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DANCING ON THE STREET

DANCING ON THE STREET

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DANCING ON THE STREET

Eine fotografische Abwandlung von "the singing butler" des Malers Jack Vettriano.
Fotografiert durch eine Glasscheibe, die das Bild vom genannten Maler sowie die Reflexion der umliegenden Straße bzw Platz zeigt.
Wer sich des Malers Bildoriginal ansieht wird feststellen, dass meine Fotografie gespiegelt ist.

Comentarios 5

hajotha desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
  • Ulrike Dous 06/05/2024 1:40

    Sehr interessant - dann gibt es also drei Ebenen - genial! LG Uli
    • hajotha 10/05/2024 19:57

      Drei Ebenen in vier Galerien.
      Danke für den heutigen Besuch und für die Lobe, nicht nur hier, sondern auch anderswo ;-)))
      Aber bald ist Schluß. Leider zu unbeachtet, immer wieder seitens der Redaktion die gleichen (stumpfsinnigen) User mit ebenso gleichen Fotos und das noch in der täglichen "best off". Macht keinen Spaß mehr :-(((
      Habe noch so einen Restbestand von ca 20 Beiträgen, dann ist Schluß, zumindest mit der fc.
      Gruß und nochmals DANKESCHÖN
      Hans
    • Ulrike Dous 10/05/2024 20:41

      Wie - Was - Schluss! ??? Endlich finde ich mal super geniale Fotos und dann willst Du keine mehr reinstellen? Habe mir offen gestanden noch nie die "best off" angeschaut. Ich gehe meist in die Fotos und schaue dann mal durch was mich anspricht und was ich spannend finde. Leider bin ich fotografisch viel zu ungebildet, um urteilen zu können, welche Bilder wirklich gut sind. Habe zwar einige Bücher gelesen wie "die fotografische Idee" oder den "fotografischen Blick" oder "Bildgestaltung" ect - aber es gibt viel zu unterschiedliche Aussagen zu dem, was ein gutes Foto ausmacht. Was meinst Du? Gibt es einstimmige Kriterien, nach denen man ein Bild beurteilen kann? Bei Deinen Fotos passt alles: die Aussage, die Idee, die Umsetzung, das Licht, die Gestaltung...
    • hajotha Hace 6 horas

      Was macht ein gutes Foto aus? Das frage ich mich auch hin-und-wieder. 
      Ist irgendwie wie gutes Essen. Dem Einen schmeckts, und der Nächste findet es gräßlich. Ich mag zB keine Leber. Andere schwören drauf, und lieben den Geschmack.
      Für mich muss ein gutes Foto das "gewisse Etwas" haben. Möglichst schwarz/weiß und gestaltet nach den Regeln des goldenen Schnitts. Auch achte ich auf das Seitenverhältnis 2zu3, manchmal auch 1zu1. 
      Von den Motiven lass ich mich Vorort inspirieren. Aber auf keinen Fall eine großkotzige Ausrüstung, und auf keinen Fall die sogenannte "Rudelfotografie".
      Wenn ich schon manchmal sehe, dass 100 Fotografen zur gleichen Zeit, ihre Kamera samt Stativ den Sonnenaufgang am Matterhorn fotografieren, frage ich mich, welches Bild of all ist wohl das Beste: Keines, den alle sind gleich.
      Zum Schluß etwas ganz Ehrliches: Viele meiner besten Fotografien sind mit einer 199,.-- Kamera entstanden. Einer Samsung WB2000 und wenn´s mal etwas besser sein sollte, habe ich sein Jahren eine Fujifilm Finepix S100FS zur Hand. Dort simuliere ich mit -0,3 EBV immer den Fuji Velvia ASA100 Film und immer im der bewölkten Belichtung.
      Vielleicht ist es dies, was meine Bilder ausmachen. Aber bitte nicht weitersagen ;-)))
      Noch was zum Schluss: Es ist doch letztendlich egal, ob der Nobel-Literaturpreisträger sein Werk mit einem stumpfen Bleistift schrieb, oder ob er einen Füllfederhalter mit goldener Feder verwendete.
      Gruß
      Hans
    • Ulrike Dous Hace 5 horas

      Ganz vielen Dank für Deine ausführlichen und ehrlichen Worte. Klar gibt es immer unterschiedliche Geschmäcker und jedem gefällt was anderes. Aber zum Beispiel bei Preisverleihungen mússen doch nachvollziehbare Kriterien angewandt werden. Das meine ich. Aber Du hast ja schon gesagt, dass aDu die Regeln des Goldenen Schnitts anwendest und dass Dir die Seitenverhältnisse wichtig sind. Leider vergesse ich das immer, wenn ich aus lauter Begeisterung einfach los fotografiere. Werde mich mal bemühen mehr darauf zu achten. Ich glaube Du hast auch einfach Deinen eigenen Stil - Deine eigene Handschrift. Das macht die Bilder so interessant. Und klar doch - die Ausrüstung ist nicht das wichtigste, sondern die Idee. Habe mir, als ich vor 4 Jahren mit dem Fotografieren begann, eine Canon EOS R 6 gekauft und mittlerweile habe ich fünf Objektive. Aber alles zusammen ist viel zu schwer und heute würde ich mir vielleicht eine kleine handliche Leica kaufen. Deine Fiji mit dem Velvia ASA 100 Film macht anscheinend Fotos mit dieser ganz besonderen Stimmung. Werde mich mal nãher damit befassen .
      Ich hoffe dass Du nicht sang - und klanglos hier verschwindest, sondern Deine Spüren hinterlæsst!
      Liebe Grüße 
      Uli