Heide G.


Premium (World), Berlin

Comentarios 55

  • Charly Charity 10/12/2017 22:15

    ... meistens gehe ich der Hektik erfolgreich aus dem Wege ;-))*
    Ist mir einfach zu hektisch*
    lg dagmar
  • Elisabeth Pimper 10/12/2017 17:10

    Warum die Leute hektisch sind verstehe ich nicht, es geht ja doch nicht schneller.#
    In der Ruhe liegt die Kraft!!!
    Lg sissy
  • Corinna Lichtenberg 08/12/2017 22:15

    Hektik gibt es bei mir nicht, aber Wehe ich gehe einkaufen in die Gropiuspassagen, da geht es nicht nett zu. Bei mir schon!
    Liebe Grüße Corinna
  • Klacky von Auerbach 08/12/2017 20:10

    Dieser Eugen ist ein Schnösel.
    Aber dennoch pulst in ihm mehr der weihnachtliche Spirit als wie in sonstigen Leuten.
    Muß man ja mal sagen dürfen.
    Auch wenn ich es nicht gerne sage.
  • Astrid Wiezorek 08/12/2017 19:53

    Bei uns nicht, wir lassen es gemütlich angehen.
    LG Astrid
  • A. Ehrhardt 08/12/2017 18:21

    dank amaz... und co. ist die adventszeit für mich ganz entspannt. das müssen die aufm bild noch lernen...

    lg andreas
  • Gudrun Wilhelm 08/12/2017 17:08

    ok, ich mach es mir jetzt mal gemütlich und schaue den anderen einfach zu die da auf Deinem Bild so rumwuseln ;-).
    LG Gudrun
  • Fotofroggy 08/12/2017 16:49

    Mächtig was los auf dem Bild. Sehr gut hast Du das gemacht.
    LG Barbara
  • Vitória Castelo Santos 08/12/2017 16:13

    stark gezeigt !!!
    LG Vitoria
  • Gerd B. - HH 08/12/2017 15:57

    ...im "wahrsten Sinne des Wortes" :))) !!
    LG Gerd
  • Heide G. 08/12/2017 15:47

    ... Nur in die Breite hat sie die die Protagonisten gezogen,
    damit sie mehr hermachen, besonders der eine, der derzeit wenig hermacht. ...


    Es kommt sowieso auf die inneren Werte (wie z.B. Kartoffelpuffer oder Würmer) an und nich auf die Breite.
  • Wolf. 08/12/2017 15:34

    hab ich nie!
    jeder ist selbst schuld, wenn er sich damit ansteckt!
    :-)))
    geruhsame grüße
    wolf
  • Sender RRBB Romantik-Radio Blaue Blume 08/12/2017 14:40

    Wir treten raus aus dem Sendergebäude.
    In den Geschäftstrubel der Vorweihnachtszeit.
    Einige von uns wollen schon jetzt Weihnachtseinkäufe tätigen, die Schreckhaften. Sie haben gehört, bald gebe es nichts mehr.
    Wir haben gerade die Weinachtsgratifikation ausgezahlt.
    Sie war heuer üppig, 777 pro pro Nase.
    Andere, die zuversichtlichen, sind nur neugierig, was es alles so gibt. Sie wollen sich dann am Glühweinstand treffen und die Weihnachtgratifikation versaufen.
    Nicht alles auf einmal, aber dennoch.
    Daheim haben sie nichts davon gesacht, also von der Gratifikation.
    Sie nehmen die Sache ernst.

    Doch da!
    Da reißt es unsere Schritte.
    Denn hoch oben auf der Screen prangt ein Bild.
    Ein bescheidenes.
    Es macht kein Aufhebens um sich, keinen Wirbel.
    Nicht wie sonst all die Öfres.
    Das liegt an der Künstlerin.
    Weniger ist mehr, sagt sie heute.
    Nur in die Breite hat sie die die Protagonisten gezogen,
    damit sie mehr hermachen, besonders der eine, der derzeit wenig hermacht.

    Die einen blicken kaum hoch, nur kurz,
    nicken den Protagonisten zu.
    Gehen hastig weiter.
    Sie müssen kaufen
    kaufen,
    kaufen.
    Schnäppchen jagen.
    Peng!
    Peng!
    Peng!
    Black Friday
    Golden Monday
    Ruby Tuesday.
    Es nimmt kein Ende.
    Konsum!
    Konsum!
    Konsum!
    Haben keine Zeit.

    Die anderen, die eher besinnlichen, schauen auch hoch.
    "Ah, die kennen wir doch," rufen sie.
    "Schau mal da, der eine, und dort"
    Sie winken hoch.
    Rufen hoch.
    "Hu hu" rufen sie und huhun winken sich nen Wolf.
    Und siehe da,
    ja,
    man glaubt es kaum.
    Die da oben drehen sich um,
    schauen runter,
    "Hu hu!" tönt es fröhlich von oben.
    Sie winken auch herunter.

    "Was macht Ihr?" fragen sie nacht unten.
    "Wir gehen an den Glühweinstand.
    Kommt doch mit," rufen die Gratifiktionäre.
    "Machen wir glatt, wartet nen Moment," sagen die Annonühmen..
    Sie tuscheln kurz untereinander,
    dann fällt eine Strickleiter aus der Screen, und einer nach dem anderen klettern sie aus dem Bild von den Gestaden der Nuthe, in das Bild und auf den Boden.
    Dort umarmen sie die Senderleute, auch Erna ist dabei und Hubert.
    Einige der aufmerksameren Beobachter wollen auch auch Eisbären und Enten gesehen haben, sagen sie hinterher, sind sich dann aber nicht mehr sicher.

    "Daß wir uns mal kennenlernen, so echt life.Was für'ne Überraschung!"
    Sie umarmen sich, Bussi linx, Bussi rechz,
    Sie haken sich unter und tapern zum ersten Glühweinstand,
    einem von von vielen.

    Die Leute, die die Szene beobachten, wundern sich und reiben sich die Augen.
    Sie schauen den Gühweinständlern verwirrt hinterher.
    Schauen aber auch nach oben auf die Screen.
    Dort flimmert die Reklame von Media Markt, Saturn Hansa und Douglas.
    Die Leute reiben sich nochmals die Augen, aber diesmal nicht erstaunt.
    Sondern zufrieden.
    Ihre Welt ist wieder in Ordnung.

    Ja, das ist es, was ein echtes Kunstwerk ausmacht.
    Es schafft Illusionen und erdet danach wieder.
    So was kann nur eine Künstlerin.
    Unsere großartige Heide!


    Es grüßt Euch vorweihnachtlich,
    Eugen
    Intendant
  • Klaus-Günter Albrecht 08/12/2017 14:36

    Ist doch gar nix los.
  • Helge Beckert 08/12/2017 14:36

    65 shopping-malls solls in berlin wohl geben.
    da hat bald ein jeder seine eigene.

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Carpeta Wusch
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