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0930 Landzunge Hvalnes

0930 Landzunge Hvalnes

19.591 27

homwico


Premium (Complete), Coburg

0930 Landzunge Hvalnes

Der Blick zurück in nördliche Richtung zeigt im Gegensatz die rauen, zerklüfteten, bizarr wirkenden Felsspitzen und Berge des Vikurfjall mit dem Hrafnaból (übersetzt etwa Rabenhorst), dem Hrafnabólstindur (übersetzt etwa Rabenhorstspitze), dem Breiðtindur (übersetzt etwa breiter Gipfel) und dem vorgelagerten Tofuhorn (79 m). Der Hrafnaból taucht gerade ein wenig aus dem Nebel auf. Das Massiv des Vikurfjall, das sich auf dem Bild nach links zum Bildrand schiebt und die Lagune Lón an ihrer östlichen Seite begrenzt, ist nach Nordosten, im Bild rechts am Bildrand im Dunst verschwindend, nur durch das kleine Tal Hvaldalur, durch das die Hvaldalsá fließt, vom Massiv des Krossanesfjall, welches sich direkt anschließt, getrennt. Dort zwängt sich die Ringstraße direkt an den Flanken, teilweise sogar in den Ausläufen der Erosionshänge durch das Nadelöhr zwischen den Hvalneskriður (Geröllhalden des Krossanesfjall, von Skriða= Lawine, Gerölllawine) und der östlichen Landspitze Krossanes durch diese lockeren Felder. Der Abschnitt dort ist stark vom Steinschlag gefährdet – ein Wunder, dass dort so wenig passiert.
Im Vordergrund die Felsblöcke auf den Höhen der Landzunge Hvalnes.

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