Rezeki
Das Orang Utan Mädchen Rezeki ( = unverhofftes Glück) kam im August 2007 im Zoo Neunkirchen zur Welt. Mutter: Noah, Vater: Bruno (aus dem Tierpark Hellabrunn).
Leider ist die BQ durch die Glasscheiben in den Zoos und meine mangelhaften EBV-Kenntnisse (nicht nur wegen der unscharfen Hand) ziemlich mies, aber ich hoffe, das von einer besseren Welt träumende Orang Utan Mädchen findet trotzdem Beachtung. Glasscheiben sind immer noch sehr viel besser als die grauenhaften Gitter von früher...?
Oder sollen die Glasscheiben im Gegensatz zu den Gittern vor allem unser Gewissen abstumpfen, die Tatsache leichter vergessen machen, dass wir rücksichtslos den Lebensraum sogar unserer nächsten Verwandten zerstören...?
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| Sección | Natur: Trockennasenaffen |
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T Laubi 09/09/2014 8:26
Mist, meine Uhr ist weg, lach.Ist ja goldig !
LG Tino
Heike T. 08/08/2014 9:16
Naja, die eine Hand ist scharf ;o)Ich hoffe ja, dass diese Tiere in den Zoos so lange überleben bis die Menschheit zur Besinnung gekommen ist, was sie m. E. erst tun wird wenn sie selbst unter den Auswirkungen der Umweltzerstörung massiv leiden, so massiv, dass sie den Schutz der Umwelt über den Kommerz (wie es ja z. Z. ist) stellen. Ich glaube allerdings dass dieser Tag kommen wird.
LG, Heike
Ria Trouw 08/08/2014 7:30
Solange der Mensch den Menschen nicht in seiner Vielfalt respektiert wird er auch nicht die Tiere respektieren. Schlimm genug das die Nachzucht zur Auswilderung in den Zoos passiert und nicht in der natürlichen Heimat der Nachwuchs das Licht der Welt erblicken kann. Aber gut das es die Zuchtprogramme gibt!Dein Foto gefällt mir gut, sie scheint ganz in Gedanken!
VG Ria
Bajaart 08/08/2014 0:10
Sie schaut mal, wie spät es ist..............5 vor zwölf?
Zoos, Tierparks.............
alles ein zweischneidiges Schwert...... sie sollten nicht in Gefangenschaft gehalten werden müssen.......
aber wie sonst soll der Blick auf unsere Brüder und Schwestern wieder geschärft werden? Unsere Kinder auf der ganzen Welt müssen sensibilisiert werden. Sie müssen die Tiere sehen können, ihre Lebensweise kennen lernen und so vieles mehr und wir stecken die Hoffnung in unsere Kinder, dass sie es einmal besser machen.
Aber so lange die Menschheit nicht an einem Strang zieht.......................