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Klaus Degen


Premium (World), Magdeburg

Wildes Wasser...

...unterhalb des Wehres im Tosbecken...
Das Tosbecken fängt das aus der Anlage abfließende Wasser auf, wobei ein großer Teil der Bewegungsenergie in Schall- und Wärmeenergie umgesetzt wird. Das Wasser wird abgebremst und ihm steht nicht mehr genug Energie zur Verfügung, um Flussbett und Stauanlage zu beschädigen.
Ein Wehr, auch Stauwehr, ist im Wasserbau ein Absperrbauwerk, das den Zufluss oder Abfluss eines Gewässers abschließt. Damit ist es Teil einer Stauanlage und bildet eine künstliche Fallstufe. Wehre können zeitweise überströmt oder durchströmt oder beides gleichzeitig sein. Sie werden häufig, aber nicht zwingend zusammen mit anderen Anlagen wie z. B. Wassermühlen, Wasserkraftwerken, Schleusen und Staudämmen errichtet und betrieben.
Der Bereich in tatsächlicher oder potentieller Gewässerfließrichtung unterhalb des Wehres wird als Unterwasser, der oberhalb als Oberwasser bezeichnet. Das überfallende Wasser fällt hinter dem Wehr in ein Tosbecken. Das Tosbecken kann durch eine Schwelle abgeschlossen werden, die der Stabilisierung des Wechselsprungs dient. Über großen festen Wehranlagen werden manchmal Flussbrücken errichtet. https://de.wikipedia.org/wiki/Wehr_(Wasserbau)

Die Gröninger Leuchtturmwärter...
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Klaus Degen


Canon EOS 5D Mark IV
ISO 12800
f 3,5
1/30 s
Canon EF24-105mm f/3.5-5.6 IS STM
24 mm (KB)

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