Peters Traum entführt uns auch in eine Kunstwelt - diese Kunst gibt uns auch Anstoß: bei/nach diesem Traum besinnt man sich lieber auf das Hier und Jetzt und zieht am Morgen sofort gleich die Wanderschnürstiefel an, denn auf ihnen steht man geerdet im Aktuellen und spürt dabei die Selbstsicherheit, die es braucht, um auch durch den herausfordernsten Tag zu kommen, ein Tag, der sehr unübersichtlich startet, der aber nach den Gesetzen des Kosmos abläuft, die auch den Zufall und die Unwahrscheinlichkeiten kennen ...
In "Per Anhakter durch die Galaxis" gibt es einen Raumschiff-Antrieb, der die teilweise zufälligen und teilweise berechenbaren Wahrscheinlichkeiten eines Landeplatzes beim Starten des Raumschiffes aus hoffnungsloser Situation berechnet. Sie nehmen dann den unwahrscheinlichsten Landeplatz, der wahrscheinlich nie erreicht werden kann und drehen in den Algorithmen (was immer das auch ist) alle +-Vorzeichen - alle x-Vorzeichen - alle Quadrierungen... ..... in ihre Gegenteile: -, :, Quadratwurzel ...... um. Sie bekommen dann eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für diesen unwahrscheinlichsten Landeplatz (z.B. aus dem Kern einer Supernova in das Stadion, wo gerade HSV gegen Pauli spielt ...)) und landen unbeschadet dort
-
ich hatte dies in einem anderen Bild-Kommentar wohl schon mal dargelegt - es gilt auch hier - jedenfalls literarisch
-
Das Hier und Jetzt...
Mir scheint, viele beschäftigen sich lieber mit dem, was aus den Smartphones kommt. Sei der Monitor noch so klein und eigentlich nur für eine Art Spielzeug tauglich, aber dieses 'Schweizer Taschenmesser' des Computerzeitalters greift nach allem was wir haben.
Aufwachen!!
Mit diesem selbsthypnotischen Versuch bin ich vielleicht doch aus meinem Alptraum erwacht...und vielleicht wäre ein Weckruf für all die Zombies mit den Geräten ständig vor Augen hilfreich.
Mitunter stoßen gar zwei sich entgegenkommende zusammen...aber sie scheinen nix zu merken...
Gruß
Peter
-
es ist eher das "Woanders und Eventuell",
das den smart-phoner leitet
es ist mehrso, dass hier nix los wäre und
das auch nur vielleicht
-
es ist was es ist - es ist pervertierte Technik
-
† werner weis 01/10/2018 21:00
Peters Traum entführt uns auch in eine Kunstwelt - diese Kunst gibt uns auch Anstoß: bei/nach diesem Traum besinnt man sich lieber auf das Hier und Jetzt und zieht am Morgen sofort gleich die Wanderschnürstiefel an, denn auf ihnen steht man geerdet im Aktuellen und spürt dabei die Selbstsicherheit, die es braucht, um auch durch den herausfordernsten Tag zu kommen, ein Tag, der sehr unübersichtlich startet, der aber nach den Gesetzen des Kosmos abläuft, die auch den Zufall und die Unwahrscheinlichkeiten kennen ...In der Natur im Einsatz
† werner weisIn "Per Anhakter durch die Galaxis" gibt es einen Raumschiff-Antrieb, der die teilweise zufälligen und teilweise berechenbaren Wahrscheinlichkeiten eines Landeplatzes beim Starten des Raumschiffes aus hoffnungsloser Situation berechnet. Sie nehmen dann den unwahrscheinlichsten Landeplatz, der wahrscheinlich nie erreicht werden kann und drehen in den Algorithmen (was immer das auch ist) alle +-Vorzeichen - alle x-Vorzeichen - alle Quadrierungen... ..... in ihre Gegenteile: -, :, Quadratwurzel ...... um. Sie bekommen dann eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für diesen unwahrscheinlichsten Landeplatz (z.B. aus dem Kern einer Supernova in das Stadion, wo gerade HSV gegen Pauli spielt ...)) und landen unbeschadet dort
-
ich hatte dies in einem anderen Bild-Kommentar wohl schon mal dargelegt - es gilt auch hier - jedenfalls literarisch
-