Schöne Menschen

Am 27. Januar 2017 jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee zum 72. mal.

Gedenken und Nachdenken über die Vergangenheit schaffen Orientierung für die Zukunft.

Comentarios 15

  • Serlas Seppi 01/02/2017 1:50


    @ Baerbel N. ... Es ist heute wichtiger wie nie
    Position zu beziehen, daher auch der Eintrag
    auf meiner Profilseite ( Über mich ) :

    Ich bin Europäer und Weltbürger,
    von den 'modernen' Rechtsextremisten
    distanziere ich mich. Hat zwar nichts mit
    Fotografie zu tun, in der heutigen Zeit,
    da sollte man aber mal Zeichen setzen.
  • Baerbel N. 31/01/2017 22:17

    @ alle ... Danke für eure Meinung. Ich denke es ist wichtig Position zu beziehen.
  • Baerbel N. 31/01/2017 22:16

    @ Sacher Franzl ... eine klare Position! Dankeschön.
  • Li.B. 31/01/2017 21:10

    toll fotografiert! kann man nicht oft genug herausposaunen!
  • Frank Keller 29/01/2017 21:58

    Nichts hinzuzufügen außer Zustimmung.

    LG von Frank
  • LIBOMEDIA 28/01/2017 11:15

    ja !
  • Tomme55 28/01/2017 10:30

    Gegen das Vergessen! Das Gedenken darf nie aufhören - aus Respekt für die Opfer der Nazi-Herrschaft.
    Björn Höcke: immer wieder das gleiche Schema, einer haut eine Unverschämtheit raus, die AfD tut so als würde sie das nicht gutheißen. Aber rausgeschmissen wird er nicht weil es der AfD in die Karten spielt.
    LG Hans-Jürgen
  • Sanne - HH 28/01/2017 0:07

    ja...!
  • Serlas Seppi 27/01/2017 21:56


    Wenn ich an Björn Höcke, Germany's next Schnauzbart
    und seine Anhänger denke - dann gruselt mich, wie kurz
    der Atem der Geschichte ist.
    Wollen wir wieder dieses DEUTSCHE Reich ? ICH NICHT !

    In tiefer Trauer gedenke ich aller, die diese furchtbare Zeit
    nicht überlebten - weil sie zufällig die 'falsche' Religion, oder
    eine klare Ansicht vom Leben hatten. Ebenso allen, denen
    körperliche Nachteile zum Verhängnis wurden.

    Vergessen wir das NIE. Deutschland braucht keinen Björn Höcke.

    Meinem Vater wurden die Augen über den Schnauzbart geöffnet,
    als er im Osten war. Beide Unterschenkel hat er dem Vaterland - achtzehnjährig - 'geschenkt'. Im Lazeret und auf den Transporten sah er wohl mehr Grauen, als man sich vorstellen kann. Mit der schönen, abenteuerlichen Zeit der Hitlerjugend hatte der Krieg halt
    nichts zu tun. Belügen wir unsere Jugend nicht zum 2. Mal, es gab genug Tote.
  • Ralph Kettler 27/01/2017 21:52

    Wäre ja langsam mal an der Zeit!
  • Der Zacki 27/01/2017 21:52

    !!!
  • Gabriele Maria Bootz 27/01/2017 20:59

    Genau - bevor es zu spät ist.
  • Sundisk 27/01/2017 20:56

    Ja!