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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

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Comentarios 21

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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 20/02/2015 19:57
Hier geht es weiter:

Cabin
Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 20/02/2015 19:56
Der Autor Mehrdad Abedi :

Ich Danke allen die sich die Mühe gemacht haben Ihre Meinung zu dem Bild abzugeben. Ich habe für mich einige sehr interessante Kritiken herausgelesen und fand es auch interessant zu erkennen wie verschieden man ein und dasselbe Bild bewerten mag.

Noch einmal: Einen ganz herzlichen Dank!

Wer interessiert ist mehr von meinen Arbeiten zu sehen, den lade ich gerne ein auf meine Website zu stöbern?

Beste Grüße

Mehrdad

www.qimago.de
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Stefan Negelmann 20/02/2015 13:46
Ein sehr spannendes Bild, welches für mich vor allem von dem recht extremen Blickwinkel sowie den sich aus den verschiedenen Linien ergebenden geometrischen Formen lebt.

Die von Ute vorgeschlagene qudratisch beschnittene Version unterstreicht das sogar noch etwas und gleichzeitig "verschwindet" so auch der Baum am linken Bildrand, welcher einerseits einen schönen "wilden" Gegensatz zu den strengen Linien bildet, andererseits aber auch von der Geometrie ablenkt.
Ich finde solche Beschnitt- oder auch Bearbeitungsvorschläge (das Einverständnis des Fotografen mal vorausgesetzt) sehr interessant und auch lehrreich.

Was monochrome vorschlägt - die Aufnahme mit einem 50mm-Objektiv und ohne das vordere Geländer ergäbe ein vollkommen anderes Bild, welches mit der ursprünglichen Idee nicht mehr viel gemein hätte. Gerade das bildbestimmende Dreieck verschwände dann ganz.

Sprich: ich fände so ein Bild langweilig.
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† Ute Allendoerfer 20/02/2015 13:04
Mono, das wäre sicher die bessere Variante während dem Fotografieren das Bild entsprechend zu gestallten und so wie beschreibst, ein anderes Objektiv zu nutzen.
LGute
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† Ute Allendoerfer 20/02/2015 10:13

Agora II Meine Sichtweise
† Ute Allendoerfer

Agora / meine Sichtweise
† Ute Allendoerfer

es wirkt halt nüchtern nach dem Beschneiden. LGute
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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 20/02/2015 9:11
Liebe Ute,

der Bildautor ist sehr gespannt auf Deinen Beschnitt, Du kannst das Bild gerne hier verlinken.

Viele Grüße
Dein Agora-Team
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† Ute Allendoerfer 20/02/2015 1:21
Ich würde es gerne beschneiden, unabhängig von der Beschreibung des Fotografen. Möchte aber vorher um Erlaubnis fragen, bzw. das Einverständnis haben es zu zeigen. Ich finde das Foto zwar nicht schlecht, aber auch sehr unruhig.
LGute
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Clara Hase 18/02/2015 19:51
an den Bezug zu den Gebäuden habe ich nun überhaupt keinen angelpunkt
aber mir fällt grad auf, es ist ein Dreieck
Kanallänge, Absperrgitter Brücke und Hochbahn

Der Titel, da der Autor vor allem vom Kanal und der Birke spricht, das Bild aber so string woanders hinführt, sind wir nun verwirrt wolang es denn gehen soll.
Normalerweise sieht man ein Bild ohne Begleittext an.
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elstp 18/02/2015 18:23
Wenn man ein Ziel anstrebt, so ist dieses Ziel, rein physikalisch gesehen, meistens kleiner, undeutlicher als der Ausgangspunkt und - wenn man ehrlich mit sich selbst ist - oft auch nicht auf direktem Weg zu erreichen.

Das ist mit diesem Bild dargestellt:
Der Weg zu diesem schlichten Hochhaus da hinten führt über eine Brücke und unter einer Hoch-Trasse durch, vorbei an einem wesentlich interessanteren Hochhaus, aber auch an diesem Gewässer entlang; es ist die kargste Jahreszeit, und der Autor hat auch noch Distanz zum Betrachter schaffendes s/w gewählt.
Es handelt sich um ein konkretes Ziel, um die Richtung weisende Aufforderung und um die Möglichkeit, dass es Umwege geben könnte. Vielleicht darum, das Lebensentwürfe ähnlich diesem konkreten Weg zum Ziel eben Möglichkeits-Charakter haben.

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Max Stockhaus 18/02/2015 17:44
Mir gefällt das Bild so wie es ist,
und zwar mit Gestrüpp vorm Baum.

Der Titel ist allerdings belanglos und eher peinlich,
eine einfache Ortsbezeichnung wäre hier besser und auch informativer.

lgm

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Flo Dismer 17/02/2015 22:10
Ich scheine damit etwas alleine, aber mir gefällt der Baum ganz gut, mit seinen gerade runterhängenden Ästen greift er die vertikalen Linien der Haus-Spiegelung auf, könnte nur vielleicht etwas mehr Kontrast vertragen.

Was mir dagegen nicht so gefällt ist die sehr unruhige rechte Hälfte des Bildes. Wenn man das Bild quadratisch beschneidet, blendet man den Teil aus, und ich persönlich finde das Bild verliert nicht an geometrischer Kraft.

http://fc-foto.de/35573804

Gruss
Flo
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Galene 17/02/2015 19:20
Mir gefällt die durch die langgezogenen, schrägen, sich schneidenden Linien hervorgerufene Dynamik, sie zieht den Betrachter unweigerlich in die Tiefe. Dazu passen sw und die durchgehende Tiefenschärfe. Es gibt keine wirklich horizontalen Linien, die Geländerstäbe und die Hochhäuser einschließlich der (in meinem Blick nicht besonders hervorstechenden) Spiegelung bilden einen eleganten Kontrast zu den Schräglinien. Ich bin mir nicht sicher, ob Baum und sonstiges Gebüsch ein Gewinn für das Bild sind oder den geometrischen Bildaufbau verwässern, aber deswegen gleich die Kettensäge anzulegen, wäre übertrieben.
Viele Grüße,
M. K.
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tms. 17/02/2015 16:53
Ohne Deine Beschreibung hätte ich lange gebraucht, um die Spiegelung überhaupt wahrzunehmen. Für mein Auge dominieren die Geraden rund um den Kanal: Ich habe mich daran gefreut, dass hier - wie ich meinte - jemand mit der Geometrie gespielt hat (Geländer, Stadtbahnlinie und linke Kanalwand ergeben z.B. ein Dreieck).

Andere Leute sehen eben andere Dinge. Und das ist meiner Meinung nach gut so.
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Clara Hase 17/02/2015 0:54
wenn ich den Text nicht gelesen hätte -Spiegelung, die Birke
ich hätte mich direkt zur Bahn leiten lassen
das ist zug drin -schaue ich ins Wasser binich aber zurückgehalten -kein zug mehr.

wäre es in Farbe täte man vermutlich gar nichts mehr wissen, wo es langgehen soll.
sw war also eine gute Wahl und wirkt auch sauber - nur der Himmel ist etwas grieslig
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motorhand 16/02/2015 12:24
Der belanglose Titel paßt nicht zur Bildidee.
Der Baum ist schön, aber das Gemüse davor gar nicht.
Das Geländer endet rechts zu knapp am Bildrand.
Gut finde ich, daß die Autos weitgehend verdeckt sind und keine Menschen und Tiere zu sehen sind.
Insgesamt fehlt allerdings ein Hingucker, dafür ist die Spiegelung zu klein.
Das rechte Gebäude gespiegelt würde spannender aussehen.
Der Himmel ist langweilig, hier könnte ich mir einen komplett weißen ohne Strukturen auch gut vorstellen.
Die Kamera hätte etwas nach oben geschwenkt werden können.
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