wilddieb63

Upps, bin ja schon drin.

Im Sommer 2005 kam in mir der Wunsch nach digitaler Fotografie auf. So entschied ich mich für eine Bridgekamera und tastete mich langsam voran. Inzwischen habe ich für mich die Vorliebe dieses Kameratyps entdeckt und bin mit verschiedenen, teils älteren Modellen auf der Pirsch.

Mich reizt daran, wie man mit diesen damals gelobten "Werkzeugen" und einem gezielten Blick zu guten Aufnahmen kommen kann, ohne gleich als Profi zu gelten. Das Fotografieren als Laie kann auch schön sein. Wenn ich da an die Anfänge der Fotografie denke, hatte ein Fotograf seine Platten beschichtet und mit einfacher Kamera stimmungsvolle Momentaufnahmen gefertigt. - Wie einfach haben wir es da heute? Gut, da ist noch die EBV - für manchen ein Buch mit 7 Siegeln. Aber Photoshop muss es nicht immer sein.

Fotografieren hat für mich etwas meditatives, streife gerne durch den Auwald und probiere, die Stimmungen einzufangen. Gerne versuche ich mich an Makromotiven. Also gucke ich nach dem was mir gefällt und halte es fest. Es soll später Erinnerungen an einen schönen Moment liefern und ein verbundenes Gefühl ausdrücken.