Recycling (6), Fassung 3
Münster, 21. September 2007. Nikon D 100 mit Sigma 12-24 mm f/4,5-5,6 G bei 12 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 200. Spotmessung. 1/250 sec f/8. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Beschnitt -5 für die Tiefen und Lichter, Gamma 1,6, Trapezverzerrung unten 25 Grad, Drehung 0,2 Grad, Jahreszeitenlichtfilter Sommer, Kontrast +24. Schärfung Level 3, Konturenbetonung Level 1)
Andreas Siekmann
* 1961, Hamm, lebt und arbeitet in Berlin
Projekt: Trickle down. Der öffentliche Raum im Zeitalter seiner Privatisierung
Recycling (6), Fassung 2
E. W. R.
Recycling (6)
E. W. R.
Recycling (7)
E. W. R.
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| Sección | Motive: Skulpturen im Freien |
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† werner weis 31/08/2009 18:46
diese gelungene Fotografie überzeugt sofort
und übertrifft für mich alle anderen Fotos aus dieser Serie
hier sind die Kunstobjekte nachvollziehbar im Realen verankert, wobei sie doch deutlich über es hinausweisen...
Gert Rehn 13/03/2008 8:48
Lieber Eckhard, dieses hier ist meiner Meinung nach das wirksamste. Obwohl ich Anhänger von S/W bin, bin ich natürlich neugierig auf die Farbgestaltung am Schloss, und diese kommt hier sehr gut rüber. was Du selbst sagtes hat die Entzerrung der stürzenden linien ihre Grenzen. Auch hier merkt man, dass die oberen Fenster links und rechts breiter sind als die anderen, was durch die Entzerrung entsteht. Photogrammetrische Aufnahmensind für die Denkmalpflege wichtig, ich kann mit stürzenden Linien dann leben, wenn sie nicht zu krass in Erscheinung treten. Aber zum Titel: das ist wohl eine Kunstausstellung, hier hat man wohl die Akten der Stadtverwaltung durch Pressung in ein Kunstwerk verwandelt? v. G. Gert
Helene Kramarcsik 02/11/2007 20:39
Meine Meinung ist in der Anmerkung zuRecycling (6), Fassung 2
E. W. R.LG Helene
Jonny May 11/10/2007 19:34
Die Schärfe ist jetzt einwandfreier FC-Mainstream ;-)Mein Geschmack wär irgendwo in der Mitte.
Stürzende Linien, Abbildungsgeometrie, Linsenverzeichnung usw. ist ein spannendes Thema, zumal untrennbar mit Wahrnehmungsspychologie verbunden.
Aus der Erfahrung heraus kann das Gehirn verzerrte Bilder richtig interpretieren. In manchen Fällen gelingt dies aber nicht.
Hier scheint mir das Problem, dass für den Betrachter die Krümmung der Fassade nicht richtig erkennbar ist und deshalb die verzeichnungen nicht sinnvoll interpretiert werden können ???
PTLens kann übrignes nur die (Kissen- und Tonnenförmigen) Verzeichnungen der Linsen herausrechnen. Damit werden aber schon mal gerade Linien wieder gerade.
Lg, Jonny
Bringfried Seifert 11/10/2007 17:29
ist ja viel schärfer geworden, nur durch die Bearbeitung? Oder hast Du nochmal fotografiert?die Trapezentzerrung hat eben ihre Grenzen, weil wieder anderes verzerrt wird.
Manchmal stören mich stürzende Linien weniger. Gruß, Bringe