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Die grüne Lebensader

Die grüne Lebensader

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Stefanie Pappon


Premium (Basic), Neustadt/Weinstraße

Die grüne Lebensader

Wie Arterien, die sich aus einer dicken Hauptschlagader heraus verzweigen und in tausende Verästelungen zerfließen, so sehe ich diesen Ast einer alter Eiche im Pfälzer Wald.

Comentarios 8

  • _MiRo_ 22/04/2024 21:03

    Ohne Moos wär nix los. Die sparsame Menge der Farbe schafft die besondere Wirkung derselben. Licht ist auch einges da.
    In nass hätte das Astwerk ohne Moos sattere dunkle Farbtöne. Ohne den Sonnenschein wäre jedoch die Gefahr gross fotografisch im Trüben zu fischen.
    BG _MiRo_
  • Günter-Diel 16/03/2024 19:38

    Diese Verästelungen, der dominierende dicke Ast mit seinem satten Grün: Sehr schön! Gruß Günter
  • ralf mann 13/03/2024 8:39

    Aha, mal was Einheimisches - auch unsere Natur zeigt erstaunlich 'Exotisches'.
    Man muss es nur aufspüren und geschickt präsentieren, wie man sieht. 
    Gruß Ralf
  • brainticket56 11/03/2024 21:12

    Da hat sich die Eiche offenbar von allen Wachstumsgesetzen befreit.
    Was für ein wundersamer Anblick.
    LG Dietmar
    • Stefanie Pappon 11/03/2024 21:22

      Hallo brainticket56
      Ich verstehe nicht ganz, was du mit » von allen Wachstumsgesetzen befreit« meinst. Ich kann es nur vermuten.
      Die Eiche steht an einem Steilhang und der Ast wächst horizontal. Zur Aufnahme stehe ich etwas höher als der Ast auf einem Pfad.
    • brainticket56 11/03/2024 21:34

      Auf mich wirkt das, als hätten sich die Äste der Eiche nie wirklich
      für eine Richtung beim Wachsen entscheiden können, und sich deshalb
      ständig umorientiert und sind deshalb völlig losgelöst in alle Richtungen gewachsen.
      Das macht für mich der verwirrende Zauber aus.
    • Stefanie Pappon 12/03/2024 9:39

      Danke dir für die Erklärung.
      Die verdrehte Verästelung sieht man bei allen Eichen an diesem Schotterhang. Vermutlich hat das mit dem geringen Lichteinfall und mit der geringen Bodenqualität zu tun. Ähnlich verdrehtes Wachtums von Eichen gibt es auch an den Steilhängen des Edersees. Die Krüppeleichen auf dem Bild sind, obwohl sie recht klein sind, sehr alt, etwa 250-300 Jahre.
      Dieses Bild hier ist am gleichen Schotterhang wie
      Unheimliche Gesellen
      Unheimliche Gesellen
      Stefanie Pappon
      gemacht.
  • Karl G. Vock 11/03/2024 11:08

    EWunderbar verästelt.
    Sehr schön präsentiert.

    LG
    Karl