Heide G.


Premium (World), Berlin

wer reitet so spät ...

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht!
Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.

Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832


wenn der Wind weht -
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Heide G.
die Weiden
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Comentarios 64

  • Trautel R. 03/02/2020 22:48

    super zu goethes erlkönig.
    lg trautel
  • LIBOMEDIA 02/02/2020 10:56

    Schöne Vorbeifahrt !
  • Georges Vermeulen 02/02/2020 8:27

    Sehr gut so in s/w...

    Gr Georges
  • Gudrun Wilhelm 31/01/2020 10:42

    Die Eile kommt rüber, bei dem Wetter will man nur ankommen, wo auch immer.
    LG Gudrun
  • Annemarie Quurck 31/01/2020 10:36

    Galoppierende Landschaft, gute Dynamik
  • Globe58 31/01/2020 7:10

    Monochrome ist eine gute Wahl.
    Sehr gelungene Fotoarbeit.
    LG
    Globe
  • Hellmut Hubmann 31/01/2020 1:22

    Wer rast so schnell mit 120 km/h dahin über holprige Landschaften? Es geht alles so schnell, dass du gar nicht meer weißt. wo du eigentlich ausgelöst hast.

    Aber weg von der philosophischen Einleitung:
    Für Tempo 100 plusplus und überhaupt sehr gut. Vor allem der dominante Baum im Vordergrund bestimmt die Bildwirkung.

    Kannst du nicht die ängstlich vibrierende Tachonadel einblenden? Dann wirkt alles authentischer.
  • Corinna Lichtenberg 31/01/2020 0:08

    Besonders interessant finde ich in Berlin, dass ein kleiner Bus Berlkönig  genannt wird. Kannten die denn das Gedicht nicht? Und dann bekommt der auch noch einen Preis  für Barrierefreiheit, obwohl längst nicht jeder Rollstuhl hineinpasst. Das musste mal geschrieben werden, hat ja auch was mit deinem Bild zu tun.
    Liebe Grüße Corinna
  • Fotofroggy 30/01/2020 19:21

    Ist aber auch eine gruselige Gegend. Gut gemacht das Bild.
    LG Barbara
  • Misme 30/01/2020 18:56

    Liebe Heide, Dein Foto hat den Novemberblues im Bild, aber so ein schneeloser Winter kann so eine Depression natürlich auch auslösen!:((
    LG Misme
  • ilsabeth 30/01/2020 18:50

    Du warst zwischendurch hier im schönen Ostfriesland, Heide? 
    Wo man so weit gucken kann, wie man will, wie man sieht? 
    Und wo die Erlkönige mit den Köppen zusammenstoßen, wenn´s nebelig wird?
    LG ilsabeth
    • Heide G. 30/01/2020 19:51

      nich ganz, das war aufm Weg durch Polen (kann aber auch Meck-Pom gewesen sein).
  • Marlis E. 30/01/2020 18:31

    sehr passend!
    Lob
    Liebe Grüße
    Marlis
  • Ruth U. 30/01/2020 18:27

    Ja ... das hat was!
  • Vitória Castelo Santos 30/01/2020 17:55

    Sehr schöne Perspektive, ich mag sehr!
    LG Vitoria
  • hermann11430 30/01/2020 17:17

    ursprünglich ging der Text ganz anders:

    Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?
    Es ist der Vater. Es ist gleich acht.
    Den Knaben er im Arm wohl hält.
    Er reitet schnell, denn der ist erkält'.

    Heut' werdens' wohl etwas länger brauchen,
    Denn Paps will erstmal eine rauchen.
    Der Knabe ruft: Hey Daddy du,
    ich lieg doch im Sterben, nun reit doch zu!

    Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
    Der Vater reitet immer schneller,
    Erreicht den Hof mit Müh und Not,
    Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.

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Carpeta Regen, Nebel, Wolken
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