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ManThall


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A Kircherl

Pfarrkirche zum Hl. Johannes dem Täufer in Gramais.
Mitte des 17. Jhdt. wurde eine Kapelle erbaut, diese wurde 1750 erweitert.
1824 - 1833 wurde die heutige Kirche errichtet. Die feierliche Einweihung wurde 1864 vorgenommen.
Seit 1650 hat Gramais einen eigenen Gottesacker. Dieser wurde 1689 eingeweiht.
Bis ins Jahre 1650 mussten die Verstorbenen über 2 Jöcher (Sattele- und Hahntennjoch) zum Friedhof der Mutterpfarre Imst gebracht werden. Gramais ist seit 1690 eine eigene Kaplanei und seit 1891 eine eigene Pfarre.

Comentarios 10

  • Charly Winkler 31/08/2018 13:35

    sehr Gut ins Bild gebracht …..

    LG- charly
  • redfox-dream-art-photography 28/08/2018 7:43

    Sofort erkannt, dass das in unserem schönen Tirol ist.
    Eine gut geschnittene Aufnahme in tollen Farben und in ebensolcher Schärfe.

    glg, redfox
  • Sibille L. 27/08/2018 0:07

    Ein wunderschönes Motiv und eine sehr schöneAufnahme.
    Gefällt mir ausgezeichnet.
    LG Sibille
  • Rumtreibär 23/08/2018 13:27

    ein gutes Motiv sehr schön gezeigt
    Gruß Dieter
  • bona lumo 23/08/2018 12:34

    Einfach. Authentisch. Schön!
  • felipe Martínez Pérez 22/08/2018 21:27

    Muy bien compuesta.
  • Donna Rosa 20/08/2018 23:54

    Sieht wunderschön aus. TOP Bildgestaltung.

    lg Rosa
  • 19king40 20/08/2018 21:44

    Wie ein Gemälde.
    LG Manni
  • Kurt Stamminger 20/08/2018 16:54

    Das sieht noch richtig schön unberührt aus.  LG Kurt
  • Annette He 20/08/2018 7:45

    Ich gehe gerne über die Friedhöfe in den Bergen. In Gramais habe ich eine Tafel an der Friedhofsmauer gefunden. Den Namen weiß ich nicht mehr, aber die Tafel gedachte jemanden, der in Gramais geboren und aufgewachsen war und dann nach Amerika ausgewandert ist. Das setzt sofort meine Fantasie in Gang: ein extrem hartes Leben hier in den Bergen, wahrscheinlich mit jeder Menge Geschwister, keine Perspektive auf dem Hof, um einen anderen Beruf zu lernen hat das Geld gefehlt, Hunger war wahrscheinlich sehr bekannt. Und dann irgendwann der Entschluss und der Mut nach Amerika zu gehen. Wahrscheinlich hat er Heimweh gehabt, wie kann man so einen paradiesischen Ort verlassen ohne Heimweh zu haben, die Familie ist noch dort, man ist alleine in der fremden Welt. Oder hat er was ausgefressen, was ihn gezwungen hat abzuhauen? Denn einfach so geht man ja nicht, konnte sich die Passage wahrscheinlich selbst im Zwischendeck nur sehr schwer leisten. Diese kleine Tafel auf der Friedhofsmauer von Gramais hat mich so sehr grübeln lassen und mir wieder mal gezeigt wie gut es uns geht. An all das denke ich, wenn ich Dein wunderschönes Bild sehe.

    Gruß,
    Annette