...vom Tourismus überrollt...
La Revolution - Einst eine Heldentat von 84 heldenhaften Menschen.
Leider hat man danach versäumt, das Land selbständig lebensfähig zu machen. Und kaum war der große Freund im Osten zusammengebrochen, brach auch das eigene Land zusammen...
Heute bleiben tausende durch Nichtstun zerstörte Häuser zurück. Die gut ausgebildeten Kubaner verdienen ihr Geld im Tourismus.
Im Nachgang bleibt festzustellen, dass die Revolucion das kubanische Volk aus den Klauen der Mafia befreit hat. Aber es wurde auch das Lebenswerk vieler vorausgegangener Generationen innerhalb zweier Generationen schlicht zerstört. Eigentlich an Kümmerlichkeit kaum zu überbieten!
Und dennoch wäre es falsch dem kubanischen Volk seinen Stolz auf die Revolutionäre und auf die eigene Befreiung zu nehmen.
Viva la Revolucion!
Comentarios
3
Información
| Sección | Viaje: Havanna |
| Vistas | 2.571 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Le ha gustado a
Insertar foto
Incluye el siguiente enlace en un comentario, descripción o en un mensaje para mostrar esta foto.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
Compartir en Messenger
Incorpora el siguiente enlace en el campo de comentarios de la conversación deseada en Messenger utilizando 'Pegar' para enviar esta imagen en el mensaje.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
Z aus B 10/07/2019 16:06
Sehr gut gesehen und toll umgesetzt.Grüße Manfred
wintgen michael 01/08/2017 23:21
Deine Serie ist richtig gut. LG MichaelWolfgang Vogelsang 01/08/2017 20:37
Ich hatte die Möglichkeit Kubaner in der DDR auszubilden und einige meiner Kollegen waren jahrelang als Helfer vor Ort. Es reicht eben nicht nur stolz zu sein, denn davon kann keiner leben.Es war sehr schwer sie überhaupt von Lernbereitschaft, Fleiß und Pünktlichkeit zu überzeugen, was bei Asiaten nie ein Problem war. Viele technische Hilfsgüter waren jahrelang der Witterung ausgesetzt.
Kaum einer der gut ausgebildeten Facharbeiter arbeiteten später im Beruf. Damit wurde eine Chance vergeben.
Das Foto zeigt eigentlich den krassen Unterschied. Touristen werden im komfortablen Reisebus gefahren und die einheimische Bevölkerung muss mit heruntergekommen undefinierbaren "Bussen" zur Arbeit vorlieb nehmen.
Viele Grüße von Wolfgang