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homwico


Premium (Complete), Coburg

0830 Löchrig

Auf dieser Aufnahme der Blick entlang der an dieser Stelle schon ziemlich ramponierten „Felsenoberfläche“ auf den Eingang zum Dorf, der im Westen liegt. Der Boden, auch außerhalb des Dorfs, ist mit saftigem grünen Gras bedeckt. Im Hintergrund sieht man links hinter den beiden Hütten das Litla-Horn, dessen Spitzen im Nebel liegen. Rechts davon steigt der Hang hinauf zu den Höhen der Berge des Rustanöf.


Die in den Dörfern lebenden Wikinger betrieben Ackerbau und Viehzucht, wobei der Fischfang bei den meist am Meer anzutreffenden Siedlungen einen hohen Stellenwert genoss und oftmals die Hauptlebensgrundlage bildete. Viel kam hier Hering, Dorsch, Schellfisch und Kabeljau, die beiden letzteren verstärkt bei den isländischen Wikingern, auf den Tisch.
Auch Wale wurden verarbeitet, die ebenfalls Fleisch, aber auch Tran und Häute lieferten. Walross-Zähne verkauften die Wikinger als Elfenbeinersatz an europäische Fürstenhäuser. Aus der Walrosshaut stellten sie die stärksten Taue der damaligen Zeit her.

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