AGFA 3,5 Karat
Nach dem Kodak 1934 die erste 135 Patrone mit Vorkonfektionierten Film anbot, zog AGFA 1936 nach in dem sie die Karat Patrone entwickelten. Währen Kodak versucht eine Patrone für alle Kameras zu bauen macht man bei AGFA sein eigenes Ding.
Von 1939 bis 1949 wurde die Agfa Karat 3,5 in verschiedensten Variationen gebaut. Mit Compur bis zum Prontor S Verschuss. Hier habe ich eine der ersten mit Compur Verschluss und eine der Letzten mit Prontor S Verschluss. Neben dem Verschluss unterscheiden sich die frühen von den späten Modellen deutlich durch das Befestigungs Gewinde. Die frühe hat 3/8 Zoll und die spätere 1/4 Zoll Gewinde.
Anfänglich koste die Agfa Karat 3,5 zwischen 75RM und 85RM je nach Verschluss.
Comentarios
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Información
| Secciones | Motive: historische Sucherkameras Motive: Zeit Geschichte Motive: Alltagsdesign |
| Carpeta | Foto Stillleben |
| Vistas | 5.254 |
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Pixelpiet 11/02/2024 22:17
Nette kleine und für ihre Zeit mit dem Doppelpatronenwechselsystem inovative Kamera. Ich besitze eine Karat mit der Jugenstilblende rund ums Objektiv :-)Engel Gerhard 13/04/2023 9:04
Die Karatfamilie... mir sind von dieser ganzen Linie 2 Modelle bekannt, welche mit Ösen an der Kamera angeboten und somit auch ohne Bereitschaftstasche verwendet werden konnten. Immerhin eine Linie welche von 1937 bis 1957 hergestellt worden war. Doch jedem sein eigenes Ding... und eine Verständigung klappt bis heute nicht, wenn ich an alle unterschiedlichsten Akkus und Ladegeräte denke mit den unterschiedlichsten Steckerchen...Feines Bild und der Leitfaden sieht interessant aus
Lieben Gruss Gerhard
jdm-l 12/04/2023 21:38
eine sehenswerte Kombination wesentlicher Kameras ihrer Zeit - prima Zusammenstellung - lg Jörg-D.