Andreas W. Schäfer

Ich bin gerne Bremer, Vielquatscher und Zuhörer, Besserwisser und Ahnungsloser, selbst- und unsicher, total verheiratet, stolzer Vater, nett und nervig und so weiter...
Als reiner Autodidakt mit dem Manko, nicht übertrieben mit Ehrgeiz gesegnet zu sein, verläuft meine Entwicklung bezogen auf meine Hobbys langsam, immer wieder mit Pausen. Mittlerweile bin ich im Reinen damit und kann gut so damit leben.

Zwei Hobbies begleiten mich schon lange Zeit:
- Musik machen (Gesang, Gitarre, und etwas Bass und Drums), Lieder schreiben und produzieren, das ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens.
- Fotografieren natürlich! Mit 16 durch Freunde angeregt, ging es immer mal wieder auf und ab, meistens in Schwarz-Weiss oder Dia. Phasen des Knipsens lösten sich ab mit Phasen engagierterer Fotografie (manchmal gute Bilder geknipst, manchmal engagiert Mist fotografiert), immer wieder Pausen, wo alles rumlag (Tribute an die Kleinfamilie und das domestizierte Leben).
Dann etwa 2004 auf digital umgestiegen, mittlerweile voll begrenzt auf digitale Fotografie (bis auf meine Romanze mit meiner Nikon FA).


Mir liebe Zitate:

"Artenvielfalt ist Lebensqualität" !
(Aus einer WWF-Kampagne vor langer Zeit)

"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."
(Andreas Feininger)

"Es geht auch anders,
aber so geht es auch!"
(Lotti Huber)

"If you want to take a beautiful photograph, you have to stand in front of something beautiful"
(Chris Sale)

"fotografieren ist was für Arschgeigen."
(Nori Komjulette fetischmodell)

Ich freue mich auf mögl. konstruktive und kritische Anmerkungen, nach meinem Geschmack herrscht hier oft ein netter, aber zu positivistischer Begleitstil. Ich vertrage Kritik (nur persönliche Beleidigungen mag ich nicht)!!!

Meine Kommentare möchte ich als Anregung verstanden wissen, sie spiegeln meine persönliche Sichtweise und keine photographischen Dogmen (auch wenn dies manchmal dicht beieinander zu liegen scheint)!
Wenn ich sie vergebe, wechseln sie den Besitzer und der kann damit machen was er möchte und ist mir nichts schuldig!