Hallo Ulrich, vielen Dank, für deinen Tipp. Ich habe bei Helicon nur die Versionen A+B, habe auch beide versucht und nur leichte Unterschiede bemerkt. Muss halt weiter ausprobieren, da gibt es noch genug Wahlmöglichkeiten.
Dir noch eine angenehme und erfolgreiche Flechtenjagt.
Viele Grüße Erwin
Hallo,danke für die Anmerkung zu meinem Bild...ich habe leider keine so gute Kamera ( 50 ,- ) Und da kann ich nicht so viel mit machen aber ich finde es toll , Tipps zu bekommen damit ich weiß worauf ich beim Kauf einer neuen achten muß. Vielen lieben Dank ...Marion
Hallo Ulrich,
sehr interessant, dass die Art selbst auf Madeira selten gefunden wurde. Sie wuchs damals in der Nähe von Rabaçal, ein Ort, der Dir vermutlich bekannt sein wird. Die schollenartigen Elemente, auf denen die verschiedenen Flechtenthalli auf dem Bild zu sehen sind, waren wohl mit Erde verbackene, abgestorbene Moose. Am gleichen Hang fand ich Sticta fuliginosa und Sticta cf.limbata, die evtl. auch einmal dargestellt werden könnten.
Viele Grüße - Peter
Hallo Ulrich, danke für dem Hinweis zu Hafellner in Fritschiana 5, habe mir die Checkliste runtergeladen, stimmt Cladonia caespitia ist mit drei Fundorten drin und die Apothecien na ja ... fehlen wie des öfteren (wenn man sie braucht) - ist halt ähnlich wie bei den Moosen, hier braucht man auch oft die Sporophyten für die Bestimmung. Die Anzahl der Cladonien auf den Kanaren ist ja beeindruckend, neben vielen Bekannten Cladonien auch viele für meinen Horizont unbekannte Arten. Denke die Gattung Cladonia hat für die Flechten eine ähnliche Bedeutung wie die Gattung Sphagnum für die Moose, man kann sie lieben - muss es aber nicht.
Ciao Wolfgang
Hallo Ulrich,
besten Dank für die Bereitschaft, einen Blick auf weitere Arten zu werfen, die den prächtigen Baum bewohnten. Habe Text und Bilder eben an die vorgeschlagene Adresse verschickt.
Viele Grüße - Peter
Hallo Ulrich,
ja, es sollte sich um Cladonia pocillum / C.pyxidata ssp.pocillum handeln, der korrekte systematische Status scheint nicht völlig klar zu sein. Die etwas dicklichen Grundschuppen überlagerten sich tw. dachziegelig und hatten nicht die Tendenz zu aufgerichtetem Wachstum.
Das NSG Bühlchen ist ein kleiner Kalktrockenrasen bei Weißenbach südlich vom Meißner. In ca. 8 km Entfernung liegt der bekannte Kurort Bad Sooden-Allendorf. Auch ohne geologische Karte ist das Gebiet dank etlicher kalkzeigender Pflanzen (Frauenschuh, div. Ophrys-Arten, Orchis tridentata etc.) und gleichfalls kalksteter Pilze als große Besonderheit zu erkennen.
Das Bild hatte ich damals aus purer Freude an der Schönheit gemacht und so die für Cladonien bestimmungsrelevanten Merkmale wohl nicht ausreichend berücksichtigt. Beim späteren Bemühen um den richtigen Namen hat der Standort Kalktrockenrasen natürlich eine Rolle gespielt.
Viele Grüße – Peter
Hallo Ulrich,
herzlichen Dank für die anerkennende Bemerkung, die aus Deiner 'Feder' besonderes Gewicht hat! Den deutschen Namen fand ich in "Die Flechten des Odenwaldes", Andrias 17(2008) von R.Cezanne, M.Eichler, M.-L.Hohmann & V.Wirth.
Die auf meinem Bild sichtbaren braunen Thallus-Teile gehören zu Nephroma laevigatum, die gemeinsam mit üppiger Lobaria scrobiculata (mit Apothecien!) auf der Eiche wuchs. Alle Namen natürlich mit der Einschränkung, dass ich kein Spezialist bin. Von L.scrobiculata fand ich in meinen Büchern keine Abbildung, die einen Thallus mit Apothecien zeigt. Insofern kann ich nicht völlig ausschließen, dass es sich dabei um einen lichenicolen Ascomyceten handelte.
Von allen Arten habe ich Fotos, die allerdings qualitativ an Deine nicht heranreichen. Falls Du interessiert/bereit bist, diese zu beurteilen, schicke ich Dir gerne welche zu.
Viele Grüße - Peter
Hallo Ulrich,
über Deine vielen Anmerkungen zu meinen Flechtenfotos habe ich mich sehr gefreut - um so mehr,weil ich von Deinem Buch "Flechten einfach bestimmen" begeistert bin und damit für einen absoluten Laien einen tollen Einstieg bekommen habe.Mit meinen beiden Bänden von V.Wirth "Die Flechten Baden-Württembergs" tue ich mich als Anfänger schwer.
Die Lecanora campestris habe ich auf einem alten roten Bildstock gesehen (also wohl Buntsandstein,wie du vermutet hast),der aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und in ca. 10 cm von der Flechte ist eine Mörtelfuge,an der ich allerdings keine Auswaschung sehen kann.
Sollte ich evtl. die Fotos wieder löschen,bei denen keine sichere Bestätigung meines Bestimmungsversuches möglich ist - wie bei meiner C. flavescens ? Langsam begreife ich,daß Fotos wohl oft allein zur Bestimmung nicht ausreichen.Die distorta werde ich auf Deinen Vorschlag in stellaris umbenennen.
Schwierig ist für mich auch noch das Substrat,vor allem die Gesteinsart,zu beurteilen.
Aber die Freude an Farbe,Form und Strukturen bei Flechten kann süchtig machen und ich war auch schon wieder unterwegs...
Ein schönes Wochenende wünscht Dir,
Christian
Hallo und guten Abend Ulrich,
ganz lieben Dank für Deine Anmerkung und Deine hilfreiche Erklärung über diese Flechte.
Gesehen am Ast des Obstbaumes, ich glaube, dass es ein Quittenbaum war.
An dem Tag war das Wetter sehr wechselhaft, mal war der Himmel so sehr blau und zwischendurch verschwand die Sonne immer wieder hinter den dichten Wolken.
Die Natur bietet voller Schönheiten, man muss es nur sehen.
Es gibt so viele schöne interessante Formen und Farben von Flechten.
Liebe Grüße,
Claudia
Vielen Dank für die freundliche Anmerkung, habe mich sehr gefreut! Dass die Art nach den Schlüsseln der ‚Lichens of Great Britain and Ireland‘ (2009) und der ‚Flechten Deutschlands‘ (WIRTH, HAUCK, SCHULTZ et al., 2013) nur über die Entscheidung ‚Thallus braun‘ zu erreichen ist, macht dem nicht sehr Erfahrenen schon zu schaffen. Letztlich entschied ich mich für X.loxodes und gegen X.verruculifera aufgrund habituell (teils auch farblich) gut übereinstimmender Darstellungen auf den Websites von A.J.SILVERSIDE (lichens.lastdragon.org) und Bernard BOUFFINIER (lichensmaritimes.org), sowie insbesondere den Verbreitungsangaben der leider viel zu früh verstorbenen Frau Gisela ERNST (Die Flechten des Landkreises Harburg. Ber.Bot.Verein Hamburg Heft 17, 1997), da meine Beobachtung aus diesem Gebiet stammt. Eine chemische Analyse der Inhaltsstoffe war/ist mir leider nicht möglich.
Mit besten Grüßen - Peter
Hallo Ulrich,
ich habe momentan leider keine Flechten vorzuweisen, möchte aber trotzdem mal Dankeschön sagen für Deine vielen, vielen Anmerkungen, in denen Du keine Mühe scheutest, mir/uns das komplizierte und sehr umfangreiche Leben der Flechten nahe zu bringen. Einiges ist hängen geblieben ...
und ich hoffe, im nächsten Jahr wird es auch wieder fotografischen Nachschub geben!
Ein schönes Weihnachtsfest wünsche ich Dir und Deiner Familie
und natürlich ein ganz besonders flechtenreiches neues Jahr 2014 für Dich!
Viele Grüße und 1000 Dank
sagt Maria
Hallo Ulrich,
Danke für Deine Anmerkung zu meiner Flechte.
Ich bin kein Botaniker,
diese Flechte fand ich bei einem Spaziergang am Rand eines Buchenmischwaldes.
Bei einer Bestimmung bin ich auf Wikipedia und ähnliche angewiesen. Mir persönlich kam es nur auf das Foto an und ist nicht in der Farbe verfälscht allerdings mit einem gelben Strahler beleuchtet worden.
Gruß Helmut
Hallo Ulrich,
Danke für Deine Anmerkung zu meiner Flechte.
Ich bin kein Botaniker,
diese Flechte fand ich bei einem Spaziergang am Rand eines Buchenmischwaldes.
Bei einer Bestimmung bin ich auf Wikipedia und ähnliche angewiesen. Mir persönlich kam es nur auf das Foto an und ist nicht in der Farbe verfälscht allerdings mit einem gelben Strahler beleuchtet worden.
Gruß Helmut
Erwin Rotter 10/02/2014 23:58
Hallo Ulrich, vielen Dank, für deinen Tipp. Ich habe bei Helicon nur die Versionen A+B, habe auch beide versucht und nur leichte Unterschiede bemerkt. Muss halt weiter ausprobieren, da gibt es noch genug Wahlmöglichkeiten.Dir noch eine angenehme und erfolgreiche Flechtenjagt.
Viele Grüße Erwin
Dat Blömsche 10/02/2014 23:22
Hallo,danke für die Anmerkung zu meinem Bild...ich habe leider keine so gute Kamera ( 50 ,- ) Und da kann ich nicht so viel mit machen aber ich finde es toll , Tipps zu bekommen damit ich weiß worauf ich beim Kauf einer neuen achten muß. Vielen lieben Dank ...MarionMykoPeter 29/01/2014 20:06
Hallo Ulrich,sehr interessant, dass die Art selbst auf Madeira selten gefunden wurde. Sie wuchs damals in der Nähe von Rabaçal, ein Ort, der Dir vermutlich bekannt sein wird. Die schollenartigen Elemente, auf denen die verschiedenen Flechtenthalli auf dem Bild zu sehen sind, waren wohl mit Erde verbackene, abgestorbene Moose. Am gleichen Hang fand ich Sticta fuliginosa und Sticta cf.limbata, die evtl. auch einmal dargestellt werden könnten.
Viele Grüße - Peter
W. Linder 28/01/2014 19:13
Danke, dann nehme ich das cf. jetzt raus, ciao WolfgangW. Linder 27/01/2014 17:23
Hallo Ulrich, danke für dem Hinweis zu Hafellner in Fritschiana 5, habe mir die Checkliste runtergeladen, stimmt Cladonia caespitia ist mit drei Fundorten drin und die Apothecien na ja ... fehlen wie des öfteren (wenn man sie braucht) - ist halt ähnlich wie bei den Moosen, hier braucht man auch oft die Sporophyten für die Bestimmung. Die Anzahl der Cladonien auf den Kanaren ist ja beeindruckend, neben vielen Bekannten Cladonien auch viele für meinen Horizont unbekannte Arten. Denke die Gattung Cladonia hat für die Flechten eine ähnliche Bedeutung wie die Gattung Sphagnum für die Moose, man kann sie lieben - muss es aber nicht.Ciao Wolfgang
MykoPeter 22/01/2014 21:57
Hallo Ulrich,besten Dank für die Bereitschaft, einen Blick auf weitere Arten zu werfen, die den prächtigen Baum bewohnten. Habe Text und Bilder eben an die vorgeschlagene Adresse verschickt.
Viele Grüße - Peter
MykoPeter 22/01/2014 12:37
Hallo Ulrich,ja, es sollte sich um Cladonia pocillum / C.pyxidata ssp.pocillum handeln, der korrekte systematische Status scheint nicht völlig klar zu sein. Die etwas dicklichen Grundschuppen überlagerten sich tw. dachziegelig und hatten nicht die Tendenz zu aufgerichtetem Wachstum.
Das NSG Bühlchen ist ein kleiner Kalktrockenrasen bei Weißenbach südlich vom Meißner. In ca. 8 km Entfernung liegt der bekannte Kurort Bad Sooden-Allendorf. Auch ohne geologische Karte ist das Gebiet dank etlicher kalkzeigender Pflanzen (Frauenschuh, div. Ophrys-Arten, Orchis tridentata etc.) und gleichfalls kalksteter Pilze als große Besonderheit zu erkennen.
Das Bild hatte ich damals aus purer Freude an der Schönheit gemacht und so die für Cladonien bestimmungsrelevanten Merkmale wohl nicht ausreichend berücksichtigt. Beim späteren Bemühen um den richtigen Namen hat der Standort Kalktrockenrasen natürlich eine Rolle gespielt.
Viele Grüße – Peter
MykoPeter 22/01/2014 12:02
Hallo Ulrich,herzlichen Dank für die anerkennende Bemerkung, die aus Deiner 'Feder' besonderes Gewicht hat! Den deutschen Namen fand ich in "Die Flechten des Odenwaldes", Andrias 17(2008) von R.Cezanne, M.Eichler, M.-L.Hohmann & V.Wirth.
Die auf meinem Bild sichtbaren braunen Thallus-Teile gehören zu Nephroma laevigatum, die gemeinsam mit üppiger Lobaria scrobiculata (mit Apothecien!) auf der Eiche wuchs. Alle Namen natürlich mit der Einschränkung, dass ich kein Spezialist bin. Von L.scrobiculata fand ich in meinen Büchern keine Abbildung, die einen Thallus mit Apothecien zeigt. Insofern kann ich nicht völlig ausschließen, dass es sich dabei um einen lichenicolen Ascomyceten handelte.
Von allen Arten habe ich Fotos, die allerdings qualitativ an Deine nicht heranreichen. Falls Du interessiert/bereit bist, diese zu beurteilen, schicke ich Dir gerne welche zu.
Viele Grüße - Peter
Christian Johannes Michel 17/01/2014 22:35
Hallo Ulrich,über Deine vielen Anmerkungen zu meinen Flechtenfotos habe ich mich sehr gefreut - um so mehr,weil ich von Deinem Buch "Flechten einfach bestimmen" begeistert bin und damit für einen absoluten Laien einen tollen Einstieg bekommen habe.Mit meinen beiden Bänden von V.Wirth "Die Flechten Baden-Württembergs" tue ich mich als Anfänger schwer.
Die Lecanora campestris habe ich auf einem alten roten Bildstock gesehen (also wohl Buntsandstein,wie du vermutet hast),der aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist und in ca. 10 cm von der Flechte ist eine Mörtelfuge,an der ich allerdings keine Auswaschung sehen kann.
Sollte ich evtl. die Fotos wieder löschen,bei denen keine sichere Bestätigung meines Bestimmungsversuches möglich ist - wie bei meiner C. flavescens ? Langsam begreife ich,daß Fotos wohl oft allein zur Bestimmung nicht ausreichen.Die distorta werde ich auf Deinen Vorschlag in stellaris umbenennen.
Schwierig ist für mich auch noch das Substrat,vor allem die Gesteinsart,zu beurteilen.
Aber die Freude an Farbe,Form und Strukturen bei Flechten kann süchtig machen und ich war auch schon wieder unterwegs...
Ein schönes Wochenende wünscht Dir,
Christian
Claudia S 65 14/01/2014 19:56
Hallo und guten Abend Ulrich,ganz lieben Dank für Deine Anmerkung und Deine hilfreiche Erklärung über diese Flechte.
Gesehen am Ast des Obstbaumes, ich glaube, dass es ein Quittenbaum war.
An dem Tag war das Wetter sehr wechselhaft, mal war der Himmel so sehr blau und zwischendurch verschwand die Sonne immer wieder hinter den dichten Wolken.
Die Natur bietet voller Schönheiten, man muss es nur sehen.
Es gibt so viele schöne interessante Formen und Farben von Flechten.
Liebe Grüße,
Claudia
MykoPeter 14/01/2014 16:03
Vielen Dank für die freundliche Anmerkung, habe mich sehr gefreut! Dass die Art nach den Schlüsseln der ‚Lichens of Great Britain and Ireland‘ (2009) und der ‚Flechten Deutschlands‘ (WIRTH, HAUCK, SCHULTZ et al., 2013) nur über die Entscheidung ‚Thallus braun‘ zu erreichen ist, macht dem nicht sehr Erfahrenen schon zu schaffen. Letztlich entschied ich mich für X.loxodes und gegen X.verruculifera aufgrund habituell (teils auch farblich) gut übereinstimmender Darstellungen auf den Websites von A.J.SILVERSIDE (lichens.lastdragon.org) und Bernard BOUFFINIER (lichensmaritimes.org), sowie insbesondere den Verbreitungsangaben der leider viel zu früh verstorbenen Frau Gisela ERNST (Die Flechten des Landkreises Harburg. Ber.Bot.Verein Hamburg Heft 17, 1997), da meine Beobachtung aus diesem Gebiet stammt. Eine chemische Analyse der Inhaltsstoffe war/ist mir leider nicht möglich.Mit besten Grüßen - Peter
Maria J. 21/12/2013 22:19
Hallo Ulrich,ich habe momentan leider keine Flechten vorzuweisen, möchte aber trotzdem mal Dankeschön sagen für Deine vielen, vielen Anmerkungen, in denen Du keine Mühe scheutest, mir/uns das komplizierte und sehr umfangreiche Leben der Flechten nahe zu bringen. Einiges ist hängen geblieben ...
und ich hoffe, im nächsten Jahr wird es auch wieder fotografischen Nachschub geben!
Ein schönes Weihnachtsfest wünsche ich Dir und Deiner Familie
und natürlich ein ganz besonders flechtenreiches neues Jahr 2014 für Dich!
Viele Grüße und 1000 Dank
sagt Maria
sinref 07/12/2013 11:11
Hallo Ulrich,Danke für Deine Anmerkung zu meiner Flechte.
Ich bin kein Botaniker,
diese Flechte fand ich bei einem Spaziergang am Rand eines Buchenmischwaldes.
Bei einer Bestimmung bin ich auf Wikipedia und ähnliche angewiesen. Mir persönlich kam es nur auf das Foto an und ist nicht in der Farbe verfälscht allerdings mit einem gelben Strahler beleuchtet worden.
Gruß Helmut
sinref 07/12/2013 11:11
Hallo Ulrich,Danke für Deine Anmerkung zu meiner Flechte.
Ich bin kein Botaniker,
diese Flechte fand ich bei einem Spaziergang am Rand eines Buchenmischwaldes.
Bei einer Bestimmung bin ich auf Wikipedia und ähnliche angewiesen. Mir persönlich kam es nur auf das Foto an und ist nicht in der Farbe verfälscht allerdings mit einem gelben Strahler beleuchtet worden.
Gruß Helmut
Stefan Brechensbauer 05/11/2013 0:54
Diese gefleckte Rentierflechte kan ich in meinen Büchern nicht finden. Kann es eine Abart von cladonia impexa sein?mfg Stefan