhaft hatte sie buntes Treiben wahrgenommen, tanzende Menschen, ferne mittelalterliche Musik……… Dann naschte der Rodensteiner noch etwas von der Schwarzwälder Kirschtorte und verschwand im Wald. Es war ein schöner Tag.
hi günter
schön, dich mal wieder hier zu sehen...
und mit dem fahrstuhl isses ja auch nicht ganz so anstrengend..;-))
hm...mit dem grummeln hast du recht, aber ich kenne ja mittlerweile deine lieb gemeinten foppereien..abba das mit dem ball kann ich nicht so stehen lassen...außer dem abseits weiß ich doch ein bißchen bescheid..:-))))
freu mich auch sehr auf`s fußballspiel und auf touren mit dir immer...-))
liebe grüße petra
Ich wollte mal wieder oben stehen in Deinem Fahrstuhl, mit dem ich an Deinem Geburtstag stark nach unten befördert wurde. Über 300 Einträge, boah, das leppert sich ganz schön. Das ist aber wie eine Audienz bei einer Burgherrin, die huldvoll die Ehrerbietigkeitsadressen entgegen nimmt. Mit einer lässigen Handbewegung den nächsten Vasallen vorlässt. Ich spüre richtig das Grummeln, wenn Du diese bewusst gestelzten Formulierungen liest. Das ist natürlich überhaupt nicht so. Es ist der Spaß, die Freude über Deine Beiträge, Deine Fotos, das mit Dir Unterwegssein, das Überraschende, die Gespräche. Eine Art der Verbundenheit, die Deinen Fahrstuhl sich so schnell bewegen lassen. Irgendwann die nächsten Tage ein Spiel der Fußball-WM und Deine obligatorische Frage, „was issn das fürn rundes Ding, das die so unmotiviert herumstoßen ?“ Merkst Du was ? Noch bin ich mutig und keck, so aus der Ferne. ;-) Mich reitet heute der Quatschteufel, nun soll es genug sein. Mal sehen, wie lange ich den Platz an der Sonne habe.
Liebe Grüße Günter
Hallo Petra,
auch meine herzlichsten Glückwünsche zu Deinem Geburtstag und alles, alles Liebe. Deinen Geburtstag kann ich jetzt gut behalten, denn heute hat auch meine kleine Nichte Geburtstag. :-)
Eine schöne Feier und morgen einen schönen Feiertag. Doppelt gemoppelt hält besser. ;-)
Liebe Grüße aus dem Farnkenland,
Albi
Ich kann leider nicht mit so einem schönen Foto von Jake mithalten aber möchte dir doch alles Gute und vor allem Gesundheit für das neue Lebensjahr, und auch weiterhin, wünschen.
Gruß Jan
Alles, alles Liebe und Gute, vor allem Gesundheit
wünschen dir herzlichst
Helga und Helmut.
Bleib gesund und so fröhlich wie bisher.
Denke immer wieder gerne an unseren gemeinsamen (leider nur einen Tag) bei uns im Burgenland zurück.
Liebe Petra,
zum Geburtstag wuenschen wir Dir alles Gute, viel Glueck, immer gute Motive und natuerlich die noetige Zeit um Deinen Hobbies nachzugehen. Halt die Ohren steif und mach's gut.
Alles Liebe aus Wildwood BC bei 22 Celsius um 20:00
Herwiga und Hans
hi günter
wie schön, dich mal wieder hier oben zu haben....-)))
und ganz herzlichen dank für deine lieben worte...
und ob du zur dritten kategorie zählst...!! :-)
unsere freundschaft, die sich in den fünf jahren entwickelt hat, möchte ich nicht mehr missen....bzw. möchte ich dich nicht mehr missen...
unsere lustigen fototouren, die albernheiten, aber auch sinnige gespräche....nä...mich wirste auch nicht mehr los....-))
300 Einträge in „Deinem Profil“, Deiner Visitenkarte, eine runde Sache. 300mal Besuch von Menschen, die sich für Deine Fotos, Deinen Humor, Deine Nachdenklichkeit , Deine Verse interessieren. Ein durchaus rundes Angebot, für "jeden". Gut, ganz stimmt die aufgemachte Statistik so nicht, da ich schon einige Male auftauche. Ich tue das immer wieder gerne, denn Du bist eine gute Gastgeberin, „da weiß man, was man mehr hat“, um einen oft gehörten verkaufsfördernden Spruch aufzugreifen.
Die Einträge, wie eine kleine Chronologie von jetzt über fünf Jahren. Freunde kommen, Freunde gehen. geraten in Vergessenheit, der Lauf der Dinge, nicht weiter tragisch und weltbewegend. Ich zähle mich gerne zur dritten Kategorie, zu den Freunden, die bleiben. Da ich es heute mit entliehenen Sprüchen so habe, formuliere ich in Anlehnung an Kaya Yanar „ mich wirste nicht los, mich wirste nicht los los……“ ;-) Ich mag noch viele Anmerkungen in Dein Profil schreiben und eben so gerne mit Dir auf Fototour gehen.
Petra-Maria Oechsner 05/08/2011 11:13
hi günterjetzt habe ich die ganze rodensteiner geschichte ja noch mal schriftlich...danke schöön..:-)
war ein klasse tag mit vielen kleinen überraschungen..
hat richtig spaß gemacht, diese gegend von dir gezeigt zu bekommen ..:-)
lg petra
Günter K. 05/08/2011 6:50
Die Burgruine Rodenstein liegt unspektakulär auf einer leichten Anhöhe im Wald und ist wie andere stolze Burgen nicht sichtbar von Weitem. Sie schläft einen Dornröschenschlaf. Auf dieser Burg saßen die Rodensteiner, ein verarmtes Rittergeschlecht, das eher nur lokale Bedeutung hatte. Die Burg musste an die Grafen von Katzenellenbogen oder die hessischen Landgrafen verpfändet werden. Der personifizierte Rodensteiner steht in der Grablege des Geschlechts, der heutigen ev. Kirche in Fränkisch-Crumbach, Hans von Rodenstein (er verstarb im 16. Jahrhundert anlässlich einer Wallfahrt in Rom). Diese etwas finster dreinblickende Gestalt wurde „der Rodensteiner“, der kurz bevor Kriege ausbrechen vom Schnellerts (eine Burgruine bei Brensbach) mit seinem Geisterherr lärmend mit Kriegsgeschrei, Pferdegetrappel und Hundegebell durch die Lüfte auf die Burgruine Rodenstein zieht. Kurz vor Kriegsende zieht er dann wieder von der Burg Rodenstein auf den Schnellerts. Begründet wurde diese Sage durch die sog. „Reichenberger Protokolle“, damals begaben sich im 18. Jahrhundert auf das Amt Reichenberg (auf die Burg Reichenberg in Reichelsheim) und berichteten, dass sie diese Erscheinung wahrgenommen hätten. Diese Wahrnehmungen hatten Menschen noch vor dem 1. Und 2. Weltkrieg. In HR III sah ich eine Frau, ich meine die Witwe eines Lehrers, die das glaubhaft versicherte. Man versucht diese Geräusche durch Erdspalten usw. zu erklären.Ende Juli dieses Jahres sah der Rodensteiner, der jetzt gemütlich durch seine ehemalige Herrschaft streift, auf der Burgmauer eine Burgfräulein, das von den spärlichen Sonnenstrahlen beschienen lächelte. Es erinnerte ihn an längst vergangene Tage, als er dort noch mit seiner Familie wohnte und in den Wintern fürchterlich fror. Es ergriff ihn Wehmut, er musste an seine Frau denken, die er, seitdem er ruhe- und rastlos durch den Odenwald streifte nicht mehr gesehen hatte. Ihm war, als zwinkerte ihm die unbekannte Schöne zu. Das tat dem Rastlosen gut. Und wie es der Zufall wollte, feierte auf dem Hofgut unterhalb der Burg eine Hochzeitsgesellschaft. Die Braut ganz in Weiß, sie zuckte für einen Moment zusammen. Es war der Rodensteiner, der sie tollkühn auf die Schulter geküsst hatte. Sie hatte für Sekundenbruchteile seine kalten Lippen gespürt und in diesem Moment hatte sie das Gefühl, als hätte sich ein Vorhang wie auf einer Bühne kurz gelüftet. Schemenhaft hatte sie buntes Treiben wahrgenommen, tanzende Menschen, ferne mittelalterliche Musik……… Dann naschte der Rodensteiner noch etwas von der Schwarzwälder Kirschtorte und verschwand im Wald. Es war ein schöner Tag.
LG Günter
Petra-Maria Oechsner 27/06/2011 14:24
hi günterschön, dich mal wieder hier zu sehen...
und mit dem fahrstuhl isses ja auch nicht ganz so anstrengend..;-))
hm...mit dem grummeln hast du recht, aber ich kenne ja mittlerweile deine lieb gemeinten foppereien..abba das mit dem ball kann ich nicht so stehen lassen...außer dem abseits weiß ich doch ein bißchen bescheid..:-))))
freu mich auch sehr auf`s fußballspiel und auf touren mit dir immer...-))
liebe grüße petra
Günter K. 27/06/2011 10:49
Ich wollte mal wieder oben stehen in Deinem Fahrstuhl, mit dem ich an Deinem Geburtstag stark nach unten befördert wurde. Über 300 Einträge, boah, das leppert sich ganz schön. Das ist aber wie eine Audienz bei einer Burgherrin, die huldvoll die Ehrerbietigkeitsadressen entgegen nimmt. Mit einer lässigen Handbewegung den nächsten Vasallen vorlässt. Ich spüre richtig das Grummeln, wenn Du diese bewusst gestelzten Formulierungen liest. Das ist natürlich überhaupt nicht so. Es ist der Spaß, die Freude über Deine Beiträge, Deine Fotos, das mit Dir Unterwegssein, das Überraschende, die Gespräche. Eine Art der Verbundenheit, die Deinen Fahrstuhl sich so schnell bewegen lassen. Irgendwann die nächsten Tage ein Spiel der Fußball-WM und Deine obligatorische Frage, „was issn das fürn rundes Ding, das die so unmotiviert herumstoßen ?“ Merkst Du was ? Noch bin ich mutig und keck, so aus der Ferne. ;-) Mich reitet heute der Quatschteufel, nun soll es genug sein. Mal sehen, wie lange ich den Platz an der Sonne habe.Liebe Grüße Günter
Albi 09 22/06/2011 18:03
Hallo Petra,auch meine herzlichsten Glückwünsche zu Deinem Geburtstag und alles, alles Liebe. Deinen Geburtstag kann ich jetzt gut behalten, denn heute hat auch meine kleine Nichte Geburtstag. :-)
Eine schöne Feier und morgen einen schönen Feiertag. Doppelt gemoppelt hält besser. ;-)
Liebe Grüße aus dem Farnkenland,
Albi
Marina Luise 22/06/2011 16:36
Wenn ich mich nicht irre, dann ist heute der Tag, an dem man herzlich gratulieren darf!In diesem Sinne - alles Liebe und bleib so! ;))
glg Marina
Jan- Schulz 22/06/2011 8:52
Ich kann leider nicht mit so einem schönen Foto von Jake mithalten aber möchte dir doch alles Gute und vor allem Gesundheit für das neue Lebensjahr, und auch weiterhin, wünschen.Gruß Jan
Helga Jobst 22/06/2011 8:08
Alles, alles Liebe und Gute, vor allem Gesundheit
wünschen dir herzlichst
Helga und Helmut.
Bleib gesund und so fröhlich wie bisher.
Denke immer wieder gerne an unseren gemeinsamen (leider nur einen Tag) bei uns im Burgenland zurück.
Simone Weniger 22/06/2011 7:24
Happy Birthday liebe Petra...wir wünschen Dir alles erdenklich Gute im neuen Lebensjahr...vlg aus Freudenstadt senden Dir
Patrick,Simone u Mara
Johann Pondorfer 22/06/2011 5:20
Liebe Petra,zum Geburtstag wuenschen wir Dir alles Gute, viel Glueck, immer gute Motive und natuerlich die noetige Zeit um Deinen Hobbies nachzugehen. Halt die Ohren steif und mach's gut.
Alles Liebe aus Wildwood BC bei 22 Celsius um 20:00
Herwiga und Hans
Rudolf Wierz 05/05/2011 23:01
Freue und bedanke mich über Deinen Kommentar.LG Rudi
Rudolf Wierz 25/04/2011 22:54
Petra,freue mich, das dieses Foto Gefallen findet.
Bedanke mich.
LG Rudi
† gre. 24/03/2011 22:12
lg gre.Petra-Maria Oechsner 11/03/2011 14:55
hi günterwie schön, dich mal wieder hier oben zu haben....-)))
und ganz herzlichen dank für deine lieben worte...
und ob du zur dritten kategorie zählst...!! :-)
unsere freundschaft, die sich in den fünf jahren entwickelt hat, möchte ich nicht mehr missen....bzw. möchte ich dich nicht mehr missen...
unsere lustigen fototouren, die albernheiten, aber auch sinnige gespräche....nä...mich wirste auch nicht mehr los....-))
liebe grüße petra
Günter K. 11/03/2011 13:25
Hallo Petra,300 Einträge in „Deinem Profil“, Deiner Visitenkarte, eine runde Sache. 300mal Besuch von Menschen, die sich für Deine Fotos, Deinen Humor, Deine Nachdenklichkeit , Deine Verse interessieren. Ein durchaus rundes Angebot, für "jeden". Gut, ganz stimmt die aufgemachte Statistik so nicht, da ich schon einige Male auftauche. Ich tue das immer wieder gerne, denn Du bist eine gute Gastgeberin, „da weiß man, was man mehr hat“, um einen oft gehörten verkaufsfördernden Spruch aufzugreifen.
Die Einträge, wie eine kleine Chronologie von jetzt über fünf Jahren. Freunde kommen, Freunde gehen. geraten in Vergessenheit, der Lauf der Dinge, nicht weiter tragisch und weltbewegend. Ich zähle mich gerne zur dritten Kategorie, zu den Freunden, die bleiben. Da ich es heute mit entliehenen Sprüchen so habe, formuliere ich in Anlehnung an Kaya Yanar „ mich wirste nicht los, mich wirste nicht los los……“ ;-) Ich mag noch viele Anmerkungen in Dein Profil schreiben und eben so gerne mit Dir auf Fototour gehen.
Liebe Grüße Günter