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Wasserdost als Nektar-Quelle

Wasserdost als Nektar-Quelle

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Günter Roland


Premium (World), Schwelm

Wasserdost als Nektar-Quelle

Ein Insekten-Magnet, besonders für den "Russischen Bär" ist der Nektar des Wasserdosts im Spätsommer eine überaus wichtige Nahrungsquelle.
Der Gewöhnliche Wasserdost wird auch als Zierpflanze in Parks und Gärten genutzt und ist somit auch in Handel erhältlich.
Der Wasserdost erinnert mit seinen langen, spitzen Blättern an die des Hanfs, weshalb er auch Hanfkraut oder Wasserhanf bezeichnet wird. Ansonsten hat er mit dem Hanf jedoch wenig gemeinsam. Früher wurde er abergläubisch als Wetterpflanze gegen Regen genutzt und dem Hirsch- und Wettergott zugeschrieben, daher auch die überlieferten Namen wie Wetterkraut, Wetterklee, Hirschklee und Donnerkraut. Der Wasserdost wurde früher gezielt gegen Fieber und Leberleiden eingesetzt, seine wesentliche Eigenschaft ist jedoch seine hohe immunstärkende Wirkung. Er kann ähnlich wie die Echinacea eingesetzt werden, besonders hilfreich ist er bei Grippe, Erkältung und Fieber.

Bei einem Waldspaziergang entdeckt und fotografiert mit Leica V-Lux 114 .

Ein Beitrag zum heutigen Thema: „Blühpflanzenbesucher“ .

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