Abruch
Sicherungsarbeiten für eine denkmalgeschützte Fassade. Das Haus wurde 1891 erbaut und gehört einem stadtbekannten (berüchtigten) Architekten. Da die im Gebäude gelegene Gaststätte und Restaurant nicht mehr verpachtet werden konnte, kam er auf die gloreiche Idee, das letzte Haus aus dieser Epoche abreißen und als reines Wohnhaus neu aufbauen zu lassen. Allerdings muß die Fassade stehen bleiben. Fraglich ist, ob ein Otto-Normalbesitzer die Abrißgenehmigung so schnell oder überhaupt bekommen hätte. Naja, Geld macht halt vieles möglich.
Comentarios
2
Información
| Sección | Motive: Baustellen |
| Vistas | 644 |
| Publicada | |
| idioma |
|
| Licencia |
Compartir en Messenger
Incorpora el siguiente enlace en el campo de comentarios de la conversación deseada en Messenger utilizando 'Pegar' para enviar esta imagen en el mensaje.
El enlace ha sido copiado...
Por favor haz clic en el enlace y utiliza la combinación de teclas "Ctrl" [Win] o "Cmd" [Mac] para copiar el enlace.
Peter196 02/12/2010 19:54
Soweit ich informiert bin, wurde das Haus auch bis auf die Fassade im Krieg stark beschädigt und dann wieder aufgebaut.Prost Marlies 13/10/2010 22:39
Ich glaube, das sprichst Du vielen Coesfeldern "aus der Seele"! Verstehen kann ich das auch nicht, dass so ein Haus abgerissen wird... Aber die alten Werte sind oft halt "nichts mehr wert"!LG Marlies