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Blick in den Himmel

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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

Premium (World), Köln

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Blick in den Himmel

Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv

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Comentarios 9

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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 17/10/2014 13:17
Der Fotograf bedankt sich für die Diskussion.
Hier geht es weiter: http://fc-foto.de/34851729
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Tassos Kitsakis 16/10/2014 18:55
Dem bereits gesagtem kann ich nichts beifügen, der Versuch etwas zu gestalten ist legitim. Es mag auch so sein, dass der Autor jüngeren Alters ist und die Auswüchse in dieser Richtung beim Erscheinen der ersten Fisheye- Objektive nicht kennt - die Gnade der späten Geburt, bezogen auf die Photographie.
Kurz gesagt, das Thema ist ausgelutscht. Gestalterisch stört mich auch die rot gekleidete Gestalt im Vordergrund. Rot hat die Eigenschaft sich immer im Vordergrund zu Drängen, es ist daher sehr gefährlich, wenn es unüberlegt eingesetzt wird.

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Clara Hase 15/10/2014 15:14
Blick in den Himmel ist der Titel- aber wenn ich ehrlich bin, hab ich zuerst geschaut, was es denn da eigentlich zu sehen gibt
der Himmel? Normal - nix aufregendes
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Henrika Tröster 15/10/2014 10:54
Schließe mich weitestgehend meinen Vorredner an. Für mich ist der Dom der Knackpunkt. Jeder, der einmal davor gestanden hat, weiß wie gigantisch er auf den Betrachter wirkt. Das wird in diesem Foto zunichte gemacht. Durch den Mann im Roten Pullover wird er optisch auf eine Größe von höchstens 10 m "geschrumpft".
Aber der Titel heißt "Blick in den Himmel", das geht in Ordnung.
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Clara Hase 15/10/2014 1:01
für einen Button täte sich das Geringel eignen
was mich anzieht ist der rote Pullover
der ist das Tüpfel auf dem I und insofern tritt der Kölner Dom ziemlich zurück
zudem ist das Bild nicht ausgerichtet - der Weg führt Richtung Ecke - das wäre eine sinnvolle Bea gewesen

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Matthias von Schramm 14/10/2014 20:16
ich schließe mich an. erinnert mich an einen kollegen, der eine neue kamera gekauft hatte und mir seine gimmicks gezeigt hat auf dem touch display. ich glaube, er hat mittlerweile das interesse an fotografie komplett verloren.

ich spiele auch gerne, würde aber dann gerne das fotografische auge zu rate ziehen und so unnatürlich und effektiert kann ich weder etwas mit köln, noch mit dem dom anfangen.
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elevatorjwo 14/10/2014 15:15
Jeder hat das Recht seine Welt so zu sehen, so abzubilden und so zu zeigen, wie er das mag. Ob Bilder out of Cam oder mit verschiedenen Mitteln (analog wie digital bearbeitet) verfremdet oder veränder sind, spielt für mich keine Rolle und ich würde das auch nicht Spielerei nennen; auch nicht nette.
Entscheidend ist die Wirkung des Bildes auf MICH.
Abgesehen vom , für meine Begriffe zu starken Mapping saugt der genau im "Goldenen Schnitt" liegende und damit blickführende dunkelblaue Himmelfleck rechts unten meinen Blick förmlich in sich hinin und damit weg von den für mich eigentlich wichtigen Bildelementen.
Darüber hinaus findet mein Auge in diesem Bild keinen ruhigen Punkt zum Verweilen. Für mich persönlich also kein Bild, das ich mir an die Wand hängen würde. Es wäre mir einfach zu unruhig.
Darüber hinaus finde ich, dass das wirklich nicht Neues ist, wie der Bildautor es wollte.
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Gerhard Hucke 14/10/2014 12:55
Ob das technisch gut gemacht ist, sollen andere entscheiden. Ich kann keinen Fehler entdecken, außer dass das HDR/Tonemapping deutlich übertrieben wurde.
Dass ich mich damit nicht auskenne, liegt wohl auch daran, dass mich solche Bilder nicht sonderlich interessieren. Sie fallen für mich in die Rubrik "Nette Spielerei" oder "Man macht's, weil man's kann". Wer eine Aussage oder einen künstlerischen Wert entdeckt, mag das tun. Wer sich so ein Bild an die Wand hängen will, darf das auch gerne tun. Ich tue es nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Diskussion sich hier also eher um die grundsätzliche Frage nach Sinn oder Unsinn solcher Bilder drehen wird. Ist das nicht letztlich eine Geschmacksfrage, über die es sich ja angeblich nicht lohnt zu streiten?
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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 14/10/2014 12:28
Der Fotograf schreibt:
Der Dom ist das Köln-das Motiv ohne Ende. Er wird aus jeder Ecke aufgenommen und man findet kaum eine Perspektive aus der er noch nicht fotografiert wurde.
Man sucht aber immer was Neues, was noch nicht so oft gemacht wurde und das ist mein Versuch und Ergebnis. Wie solche Panoramas zusammengestellt werden, ist ja kein Geheimnis.
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