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Kirchenlicht

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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

Premium (World), Köln

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Kirchenlicht

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Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

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Comentarios 12

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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 06/01/2017 18:29
hier:

Spiegel.welten
Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

geht es weiter.
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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 06/01/2017 18:29
Der Fotograf bedankt sich ganz herzlich für die Besprechung seines Bildes.
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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 30/12/2016 19:25
Ein neues Bild gibt es dann am nächsten Freitag im Neuen Jahr.
Vielleicht hat der eine oder die andere Muße und Lust, nach neu zu besprechenden Bildern zu suchen und uns diese zuzusenden?

Traut Euch!

Viele Grüße und guten Rutsch
Stefan von der Agora-Redaktion
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Ruth Pf. 28/12/2016 17:48
Mein erster Gedanke war: wow, nicht abgesoffen! Mein zweiter: hm, eigentlich schade. Dadurch, dass man so viele unwichtige Dinge noch erkennen kann (Gitter und Schilder und Kästchen und...) wird von den Hauptakteuren Licht und Schatten abgelenkt. Allerdings schien es dir ja gerade um dieses spezielle, diffuse Licht (in dem halt noch etwas zu sehen ist) gegangen zu sein. Meiner Meinung nach müsste dann aber auch etwas Sehenswertes zu sehen sein.
Die stürzenden Linien stören mich persönlich nicht, ich finde, dass sie zu dieser Art Motiv passen; ich hätte im Gegenteil (wenn möglich) versucht, von einer noch tieferen Position aus zu fotografieren, um diesen Effekt noch zu verstärken und gleichzeitig die Häuserzeile im unteren Fensterausschnitt "verschwinden" zu lassen.
Ich mag, dass der Fußboden mit dem Fensterschatten so viel Platz auf dem Bild bekommt. Und ich mag den Stand der Sonne und ihre Strahlen. Die Flares empfinde ich aber besonders in der unteren Hälfte als zu spärlich, dass sie als Stilmittel wirken.
LG Ruth
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Wolfgang Zeiselmair 27/12/2016 11:02
Dass die Sonne überstrahlt, braucht keinen zu wundern - was soll sie sonst tun? Die stürzenden Linien, o.k. die hätte man nachträglich ändern können. Die farbigen Flares, die einen mögen es, die anderen hassen es, wer bin ich entscheiden zu wollen. Mir gefällt, dass trotz der Sonne die Tiefen nicht abgesoffen sind, die Lichtstimmung mag ich auch. Weniger gefallen mir die sechs wabenförmig angeordneten Lampen auf der linken Seite. Die ziehen meinen Blick immer weg vom Betrachtenswerten.
Servus
Wolfgang
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XYniel 27/12/2016 10:10
"...Darf es manchmal unperfekt sein und kann dennoch eine Stimmung vermitteln?..."
natürlich darf es, wenn es stimmung vermittelt. für mich jedoch vermittelt es keine stimmung. ich zumindest erkenne darin keine

"die Sonne überstrahlt, dazu die farbigen Flares und durch den "Blick nach oben" auch noch stürzende Linien.
Alles zusammen macht für mich persönlich aber auch den Reiz des Bildes aus."
düberstrahlung...flares...stürzende linien... erzeugen für mich auch keinen besonderen reiz, dass sehe ich zu hauf bei -für mich- schlechten fotos

"kirchenlicht"
?

für mich ein thematisch, gestalterisch und technisch banales & sinnentleertes bild
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elstp 24/12/2016 20:47
Gerade eben habe ich in einer Reportage ueber den Tag in Betlehem den biblischen Satz ...Licht wird die Dunkelheit ueberwinden... gehoert - was koennte besser passen !
Dem Autor ist nicht das Kircheninnere wichtig, sondern das Licht, das seinen Weg hinein gefunden hat. Nicht der Besucher ist ihm hier wichtig, sondern die Sonne, die den Innenraum fast im Dunkel verschwinden laesst.
Interessant ist der Blickwinkel des Autors, weil er nicht nur nach oben fotografiert, sondern vor allem so, als muesse er sich ein wenig nach rueckwaerts beugen, damit er in das Seitenschiff hinein sehen kann, denn das Fenster ist nicht in voller Breite zu sehen. Er bemueht sich, die Lichtquelle etwas genauer sehen zu koennen.

Damit erzeugt er auch bei den Betrachtern Interesse, und das richtet sich auf dieses Licht, also auf ein Symbol fuer Spiritualitaet.
Fuer mich brauchte es jetzt keine Predigt mehr, aber hier faengt eben die persoenliche Interpretation an.
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elevatorjwo 24/12/2016 13:46
Nein, so unperfekt ist es ja gar nicht.
Lichtstimmung kommt sehr gut rüber.
Ich hätte allerdings versucht, durch eine arrangierte Szene (z. B. dunkel gekleideten Menschen) unten rechts ein gewisses Gegengewicht zu dem alles überstrahlendem Licht zu bilden.
Überstrahlt ist hier nicht auf das Technische gemünzt sondern bezeichnet nur das gestalterische Gewicht.

ansonsten wünsche ich allen FC Freunden ein sehr friedliches Weihnachtsfest.

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Friedrich Jäck 23/12/2016 22:52
Es darf nicht perfekt sein..
Grüßle
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twelve_pictures 23/12/2016 22:08
light detonation

ohne wenn und aber - ich hätte es auch so und nicht anders gemacht.
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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 23/12/2016 20:24
Liebe Kommentatoren und Betrachter,

die Agora-Redaktion wünscht Euch allen ein Frohes und Besinnliches Weihnachtsfest und wir bedanken und ganz herzlich für ein weiteres Jahr (mit Höhen und Tiefen) der interessanten und zumeist sehr sachlichen Diskussion.

Wir freuen uns schon sehr auf das Kommende und hier besonders auf Eure neuen Bildeinsendungen und Kommentare.

Frohes Fest
Stefan von der Agora-Redaktion
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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 23/12/2016 20:22
Der Fotograf schreibt:

"Ich bin mir bewusst, dass dies aus technischer Sicht ein schwieriges Bild ist...die Sonne überstrahlt, dazu die farbigen Flares und durch den "Blick nach oben" auch noch stürzende Linien.
Alles zusammen macht für mich persönlich aber auch den Reiz des Bildes aus.
Darf es manchmal unperfekt sein und kann dennoch eine Stimmung vermitteln?"
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