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Lothar Wulff


Premium (Complete), Philippsburg/Baden

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mensch gegen natur
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mensch gegen natur

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Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.
Mehr dazu - Fight-Club

Thema für den 20.01.2018: Mensch gegen Natur
Thema für den 27.01.2018: loslassen

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Und hier gibt es noch die "Auflösung" von letzte Woche.
nachmittags halb vier
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Lothar Wulff

Comentarios 17

  • 1boller 22/01/2018 22:01

    Guter Beitrag, auf der einen Seite Mensch gegen Natur, auf der anderen Seite kann das Bild auch für mit der Natur bedeuten, man weiß es nicht ;)
    Gruß Andreas
  • xDreamer 22/01/2018 21:25

    Schöne SW-Bearbeitung!
    VG Detlef
  • Bär Tig 21/01/2018 22:23

    Da ist die Säge aber etwas stumpf gewesen ...
  • Prost Marlies 21/01/2018 18:46

    Vom Bildaufbau gefällt mir das Foto sehr gut. Auch die SW Bearbeitung passt.
    Und es bleibt meiner Meinung nach der Phantasie überlassen. ob diese "Abholzung" notwendig war. Bei dem letzten Sturm sind so viele Bäume entwurzelt worden. Vielleicht auch, weil in den Städten gar nicht mehr genug Platz für die Wurzeln ist und dadurch die Bäume einfach keine Standfestigkeit mehr haben.
    LG Marlies
  • Lothar Wulff 21/01/2018 16:32

    Brennholz finde ich auch ok, solange nicht ganze Wälder zerstört werden. Schön, dass das Bild wohl die Phantasie anregt und für Diskussion sorgt!
  • Inge Striedinger 21/01/2018 15:29

    Wer noch mit Holz heizt, braucht das notwendig .... klasse Foto!
    LG Inge
  • Garrulus glandarius 21/01/2018 15:25

    Das symbolisiert die Thematik ganz treffend. Währe als "Titelbild" geeignet. Für sich genommen eher unspektakulär und informationslos, da gebe ich Fotomama recht. Aber als Überschrift...
  • Gerhard Körsgen 21/01/2018 11:41

    Das hier könnte man durchaus einen radikalen und wohl auch "rabiaten" Schnitt nennen. Ob "nötig" oder nicht lässt sich dem reinen Ausschnitt nicht entnehmen, offenkundig ist aber dass sich hier der Mensch, mit welchen Konsequenzen auch immer, erstmal "durchgesetzt" hat.
    LG.
  • Rob. Mueller 21/01/2018 9:33

    Hallo Lothar.
    Ich wiederhole mich, wen ich schreibe, daß ich deine Ideen jedesmla aufs neue sehr gut finde! Kann hier im Gegensatz zu anderen Kommentaren nichts schockierendes finden! Wieso auch? Man kann das Bild auch als "erwärmend" ansehen.....und richtig gemacht wächst Holz ja immer wieder nach! Dass es dabei irgendwie gegen Natur geht läßt sich wohl nicht ganz vermeiden --was ja dann dem gesezten Thema voll entspricht!
    Ich kenne ja die anderen Teilnehmerbilder nicht...aber deine Umsetzung zumThema gefällt mir ganz unspektakulär! Gruß Robert
    • Lothar Wulff 21/01/2018 16:30

      Danke Robert. Wenn Du oben auf das Themen-Titelbild clickst solltest Du auch die anderen Beiträge zum Thema sehen können.
      LG
      Lothar
  • Sybil.J 21/01/2018 9:10

    Seh ich so ähnlich wie bei dem Bild von Lila.
    Hier kann ich den Zusammenhang nicht wirklich erkennen. Warum wurde der Baum umgesägt? Sturm, Krankheit, oder einfach nur im Weg? Man weiß es nicht.
    Danke aber für die „Auflösung“ zum Bild aus der letzten Woche. Einen schicken Schuhladen hätte ich dahinter wirklich nicht vermutet :-)
  • Anette Z. 21/01/2018 8:31

    Das Bild ist symptomatisch für zwei total verschiedene Aussagen.

    Erstens wird an der Natur oft wirklich willd rumgeschnitten. Ohne Sinn und Verstand.
    Einfach weil uns das jetzt gerade so in den Kram passt. Das finde ich dann absolut verantwortungslos.

    Zweitens sind heute unheimlich viele Bilder mit Naturproblematiken hochgeladen worden. Mit plakativen Anklagen. Allerdings ohne viel Information und eher undifferenziert. Bei diesem Bild hier weiß ich nicht mal, warum die Äste eigentlich ab mussten. Vielleicht war der Baum krank? Oder da wurde geschnitten, weil etwas anderes hin sollte? Oder 5m daneben wird was Neues gepflanzt? Wollte jemand einfach Platz schaffen und die Natur war im Weg? Haben sich ein paar Kids Feuerholz für eine illegale Party geschnitten? Das Bild gibt darüber keine Information. Drunter steht auch nichts. Und dann ist die Anklage für mich nicht nachvollziehbar und ich muss sie so pauschal ablehnen. Weil ich weiß, dass es zu viele Leute gibt, die einfach ein Schockerbild hochladen, um dabei zu sein und viele Klicks zu bekommen. Es gibt schon genug Hassbilder in unserer Zeit. Da müssen nicht noch mehr dazu.

    Von daher mag dein Bild eine traurige Geschichte haben, das weiß ich nicht. Bemängeln würde ich auf jeden Fall den Mangel an Information, was hinter dem rigorosen Schnitt steht. Wenn du schockieren willst, dann sag doch bitte, worüber wir schockiert sein sollen.
    Gruß, Anette
    • Lothar Wulff 21/01/2018 16:29

      Hallo Annette,

      "Hassbild" und Schockbild finde ich schon starken Tobak, Deine Kritik verletzt mich in der Heftigkeit, und ich kann sie inhaltlich auch nur sehr begrenz nachvollziehen.
      Wie so viele Fotos wird vorher und nachher nicht deutlich, es ist ein Augenblick, und der Kontext ist nicht klar, das ist richtig. Klar ist, hier hat der Mensch gegen Natur gekämpft, das war das Thema, und mit überlegenen Mittel ohne viel Anstrengung "gewonnen". Konzentriert auf das Thema habe ich die Umgebung bewußt ausgeblendet (und damit offensichtlich fruchtbar der Phantasie überlassen), das Foto ist kaum bearbeitet.
      Es ist auf einem Spielplatz bei uns im Ort entstanden (eigentlich wollte ich zu einer Straßenbaustelle, da reichte die Zeit dann nicht mehr, und das wäre wielleicht noch anklagender geworden), mich haben die Strukturen des groben Schnitts angesprochen, und fand, anscheinend auch treffend, dass sie was vom Thema deutlich machen. Warum dort geschnitten wurde weiß ich nicht, es war Platz genug, ein Haselnussstrauch ist auch keine Gefährdung für Kinder, die vielleicht gerne Verstecken drin spielen würden - keine Ahnung. Aber ich da kam es mir auch nicht drauf an, ich wollte kein Urteil fällen. Ich schneide in meinem Garten natürlich auch. Ich denke wir Menschen leben nun mal von der Natur, aber auch in konkurrenz zu ihr und dürfen uns auch zur Wehr setzen, unseren Platz behaupten.
      Allerdings haben sich die Vorzeichen gewandelt im Laufe der Zeit. Früher haben sich die Menschen klein und hilflos gegen die übermächtige Natur gefühlt, Pioniere haben Straßen und Eisenbahnen durch unweghsames Gelände gebaut, Fotos aus den Anfängen der Fotografie bis in die 50er oder 60er Jahre zeigen das, sie zeigen Arbeitsbrgaden im Schwarzwald oder sonst wo, aber auch Großwildjäger mit dem Fuß auf Löwe oder Elefant, stolz. Vor vielen Jahrzehnten hätten solche Bilder sicher einen entsprechenden Themenwettbewerb dominiert.

      Heute zeigt uns sicher ein Sturm wie Frederieke oder Kyrill oder ein Tsunamie die gewltigen Kräfte der Natur, aber im allgemeinen ist es inzwischen so, dass viel Natur nur überleben kann, wenn Menschen sie schützen, ob Regenwald oder Insekten bei uns. Natur ist vielfach bedroht, wir Menschen nehmen oft mehr, als wir für uns brauchen, das prägte auch mich bei der Suche nach einem Motiv zu Thema. Das prägt auch viele andere hier, das finde ich auch in Deinem Straßenbild oder in dem Plastikmüllbild, was du hier verlinkt hast - für mich schockierender als meine "Schnittwunde".
      Ich bewundere die Bilder die dem Thema auch andere Perspektiven abgerungen haben, wie etwa die Windbilder "Stormy Weather" von Frau von Bödefeld. Mir ist zu "Mensch gegen Natur" enigefallen, was mein Bild rüber bringt, bei "Mensch und Natur" wäre es ein völlig anderes Bild geworden, bei "Natur gegen Mensch" sicher auch.
      Und wie die Diskussion zeigt, muss ich nicht wissen, warum da gesägt wurde, um mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
      Wenn ich etwas provozieren wollte, dann allenfalls die Frage, ob das wirklich weg muss oder wir der Natur nicht mehr Raum lassen können, die gleiche Frage, die sich stellt, wenn viel Fläche für Straßen oder Bahn verbraucht wird, auch da kann ich nicht nachvollziehen und auch nicht beurteilen, ob die von Dir gezeigte Straße "nötig" war. Wenn ich sie fahre ist es vielleicht eine Bereicherung, wenn ich sie anschaue von außen eher nicht.
      Viele Grüße
      Lothar

    • Anette Z. 21/01/2018 17:30

      Lothar, ich glaube, du hast meine Anmerkung missverstanden. Ich wollte dein Bild nicht als Hassbild bezeichnen. Ich wollte sagen, dass es hier zwei Interpretationen geben kann. Und dass diese Woche viele Bilder hochgeladen wurden, die echte oder scheinbare Missstände aufzeigen ohne dass sie unterscheidbar sind.
      Zu deinem Bild habe ich geschrieben, dass man nicht weiß, was passiert und dass es deswegen in dem Zusammenhang hier für eine Anklage zu pauschal ist. Und mir gewünscht, dass du etwas mehr Information dazu schreibst. Um eben keine pauschale Verurteilung zu ermöglichen.
      Vielleicht hätte ich das etwas moderater formulieren sollen. Etwas eindeutiger. Dann habe ich einen Fehler gemacht und es tut mir leid.

      Ich gebe zu: Bei deinem Bild ist die Diskussion moderater als anderswo. Aber bei vielen anderen Bildern wird eine Situation ohne viele Informationen gezeigt und dann kommen einige user und verurteilen pauschal die bösen Menschen, die die Natur zerstören. Das Bild "Autobahn mitten im Wald", auf das du oben glaube ich anspielst, ist nicht von mir. Aber einige Anmerkungen dort zeigen, worauf ich hinaus will. Da wird eine Autobahn fotografiert, wie wir sie alle benutzen. Und schon kommen von einigen wütende Anmerkungen über die Sinnlosigkeit oder Mitleidsbekundungen für die armen Tiere. Das ist nicht mal Schuld des Fotografen aber es passiert. Und deshalb hätte ich es diese Woche wichtig gefunden, solche Bilder ein bisschen zu erklären. Weil Umweltschutz für mein Gefühl zu oft darin besteht, gegen etwas zu wüten, ohne die Sache bis zuende zu denken. Oder weil zu oft da mit dem Umweltschutz schluss ist, wo es für einen selbst unangenehm wird.

      Ich glaube halt einfach, dass das Thema ein schwieriges und emotionsgeladenes ist. Und dass es viele pauschale Verurteilungen gibt. Deshalb finde ich es wichtig, wenn man einen Missstand aufzeigt, auch ein wenig Information dazu zu schreiben. Und sei es nur ein "ich weiß nicht, ob das nötig war". Um eben eine neutralere Diskussion zu eröffnen.

      Ich hoffe, das hat geholfen, um meine Anmerkung ein bisschen zu entschärfen und zu erklären.
      Gruß, Anette
    • Lothar Wulff 21/01/2018 18:43

      Ok, so gehts ;-), danke.
      Das Autobahnbild ist von Gerhard Körsgen sehe ich gerade, aber da Du es verlinkt hast ist Dein Profilbild daneben, das hat mich auf die falsche Spur gebracht.
  • northsea 20/01/2018 20:54

    So eine Idee hatte ich auch im Kopf...
    gut gemacht.
  • 13. Fee 20/01/2018 19:18

    ab und weg damit....genauso ist es.
    So und nicht anders.

    Schaue ich aus dem Fenster....wo ist das ganze Grün nur hin?
    Vergleiche ich Fotos von heute mit den Fotos von vor 20 Jahren, Fotos aus meinem Umfeld........ alles weg!


    LG an Dich
    Fee

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